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Scheich verklagt Michael Jackson

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  • Scheich verklagt Michael Jackson

    Scheich verklagt Michael Jackson
    Michael Jackson hat sich Ärger mit dem Sohn des Königs von Bahrain eingehandelt. Scheich Abdulla bin Hamad Al Chalifa hat mitgeteilt, dass er in London ein Klage in der Höhe von sieben Millionen Dollar wegen Vertragsbruchs gegen den Popstar eingebracht hat, weil dieser nicht wie vereinbart ein neues Album auf Chalifas Plattenlabel 2 Seas Records veröffentlicht hat.

    Jackson hatte 2006 erklärt, er werde bei 2 Seas Records ein neues Album veröffentlichen. Medienberichten zufolge macht der Scheich geltend, dass es dazu nie gekommen sei. Jackson wurde 2003 unter dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs festgenommen. Nach seinem Freispruch 2005 zog er nach Bahrain. Seit Jahren steckt Jackson in finanziellen Schwierigkeiten. In der vergangenen Woche gab er das Verfügungsrecht über sein seit langem leerstehendes Anwesen Neverland in Kalifornien auf.

  • #2
    Auftakt von Prozess gegen Michael Jackson in London
    Ein Prinz aus Bahrein hat dem einstigen King of Pop Michael Jackson einen neuen Gerichtsprozess beschert.


    In dem in London eröffneten Verfahren will Scheich Abdulla bin Hamad Al Khalifa sieben Millionen Dollar (5,5 Millionen Euro) wegen Vertragsbruchs erstreiten. Mit einer Finanzspritze in dieser Höhe hatte der Scheich dem Star unter die Arme gegriffen, als dieser immer weiter in finanzielle Schwierigkeiten geriet, wie der Anwalt von Al Khalifa, Bankim Thanki, vor Gericht sagte.

    Den Angaben zufolge wurde im Gegenzug für die finanzielle Unterstützung vertraglich die Aufnahme einer CD und eine Autobiografie vereinbart. Zudem habe sich Jackson bereit erklärt, eine Musical-Rolle zu übernehmen. Der zweite Sohn des Königs von Bahrein begann nach Angaben seines Anwalts den früheren King of Pop im Jahr 2005, finanziell zu unterstützen.

    Zunächst hätten Assistenten von Jackson den Scheich um 35.000 Dollar für die Stromrechnung der Neverland-Ranch gebeten, später habe Al Khalifa dann auch weit höhere Zahlungen für den einstigen Star getätigt und die Kosten für den langwierigen Prozess wegen Kindesmissbrauchs übernommen. Der Scheich habe mit seiner finanziellen Hilfe, der Musik-Karriere von Jackson wieder auf die Sprünge helfen wollen. Jackson habe bisher aber lediglich einen von Scheich Abdulla geschriebenen Song aufgenommen.

    Jackson bestritt die Anschuldigungen. Es handele sich um eine "Falschdarstellung". Der Musiker gab bisher an, dass er mit dem Prinzen lediglich einen Vertrag unterzeichnet habe, der seines Wissens die Beteiligung an einer Plattenfirma des Scheichs beinhaltete und nun zu einer "Falschdarstellung" genutzt werde. Er warf Al Khalifa zudem vor, ihn nach dem Ende des Missbrauchsprozesses im Jahr 2005 "unangemessen beeinflusst" zu haben - in einer Situation, als er emotional völlig ausgelaugt gewesen sei. Seiner Darstellung zufolge handelte es sich bei dem Geld um ein Geschenk.

    Für den Prozess sind zwölf Verhandlungstage angesetzt. Während weder der Scheich noch Jackson vor Gericht erschienen, gilt es als wahrscheinlich, dass Jackson im Laufe des Verfahrens zu einer Aussage per Video-Schaltung aus Los Angeles aufgefordert wird.

    © AFP

    Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/unt...5181td7Er.html

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    • #3
      Prozess-Auftakt gegen Michael Jackson in London
      Scheich will sieben Millionen Dollar zurück


      Ein Prinz aus Bahrein hat dem einstigen King of Pop Michael Jackson einen neuen Gerichtsprozess beschert. In dem Verfahren, das in London eröffnet wurde, will Scheich Abdulla bin Hamad Al Khalifa sieben Millionen Dollar wegen Vertragsbruchs von Jackson zurück. Eine menge Geld für einen King der pleite ist. Mit einer Finanzspritze in dieser Höhe hatte der Scheich dem einstigen Superstar ausgeholfen, als dieser immer weiter in finanzielle Schwierigkeiten geriet, wie der Anwalt von Al Khalifa, Bankim Thanki, vor Gericht sagte.
      Jackson bestreitet die Anschuldigungen. Es handele sich um eine „Falschdarstellung“. Seiner Darstellung zufolge handelte es sich bei dem Geld um ein Geschenk.

      Der exzentrische Musiker gab bisher an, dass er mit dem Prinzen lediglich einen Vertrag unterzeichnet habe, der seines Wissens die Beteiligung an einer Plattenfirma des Scheichs beinhaltete und nun zu einer „Falschdarstellung“ genutzt werde. Jackson warf Al Khalifa zudem vor, ihn nach dem Ende des Missbrauchsprozesses im Jahr 2005 „unangemessen beeinflusst“ zu haben, in einer Situation, als er emotional völlig ausgelaugt gewesen sei.

      Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung...r-gericht.html

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      • #4
        Plattenvertrag nicht erfüllt

        Plattenvertrag nicht erfüllt

        Ein herber Rückschlag für Michael Jackson: Der arabische Scheich Prinz Abdulla Al-Khalif von Bahrain will den "King of Pop" auf runde 4,3 Millionen britische Pfund verklagen, weil Jackson angeblich einen Plattenvertrag nicht erfüllt habe, wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet. Der Sänger habe für eine Autobiographie, zwei Alben und ein Musical unterschrieben und bereits einen Vorschuss in Form eines 180.000 Pfund teuren Rolls Royce erhalten, erklärt Prinz Abdulla. Doch bisher habe ***** nichts getan, um den Vertrag zu erfüllen. Deshalb fordert der Scheich nun Schadenersatz und Kompensation für den entstandenen Gewinnausfall und will gegen Jackson vor Gericht ziehen. Das könnte unschöne Folgen für den Sänger zeitigen, der sich erst vor Kurzem aus einer privaten finanziellen Krise befreite, indem er Teile seiner schuldenbelasteten Neverland-Ranch in Kalifornien verkaufte.

        "Vorauszahlungen" nicht beglichen
        Prinz Abdulla beschuldigt den amerikanischen Superstar, auch weitere "Vorauszahlungen" nicht beglichen zu haben. Der Scheich habe unter anderem Schulden des Popsängers beglichen und 2005 dessen Gerichtskosten in Millionenhöhe bezahlt, sagte der Anwalt des Klägers, Bankim Thanki laut der deutschen Nachrichtenagentur "dpa". Jackson ließ dagegen mitteilen, die Zahlungen seien ein "Geschenk" gewesen, es habe keine gültige Abmachung über einen Vertrag gegeben. Der Fall basiere auf "Fehlern, Fehlinterpretationen und unzulässiger Einflussnahme". Das Verfahren soll bis zu zwölf Tage laufen. Jackson soll dabei eventuell via Video-Verbindung vor den Richtern aussagen.

        Es ging gerade wieder aufwärts
        Eigentlich sah in letzter Zeit alles wieder recht gut für Jackson aus. Wiederholt betonte er, fleißig an seinem Comeback-Album zu arbeiten. Und sogar eine Welttournee, mit der er in über 30 Städten Station machen will, soll in Planung sein. Auch privat war der Skandalumwitterte gerade dabei, sich aus der Schuldenfalle zu befreien. Nach seinem Umzug in ein Luxusanwesen in Las Vegas überschrieb er Teile seiner hochverschuldeten Neverland-Ranch bei Santa Maria in Kalifornien für rund 35 Millionen Dollar einer Investment-Firma, an der er selbst Anteile besitzt. Medienberichten zufolge hatte ***** mit dem Verkauf seiner legendären Ranch bereits zum zweiten Mal eine Zwangsversteigerung abgewendet. Schon im Mai dieses Jahres konnte der 50-Jährige eine Zwangsversteigerung verhindern. Damals hatte eine beteiligte Immobilien-Firma eine Millionen-Hypothek übernommen, die auf dem Anwesen lastete. Der Sänger selbst lebt seit 2005 nicht mehr auf der Ranch.

        Denkbar ungelegen
        Nach seinem Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs hatte Jackson sich zunächst in das Golfemirat Bahrain zurückgezogen, kehrte anschließend aber wieder in die USA zurück. Als er sein Haus auf der Neverland-Ranch schloss, entließ er sämtliche Angestellte. Mehr als 30 von ihnen hatten damals eine Beschwerde eingereicht, nach der der Sänger ihnen über 300.000 Dollar schulde. Nur mit gerichtlichem Druck zahlte Jackson schließlich die Löhne nach. Nach all diesen Widrigkeiten sah es nun so langsam wieder gut für den einstigen Megastar aus. Da kommt ihm die Klage von Scheich Abdulla Al-Khalif natürlich gerade denkbar ungelegen, könnte sie ihm doch sowohl finanziell schaden, als auch seinen gerade wieder restaurierten Ruf in Mitleidenschaft ziehen.

        Quelle:

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        • #5
          Michael Jackson sagt in Prozess aus
          Popstar Michael Jackson wird in einem Prozess um Vertragsbruch persönlich vor einem Londoner Gericht erscheinen. Die Zeugenaussage des 50-Jährigen wird am kommenden Montagnachmittag (24. November) erwartet. Jacksons Anwalt zog am Donnerstag die Bitte um eine Aussage per Video zurück, nachdem sein Mandant grünes Licht der Ärzte für die Reise von Los Angeles nach London bekommen hatte.

          APA (epa)
          Ein arabischer Scheich hatte den Popstar wegen Vertragsbruchs auf sieben Millionen Dollar (5,5 Millionen Euro) verklagt. Der Sohn des Königs von Bahrain, Abdullah bin Hamad al-Chalifa, beschuldigt den amerikanischen Superstar, "Vorauszahlungen" nicht beglichen zu haben. Der Scheich hatte nach eigener Darstellung Schulden des Popsängers übernommen und 2005 dessen Gerichtskosten in Millionenhöhe bezahlt. Jackson habe im Gegenzug den Vertrag über eine Platte, eine Autobiografie und eine Musical-Produktion nicht eingehalten. Jackson hatte zum Prozessauftakt mitteilen lassen, die Zahlungen seien ein "Geschenk" gewesen, es habe keine gültige Abmachung über einen Vertrag gegeben.

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          • #6
            M J J

            Vertragsstreit: Michael Jackson einigt sich mit Scheich

            © ZEIT online

            Aufatmen für den ehemaligen King of Pop: Weil er sich an bestimmte "Vorauszahlungen" nicht habe halten wollen, hatte ein arabischer Scheich Michael Jackson auf sieben Millionen Dollar verklagt. Kurz vor Jacksons Auftritt vor einem Gericht in London konnten sich die Anwälte beider Parteien jedoch einigen.


            Kurz vor einem am heutigen Montag in London geplanten Auftritt vor Gericht hat sich Popstar Michael Jackson im Vertragsstreit mit einem arabischen Scheich doch noch geeinigt. Wie eine Sprecherin des Popstars am Sonntagabend in London mitteilte, war Jackson schon dabei, in den USA ein Flugzeug in Richtung London zu besteigen, als er von seinen Anwälten über die grundsätzliche Einigung unterrichtet wurde. "Deshalb wird Herr Jackson am Montag auch nicht vor Gericht erscheinen", sagte Sprecherin Celena Aponte. Der Scheich hatte den Popstar wegen Vertragsbruchs auf sieben Millionen Dollar (5,5 Millionen Euro) verklagt. Einzelheiten über die Einigung wurden zunächst nicht bekannt.


            Der Sohn des Königs von Bahrain, Abdullah bin Hamad al-Chalifa, hatte den amerikanischen Superstar beschuldigt, "Vorauszahlungen" nicht beglichen zu haben. Der Scheich hatte nach eigener Darstellung Schulden des Popsängers übernommen und 2005 dessen Gerichtskosten in Millionenhöhe bezahlt. Jackson habe im Gegenzug den Vertrag über eine Platte, eine Autobiografie und eine Musical-Produktion nicht eingehalten. Jackson hatte zum Prozessauftakt mitteilen lassen, die Zahlungen seien ein "Geschenk" gewesen, es habe keine gültige Abmachung über einen Vertrag gegeben. (nibo/dpa)

            Quelle: zeit.de

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