Das Gericht hatte Verschreibungen mehrerer Ärzte an den toten "King of Pop" untersucht. Dabei sei nur ein Arzt aufgefallen - er hatte Jackson Medikamente unter einem Decknamen verschrieben.
Sieben Ärzte des verstorbenen Michael Jackson müssen nach einer Untersuchung nicht mit Anklagen rechnen. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Los Angeles erklärte am Mittwoch, dass lediglich ein Fall eines Arztes an die kalifornische Ärztekammer verwiesen worden sei. Dieser Arzt hatte Jackson Medikamente unter einem Decknamen verschrieben.
Nach dem Tod des 50-jährigen Sängers hatte die Polizei im vergangenen Jahr die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Verschreibungen mehrerer Ärzte an Jackson zu untersuchen. Hauptverdächtiger bleibt Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, der sich auch vor Gericht verantworten muss. Er hatte dem Sänger ein Narkosemittel verabreicht, sich aber für nicht schuldig erklärt. (MJackson.NET berichtete) - Presse Reports & News Reports
Quelle: diepresse.com / MJackson.NET
Bildquelle: REUTERS / heute.at
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Anm. von Newsman:
Schon merkwürdig, ein Brian Oxman findet das alles seltsam und schläft während der Verhandlung ein. Er sagt: "Jacksons Medikamentenmissbrauch hätte zum Schluss überhandgenommen. Jeder der das nicht sehen wolle, ignoriere die Realität" <- wobei ganz klar ist das ein Brian Oxman Michael seit 2004 nicht mehr gesehen hat. Was ist daran so wichtig zu belegen dass Michael jahrelang zu Medikamenten Gegriffen hat? Die Obduktion hat es gezeigt, nämlich KEINE Hinweise darauf!!!