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Michael Jackson, der verwundete Bote - Juristischer Kommentar
von Matt Semino, ESQ. - 18. Juli 2009
Die Maske endgültig abgelegt, machte ihn ihr tränenvoller Abschied in den Augen von Millionen treuer Fans und selbst skeptischer Kritiker auf der ganzen Welt menschlich. Paris Jackson war der ergreifende Schlußpunkt der Gedenkfeier ihres Vaters Michael. Zugleich waren ihre wenigen Worte eine schmerzvolle Erinnerung an das problematische Erbe, das, wie manch einer verkündet, der größte Entertainer aller Zeiten nach seinem plötzlichen, tragischen und mysteriösen Tod hinterläßt.
Nach seinem Ableben wirft diese internationale Ikone viele, wenn nicht mehr, unbeantwortete Fragen auf über das alltägliche Leben, das er hinter dem Vorhang seiner privaten Bühne führte.
Die umfassenden Spekulationen über die tatsächliche Todesursache des Stars reichten von einer versehentlichen Überdosis bis hin zu brisanten Behauptungen einiger Familienangehöriger hinsichtlich eines Verbrechens und sogar Mord. In den späteren Stadien seines Lebens war Jackson in einer Abwärtsspirale aus verschreibungspflichtigen Medikamenten gefangen, welche begünstigt wurde durch ein verzweigtes Netzwerk aus vom Glamour geblendeten Protégés und skrupellosen Medizinern.
Wie in seinem Leben war Michael Jackson selbst im Augenblick seines Todes umgeben von vielfältigen rechtlichen und moralischen Dilemmata.
Fragen zum Sorgerecht für Jacksons drei Kinder; seine biologische Vaterschaft zu ihnen, Kontrolle über seinen komplexen Besitz und Aufteilung dessen, der Ablauf der Bestattung und eine letzte Ruhestätte für die sterblichen Überreste des Stars, die Nutzung öffentlicher Mittel der Stadt Los Angeles für eine Prominenten-Gedenkfeier im Staples Center und unzählige weitere kontroverse Themen zogen in den Tagen und Wochen nach dem 25. Juni wie ein dichter, unheilvoller Nebel herauf.
Bei seinem Tod bricht die Büchse der Pandora, die Michael Jacksons geheimnisvolles, jedoch in höchstem Maß hinterfragtes Leben war, wieder auf und der unersättliche Hunger der Medien wie auch der Öffentlichkeit nach pikanten Details wurde sofort spürbar. Die täglichen Schlagzeilen lesen sich wie bildhafte medizinische Aufzeichnungen. "Michael Jacksons Autopsie-Foto", "Michael Jacksons Haar in Flammen", "Michael Jacksons Beine übersät mit Wunden und Nadeleinstichen" und "Michael Jackson war zeugungsunfähig" sind nur einige davon. Nur die fantasievollsten Geschichtenerzähler können eine Geschichte mit so viel Dramatik und schmutzigen Drehungen und Windungen erfinden. Dies fügt Michael Jacksons Andenken, selbst mit seinem Unterhaltungswert für die Boulevardpresse, erheblichen Schaden zu.
Eine sorgfältige Analyse seiner bedeutenden kulturellen Beiträge, insbesondere auf dem Gebiet der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit, wird überschattet von der Untersuchung seines Todes und nun seines Leichnams.
Durch seine zahlreichen Engagements, Initiativen und Multimillionen Dollar-Wohltätigkeitsaufwendungen wurde Michael Jackson international Aufmerksamkeit und Unterstützung bei einigen der komplexesten und omnipräsenten Themen, die menschliche Existenz betreffend, zuteil. AIDS, Krebs, Hunger, Obdachlosigkeit, Bandenkriminalität, Rassismus, Diktatur, Umweltzerstörung, Kindesmißbrauch, Verletzung der Rechte der Tiere, Einschränkung der Meinungsfreiheit und andere Verstöße gegen grundlegende Menschenrechte sind nur einige der schwierigen Themen, die Jackson mit Hilfe seines Einflusses in Angriff nahm. Michael Jacksons intuitives Verständnis für die Probleme des menschlichen Ökosystems war erstaunlich und ungewöhnlich für einen Entertainer seiner Größenordnung.
Viele waren so geblendet durch Jacksons meisterhafte Selbstdarstellung und die beständigen Kontroversen um sein Leben und Sterben, daß es leicht fiel, nicht von den allumfassenden sozialen und politischen Themen in seiner Musik, seinen Videos und öffentlichen Interviews Notiz zu nehmen. Der intensive emotionale Sog, die Botschaften und starken Gefühle, die in den Texten widerhallen und die bisweilen aufwühlenden Videobilder bei Songs wie "They Don't Care About Us", "Heal The World", "Earth Song" und "Man In The Mirror“ sind herzzerreißend. Eine tiefere Analyse von Michael Jacksons Werk zeigt einen Menschen mit einer brennenden Sorge um die Verbesserung der Lebensbedingungen Benachteiligter und Verfolgter auf der ganzen Welt. Die Leidenschaft und der Elan, mit der Jackson seine Hände in die Erde gräbt und die Bäume in seinem Video zu "Earth Song" festhält - einem Stück, in dem er Umwelt- und Tierschutz anspricht - ist ein Spiegelbild eines Führers der Menschheit, dem die Themen, die er in Frage stellt, sehr am Herzen liegen.
Globale Ereignisse allein in den Wochen rund um Jacksons Tod spiegeln unmittelbar die komplexen Probleme wider, für die er sich bemühte, das internationale Bewußtsein zu erhöhen. Im Iran und vor den Augen der Welt wurden Demonstrationen der Bevölkerung zerschlagen und unschuldige Opfer wie die junge Neda Agha-Soltan brutal durch Instrumente eines totalitären Staates ermordet. In Washington, DC ermordete ein weißer Rassist, geleitet von reinem Hass, während eines Amoklaufs im US Holocaust Memorial Museum einen US-amerikanischen Wachmann. In Nordkorea wurden die US-Journalisten Laura Ling und Euna Lee zu Unrecht zu zwölf Jahren Zwangsarbeit verurteilt, lediglich, um einem bösartigen Diktator als internationales Druckmittel zu dienen.
Michael Jackson sprach sich laut gegen diese Form von Rassismus und Unterdrückung aus und versuchte, in uns ein Feuer zu entfachen, um gegen die Fortdauer solchen Mißbrauchs, Versäumnis und Diskriminierung einzutreten. Wie sehr fehlt uns diese Botschaft nun, wo es von noch größerer Bedeutung ist, daß die Öffentlichkeit davon Notiz nimmt? Nicht nur werden Michael Jacksons aufrüttelnde Appelle weiterhin ignoriert, auch sein Ansehen wird weiterhin beschmutzt.
Durch die derzeitige Fixierung auf die grausamen Details rund um Jacksons Tod haben wir versäumt, unser Augenmerk auf Michael Jacksons Relevanz für unserere Gesellschaft und Kultur zu richten. Jacksons Bild hat die Macht, diese möglicherweise schwierige und unbequeme Periode öffentlicher Selbstbesinnung zu forcieren. Welche Fortschritte wurden bei globalen humanitären und bürgerrechtlichen Problemen gemacht, die Jackson für die breite Masse ans Licht brachte? Was muß, realistisch gesehen, auf jedem dieser Gebiete noch erreicht werden, um tatsächlich weitere Fortschritte zu machen? Das sind die entscheidenden Fragen, die im Zusammenhang mit Michael Jacksons Tod in Betracht gezogen werden müssen.
Viele mögen sich fragen, warum dieser umstrittenen Persönlichkeit, einem Mann, der Gegenstand erbitterter Kritik und öffentlicher Gegenreaktionen wurde, solches Gewicht bei der Entwicklung öffentlicher Diskussionen über die wichtigsten Themen des Tages beigemessen werden sollte. Manchmal ist ein Mensch erforderlich, nicht nur ein politischer oder spiritueller Führer, der den Rest der Gesellschaft symbolisiert, damit diese Gesellschaft die Prinzipien, nach denen sie sich richtet und deren Nutzen, überdenkt. Jackson wurde, während seines ganzen Lebens und nach seinem Tod, verhöhnt und verehrt, verunglimpft und gepriesen.
In vielerlei Hinsicht repräsentiert seine Geschichte die größtmöglichen Höhen und die tiefsten Tiefen, die das Leben einem Menschen bieten kann. Michael Jacksons enormes Talent, sein Erfolg, Reichtum und seine öffentliche Verehrung stehen im Widerspruch zu seiner extremen Einsamkeit, Angst, Abhängigkeit und der Zerstörung seines Rufes durch die öffentliche Meinung.
Schlußendlich jedoch war Michael Jackson viel mehr als ein Entertainer. Seine Beiträge in der Unterhaltungsbranche sind zweifellos tiefgreifend. Allerdings ist es sein umfassender kultureller Einfluß, der wirklich die wirtschaftlichen, sozialen, politischen, rassischen, religiösen und Generationen-Barrieren überschreitet. Anfangs einfach nur ein bezaubernder Künstler, stieg Jackson zu einem Humanitär von historischer Bedeutung auf. Er war ein moderner Bote, ein visionärer Geschichten-Erzähler, der die Bewußtseinsebene der Bürger über nationale Grenzen hinaus erhob.
Dieses Beitragsniveau verlangt die Gesellschaft von denjenigen, die mit natürlichem Talent, Macht und Reichtum gesegnet sind. Sollten wir nicht deshalb Menschen, die für diese Lebensaufgabe ausersehen sind, mit offenen Armen empfangen und unterstützen, anstatt sie zu verspotten? Wenn die Geschichte fortschreitet und Jacksons Bild und seine Arbeit im Zusammenhang mit der Entfaltung menschlicher Ereignisse ausgewertet sind, wird die entscheidende kulturelle Bedeutung seiner Persönlichkeit enthüllt werden. Wie ein Stück aus der klassischen griechischen Literatur, welches zeitlose Themen menschlichen Strebens und Leidens verkörpert, werden Michael Jacksons Grundsätze und sein Ruhm einen vergleichbaren Platz in einem modernen Kultur-Pantheon erhalten. Doch warum war es notwendig, den Boten zu erschießen?
Martin Bashirs höchst umstrittene TV-Dokumentation "Living with Michael Jackson" von 2003 ist nur eines von vielen Beispielen für die Art, wie unfair Jackson in den Medien dargestellt wurde. Die Dokumentation war ein PR-Alptraum für den Star. Bashirs Video-Interviews und Kommentare waren geschickt bearbeitet, um Jackson absichtlich als größenwahnsinnigen Kindersch*nder darzustellen.
Der Film konzentriert sich, neben anderen sensiblen Themen, auf sehr negative Art und Weise auf die Mißhandlungen, die Jackson als Kind unter den Händen seines Vaters erlitt, die Gerüchte über seine drastischen körperlichen Veränderungen, seine intensiven Freundschaften mit Jungen, die Art seiner früheren romantischen Beziehungen und Fragen über die genetische Abstammung seiner Kinder.
Bashir schnitt praktischerweise Filmmaterial heraus, welches einen ausgleichenden Eindruck von Jackson vermitteln würde. Bashirs Dokumentation und Michael Jacksons spätere Widerlegung in Form eines Fernseh-Specials mit Moderator Maury Povich bot einen offenen, noch nie zuvor gesehenen Einblick in das, was in diesen Mann vorging.
In vielerlei Hinsicht war Michael Jackson eine einsame Seele, die den größten Trost abgeschieden hinter den Toren seiner Neverland Ranch und in der Gesellschaft von Tieren, Kindern, Karussells und üppigem Besitz fand.
In den letzten Jahren seines Lebens zog sich Jackson mehr und mehr zurück. Aufgrund seiner grenzenlosen Berühmtheit und der störenden Aufmerksamkeit, die auch die kürzesten öffentlichen Auftritte selbst innerhalb der Promi-Gesellschaft auf sich zogen, war er nicht mehr imstande, tätig zu sein. Betrachtet man diese Interviews, wird deutlich, daß Michael Jackson eine der am meisten mißverstandenen Persönlichkeiten der modernen Volkskultur ist.
Das unaufhörliche Spiel der Medien gegen Michael Jackson während seiner gesamten Karriere und jetzt nach seinem Tod wird gefördert durch die Tatsache, daß uns Jackson, als symbolische Figur, zwingt, in den Spiegel zu schauen und uns den schwierigen und manchmal unlösbaren Problemen unserer Gesellschaft und unserer selbst, die wir nicht wahrhaben wollen, zu stellen.
Wie kann er es wagen? Jackson beleuchtet brilliant die Errungenschaften und Mißerfolge der Zivilisation in ihrer extremsten Form. Sich von den drastischen Veränderungen seines Gesichts abgestoßen zu fühlen, hieße gleichzeitig, die Maßlosigkeit einer von Schönheit besessen Kultur zu begreifen, in der wir durch Geld auch wesentliche Bausteine unserer DNA verändern können. Wenn wir seine Maske betrachten und kommentieren, gestehen wir uns dann nicht auch heimlich sowohl die wirkliche wie auch die symbolische Maske ein, hinter der wir selbst uns manchmal verbergen?
Ironischerweise führten Michael Jacksons körperliche Veränderungen dazu, daß er von einer Medienkultur, die körperliche Perfektion auf jede beliebige Weise fördert, als "Sonderling" oder "Freak" gebrandmarkt wurde. Wie Jackson während seines Interviews mit Bashir erklärte: "Die plastische Chirurgie wurde nicht für Michael Jackson erfunden!"
Die Anschuldigungen wegen Kindesbelästigung, die erstmals 1993 und erneut im Jahr 2005 gegen Jackson vorgebracht wurden und für die er von den Medien und der Öffentlichkeit aufgespießt und gebraten wurde, waren unbegründete Erpressungsversuche, angeheizt von der kleinlichen Gier und Eifersucht seiner Ankläger. Trotz Beilegung des 1993er Falles und Freispruch von allen Anklagen in 2005 waren Michael Jacksons Werbewirksamkeit und sein öffentliches Image durch die Vorwürfe schwer beschädigt.
Die Anschuldigungen wegen Kindesbelästigung gegen Jackson stellten eine moderne Hexenjagd in ihrer schlimmsten Form dar. Unglücklicherweise für Jackson beschränkte sich die Jagd nicht auf Salem, sondern wirkte sich dank moderner Medientechnologie global aus. Die Belästigungsvorwürfe wurden vermutlich angeheizt durch ein Gefühl der Unzulänglichkeit der Eltern gegenüber der vermeintlichen Opfer, die so fasziniert von Jackson waren.
Vielleicht glaubten diese Eltern, sie könnten nicht mit der Liebe und Fantasie, die Michael Jackson ihren Kindern bot, konkurrieren, was sie veranlasste, in ihrer Verzweiflung um sich zu schlagen. Neid in Verbindung mit Gier ist hochexplosiv.
Michael Jacksons Darstellung in den Medien als von plastischer Chirurgie besessener Exzentriker machte ihn zu einem leichten Ziel und zu einem unsympathischen Opfer. Es war einfach nicht glaubhaft, daß jemand, der handelte und aussah wie er, freundlich, sensibel, mitfühlend und liebevoll sein könnte. Was war die Motivation dahinter? Was war los mit ihm? Es mußte irgendetwas nicht stimmen.
Was aber, wenn Michael Jacksons Motivation einfach war, denjenigen Hoffnung zu geben, die weniger Glück hatten? War all dies dann nur die sinnlose Zerstörung eines menschlichen Wesens, um unsere Unsicherheiten zu stillen und unsere Ängste vor dem Unbekannten und den Unverstandenen zu unterdrücken?
Wenn wir über Michael Jacksons Leben und seinen Tod nachdenken, fällt es schwer, keine Trauer für den Mann zu empfinden und ihn nicht in einem tragischen Licht zu sehen. Mit all seiner Macht, seinem Reichtum und Ruhm liegt er nun vor uns wie ein Vogel, der wiederholt von schweren Steinen zu Boden geschleudert wurde. Niedergeschlagen wandte sich Jackson noch mehr nach innen, voller Angst, mit welchem Schmutz ihn die Welt, um die er sich so zutiefst sorgte, noch überschütten würde.
Die Medikamente dienten schlicht als ein Betäubungsmittel für den Schmerz eines Künstlers und Humanisten, der überfordert war von einer Aufgabe, die er nicht glaubte, vollenden zu können. Es war die Gier derjenigen um Michael Jackson herum, die aus einem Selbsterhaltungstrieb heraus seinen Wünschen immer wieder nachgaben. Die Benommenheit durch die Schmerzmittel linderte den Schmerz, den das Wissen auslöste, daß, trotz allem, was er geben wollte und versuchte in der Gesellschaft um ihn herum zu verändern, die Last seiner Schöpfungen und die vernichtende Kritik, die diese auslösten, zu erdrückend für einen einzelnen Menschen wurde.
Michael Jackson war ein moderner Sisyphus - dieser mit einem Lendenschurz bekleidete Mann, der dazu verurteilt war, wieder und wieder einen Felsen einen Berg hinauf zu schieben, nur um ihn am Ende wieder hinabrollen zu sehen. Traurigerweise ist unser Sisyphus unter der Bürde seines Kampfes zusammengebrochen.
Michael Jackson war in die Position einer Pop-Gottheit aufgestiegen, einer mythischen Figur, nur um nun von den gleichen Mediengöttern gekreuzigt und gesteinigt zu werden, die seinen Erfolg geschaffen hatten.
Seine unverschämte Exzentrizität lag außerhalb von Norm und gesellschaftlich akzeptablem Verhalten, doch war sie deshalb zwangsläufig verboten oder falsch? Nein. Nichtsdestotrotz waren die meisten von Michael Jacksons Aktionen unkonventionell, doch waren nicht gleichzeitig die Majestät seiner Berühmtheit und seine globale Stellung jenseits von allem, was die moderne Kultur je erlebt hat? Seine Größe, seine Exzentrizität, eine beeinflusste und übertrumpfte die andere.
Es ist unbestreitbar, daß Michael Jacksons gewaltige Berühmtheit und sein Reichtum ihm erlaubten, sich von der breiten Masse zu entfernen und die Welt von einem privilegierten Aussichtspunkt zu beobachten.
Manchmal jedoch braucht es diese glückliche, aber isolierte Position, um in der Lage zu sein, auch die geringsten sozialen Verschmutzungen zu bemerken und letztendlich die wirkungsvollsten gesellschaftlichen Kommentare mittels der Kunst zu transportieren.
Im Laufe der Geschichte wurden die Arbeit und das Leben vieler Künstler während ihrer Glanzzeit von der Öffentlichkeit verhöhnt und verachtet, nur um posthum in den Kanon der Großen aufgenommen zu werden.
Es besteht kein Zweifel daran, daß Michael Jackson zu gegebener Zeit diesen Grad der Kritiker-Anerkennung als Künstler und vor allem als Humanitär erreichen wird.
Matt Semino ist ein New Yorker Rechtsanwalt und juristischer Kommentator.
Er ist Absolvent der Columbia Law School an der Cornell University und ein Fulbright Stipendiat
Quelle: Examiner.com | Übersetzung: @pearl MJackson.NET-Mitglied
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