X
Einklappen
-
Jermaine Jackson bezieht Stellung zu Elektroschocker-Episode
Jermaine Jackson, Bruder von Michael Jackson, hat zu den Vorwürfen Stellung bezogen, sein 13-jähriger Sohn habe einen Elektroschocker gegen den achtjährigen Sohn des verstorbenen 'King of Pop' gerichtet. Seiner Aussage zufolge hat die fragliche Episode nie stattgefunden.
Nur ein Bruchteil der Geschichte wahr? US-Musiker Jermaine Jackson hat eingeräumt, dass sein Sohn eine "Kleinigkeit" im Internet gekauft habe. Der fragliche Gegenstand sei aber als Geschenk für ihn gedacht gewesen.
In den vergangenen Tagen war behauptet worden, der 13-jährige Jaafar habe einen Elektroschocker im Internet gekauft, und sei in letzter Sekunde daran gehindert worden, ihn gegen Blanket Jackson, den jüngsten Sprößling Michaels, einzusetzen. Jermaine gab nun zu, dass Jaafar etwas online getan habe, wollte aber nicht von einem Elektroschocker sprechen und dementierte, dass der Gegenstand je im Familienanwesen in Encino abgefeuert worden sei.
"Nein, das ist nicht wahr, es hat keinen solchen Vorfall gegeben. Es geht um meinen Sohn, er hat diese Kleinigkeit für mich besorgt, irgendjemand hat aber die Presse benchrichtigt und die ganze Sache ist außer Kontrolle geraten", verlautbarte Jermaine Jackso im Gespräch mit dem niederländischen TV-Sender 'rt4'. "Es hat kein Zusammentreffen mit Blanket oder so etwas gegeben, es wird nur viel Zeug geredet, aber mein Sohn fühlt sich jetzt sehr, sehr schlecht. Er hat mir gesagt, dass er online etwas für mich kaufen wollte, und jetzt ist die Sache außer Rand und Band."
Die drei Kinder von Michael Jackson, Prince Michael (12), Paris (11) und Blanket werden seit seinem Tod von seiner Mutter Katherine betreut. Sie leben in Encino mit Jaafar und dessen drei Geschwistern Jermajesty, Genevieve und Randall sowie deren Mutter zusammen.
Adam Streisand, Anwalt von Katherine Jackson, hatte die Behauptungen, Blanket Jackson sei fast von Jaafar attackiert worden, strikt zurückgewiesen. Er betonte, dass keines der Kinder von 'King of Pop' Michael Jackson in dem Zimmer anwesend gewesen seien, in dem der Kleine die Waffe auspackte und sie an einem Blatt Papier testete.
Streisand bestätigte allerdings, dass Prince Michael Jackson (12) dabei gewesen sei, als Security-Leute die Elektroschockpistole konfiszierten. "Jaafar hat das Päckchen in seinem Badezimmer geöffnet und die Waffe an einem Stück Papier ausprobiert", hieß es in einer Presseerklärung. "Blanket Jackson hat das weder gesehen noch gehört. Dasselbe gilt für Paris Jackson. Prince hat den Taser in den Händen der Security-Leute gesehen."
Der Anwalt bestätigte, dass Jaafar die Pistole per Kreditkarte im Internet gekauft hatte und sie sich ins Haus der Jackson-Familie in Encino habe liefern lassen. Zuvor hatten verschiedene Medien im Internet berichtet, Securitykräfte hätten Blanket Jackson gerettet, als Jaafar die Elektroschockpistole an ihm ausprobieren wollte.
Verschiedene Insider hatten der Klatschwebsite 'TMZ.com' erzählt, dass letzte Woche die Bodyguards an einem Nachmittag ein seltsames Geräusch gehört hatten, und sich daraufhin in den zweiten Stock des Gebäudes begaben, um der Sache nachzugehen. Sobald sie dort ankamen, mussten sie angeblich "Jermaines Kinder daran hindern, Blanket einen Elektroschock zu verpassen". Anschließend nahmen sie die Waffe an sich.
Quelle: Europolitan / MJackson.NET
Dieses Thema im Forum Diskutieren?Stichworte: -
Das Verfassen von Kommentare wurde deaktiviert.
Kategorien
Einklappen
Article Tags
Einklappen
- aeg live (2)
- akon (2)
- album (3)
- birthday (3)
- diana ross (3)
- estate (2)
- joe jackson (3)
- katherine jackson (3)
- king of pop (23)
- michael (3)
- michael jackson (70)
- murray (2)
- nichte (2)
- off the wall (2)
- paris (2)
- prince (2)
- quincy jones (2)
- sony music (7)
- the experience (6)
- the game (3)
- this is it (4)
- thriller (7)
- tribute (3)
- ubisoft (5)
- video (2)
Latest Articles
Einklappen
-
von NewsmanMichael Jackson: Klage vorbereitet...
Los Angeles - Die Nachlassverwalter von Michael Jackson ziehen vor Gericht. Und zwar wegen Howard Mann, dem Geschäftspartner von Oma Katherine Jackson. Mann soll den Namen des verstorbenen King of Pop für seine Geschäfte missbraucht haben. Der Beschuldigte soll das Urheberrecht auf den Namen Michael Jackson mehrmals wissentlich übergangen haben. Nun wollen die Nachlassverwalter Schadenersatz sehen - wie viel ist allerdings nicht bekannt. Sicher ist ...-
Kanal: Jackson Family
23.01.2011, 09:59 -
-
von JacksonAH
Die Jackson 5 werden für ein neues Album, das von David Gest produziert wird, mit Cliff Richard zusammenarbeiten.
Für die Platte werden Duette mit Richard und verschiedenen Motown-Stars aufgenommen und ein Insider berichtet: „Cliff und die Mitglieder der Jackson 5 könnten eine der Zusammenarbeiten für das neue Album sein. Wahrscheinlich werden sie im Frühjahr etwas aufnehmen.“ Der Produzent war einer der besten Freunde des verstorbenen Michael Jackson und steht der Familie...-
Kanal: Jackson Family
12.01.2011, 15:50 -
-
von JacksonAH
Nizza — Ein französischer Tennislehrer und Parfüm-Vertreter hat womöglich das Geschäft seines Lebens gemacht. Wie der 38-jährige Franck Rouas im südfranzösischen Nizza mitteilte, wird er Parfüm mit dem Label der 2009 verstorbenen Pop-Ikone Michael Jackson vermarkten. Einen entsprechenden Vertrag habe er Anfang Dezember mit dem Vater des US-Stars, Joe Jackson, unterzeichnet.
Die Düfte "Jackson's Tribute" (für Männer) und "Jackson's Legend" (für Frauen) sollen demnach ...-
Kanal: Jackson Family
11.01.2011, 11:34 -
-
von JacksonAHMichael-Jackson-Fans und andere Online-Berichten zufolge, glauben einige das Oprah Winfrey absichtlich eine Sendung über Missbrauchsopfer kurz vor der Ausstrahlung des TV-Spezials "Michael Jackson - Sondersendung" mit der Familie des im letzten Jahr verstorbene King of Pop Katherine Jackson, Joe Jackson sowie die drei Kinder mit ins Programm genommen hat.
Die Vorwürfe wurden jetzt von der Produktionsfirma von Oprah Winfrey, Harpo Prod. zurückgewiesen. In einem offiz...-
Kanal: Jackson Family
06.11.2010, 10:49 -
-
von NewsmanDer Konzertveranstalter AEG Live wies in einem neuen Statement zur Klage von Katherine Jackson, der Mutter des leider verstorbenen King of Pop Michael Jackson, diese Anschuldigungen zurück und gab im Prinzip bekannt, dass man nicht für den Tod von Michael Jackson verantwortlich wäre. Dabei schreibt der Konzertveranstalter AEG Live, dass man nicht mit der Anstellung oder Überwachung des Leibarztes von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, zu tun gehabt hätte und somit ist diese Klage von Katheri...
-
Kanal: Jackson Family
21.09.2010, 10:00 -
-
von NewsmanDie Mutter des verstorbenen Michael Jackson hat den Konzertveranstalter AEG wegen Betrugs und anderer Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Tod des Popstars verklagt. In der Klage, die am Mittwoch von Katherine Jackson eingereicht wurde, wird AEG vorgeworfen, dem Leibarzt Jacksons nicht wie vereinbart eine Notfallausrüstung zur Verfügung gestellt zu haben.
Los Angeles (dapd). AEG Live sei für die Handlungen des Arztes Doktor Conrad Murray verantwortlich, hieß es. Dem Mediziner wird vorgeworfen,...-
Kanal: Jackson Family
16.09.2010, 08:15 -