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Mittwoch 16. September 2009 | Newsman | MJackson.Net | LA Times & JAM-FC |
Der langjährige Hautarzt und Freund von Michael Jackson, Dr. Arnold Klein, hat am Montag in LA bei Gericht eine Klage gegen einen Kollegen von ihm eingereicht. Der andere Arzt, Dr. Steven Hoefflin, hat in Santa Monica eine Praxis für Schönheitschirurgie und scheint in Konkurrenz zu Dr. Klein zu sein, um den Schönen und Reichen in der Umgebung ärztlich zu dienen.
Am 26. August soll Dr. Hoefflin in einem Artikel in der US-Gossip-Zeitung "THE SUN" über Dr. Klein gelästert und wilde Spekulationen über seine Praktiken als Arzt verbreitet haben.
Daraufhin wurde die Praxis von Dr. Klein gemieden und er habe dadurch finanzielle Verluste erlitten und zugleich einen Imageschaden erlitten, so Kleins Anwälte.
Klein wird in diesem Artikel vorgeworfen, er habe Dr. Murray Propofol empfohlen, um Michael am Einschlafen zu helfen und Murray habe angeblich Dr. Klein angerufen, als er den leblosen Körper Jacksons auffand und Hilfe per Telefon erbeten haben sollte.
Murrays Anwälte sagten nun, dass ihr Klient niemals Kontakt zu Dr. Klein hatte und das Propofol aus einer Apotheke stamme.
Kleins Anwälte haben auch gesagt, man wolle diese "15-Minuten-Berühmtheit" durch einen sinnlosen Artikel stoppen und es sei ersichtlich, dass sich Dr. Hoefflin in den Medienzirkus mit einbringen möchte.
Zusammengestellt von JAM-FC
Der langjährige Hautarzt und Freund von Michael Jackson, Dr. Arnold Klein, hat am Montag in LA bei Gericht eine Klage gegen einen Kollegen von ihm eingereicht. Der andere Arzt, Dr. Steven Hoefflin, hat in Santa Monica eine Praxis für Schönheitschirurgie und scheint in Konkurrenz zu Dr. Klein zu sein, um den Schönen und Reichen in der Umgebung ärztlich zu dienen.
Am 26. August soll Dr. Hoefflin in einem Artikel in der US-Gossip-Zeitung "THE SUN" über Dr. Klein gelästert und wilde Spekulationen über seine Praktiken als Arzt verbreitet haben.
Daraufhin wurde die Praxis von Dr. Klein gemieden und er habe dadurch finanzielle Verluste erlitten und zugleich einen Imageschaden erlitten, so Kleins Anwälte.
Klein wird in diesem Artikel vorgeworfen, er habe Dr. Murray Propofol empfohlen, um Michael am Einschlafen zu helfen und Murray habe angeblich Dr. Klein angerufen, als er den leblosen Körper Jacksons auffand und Hilfe per Telefon erbeten haben sollte.
Murrays Anwälte sagten nun, dass ihr Klient niemals Kontakt zu Dr. Klein hatte und das Propofol aus einer Apotheke stamme.
Kleins Anwälte haben auch gesagt, man wolle diese "15-Minuten-Berühmtheit" durch einen sinnlosen Artikel stoppen und es sei ersichtlich, dass sich Dr. Hoefflin in den Medienzirkus mit einbringen möchte.
Zusammengestellt von JAM-FC