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LA TOYA PRANGERT AN
Oktober 06, 2009 | Newsman | MJackson.NET | Euro Politan |
Seiner Schwester La Toya zufolge soll 'King of Pop' Michael Jackson von seinem Betreuerteam ausgenutzt worden sein.
Er soll ihnen wehrlos ausgeliefert gewesen sein: La Toya Jackson ist der Meinung, dass das Leben von Bühnen-Gott Michael Jackson völlig fremdbestimmt war.
Die Msuikerin beschreibt ihren toten Bruder als das Opfer von Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle. Im Gespräch mit der britischen Fernsehsendung 'GMTV' gab die Lieblingsschwester des Verstorbenen unter Tränen zu Protokoll: "Michael war sehr mild und sehr lieb, und die Leute platzten einfach in sein Leben herein. Die Leute kontrollierten ihn. Sie haben einfach gemacht, was sie wollten, und es war für ihn sehr schwierig, Nein zu sagen."
Jeder Versuch seitens der Familie, ihn zu aus den Fängen seines Hofstabs zu befreien, sei vergeblich gewesen: "Wir haben so viele Male versucht, einzugreifen, aber sie hielten alle auf Abstand, sie sorgten dafür, dass niemand an ihn rankam."
Auf die Frage, wie genau ihr Bruder denn beeinflusst worden sei, antwortete La Toya Jackson: "Sie kontrollierten ihn. Sie haben seine Gedanken kontrolliert, was er tat, und niemanden an ihn rangelassen. Wir durften uns des Security-Leuten nicht einmal nähern."
Der angeblich medikamentenabhängige Michael Jackson ist am vergangenen 25. Juni an einer akuten Propofol-Vergfitung gestorben. Propofol ist ein kräftiges Betäubungsmittel, dass normalerweise dazu dient, OP-Patienten im Krankenhaus in den Narkosezustand zu versetzten. Die Polizei von Los Angeles ermittelt wegen Mordes.
La Toya Jackson zeigte sich zufrieden darüber, wie die Ermittlungen vorankämen, und verkündete, die Familie freue sich darauf, die Wahrheit über den Tod ihres Bruders zu erfahren: "Die Polizei macht denke ich einen absolut tollen Job. Ihr Leute werdet wirklich, wirklich andere Informationen bekommen, die ihr im Moment nicht auf dem Radar habt. Im nächsten und übernächsten Monat wird so einiges ans Tageslicht kommen."
Oktober 06, 2009 | Newsman | MJackson.NET | Euro Politan |
Seiner Schwester La Toya zufolge soll 'King of Pop' Michael Jackson von seinem Betreuerteam ausgenutzt worden sein.
Er soll ihnen wehrlos ausgeliefert gewesen sein: La Toya Jackson ist der Meinung, dass das Leben von Bühnen-Gott Michael Jackson völlig fremdbestimmt war.
Die Msuikerin beschreibt ihren toten Bruder als das Opfer von Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle. Im Gespräch mit der britischen Fernsehsendung 'GMTV' gab die Lieblingsschwester des Verstorbenen unter Tränen zu Protokoll: "Michael war sehr mild und sehr lieb, und die Leute platzten einfach in sein Leben herein. Die Leute kontrollierten ihn. Sie haben einfach gemacht, was sie wollten, und es war für ihn sehr schwierig, Nein zu sagen."
Jeder Versuch seitens der Familie, ihn zu aus den Fängen seines Hofstabs zu befreien, sei vergeblich gewesen: "Wir haben so viele Male versucht, einzugreifen, aber sie hielten alle auf Abstand, sie sorgten dafür, dass niemand an ihn rankam."
Auf die Frage, wie genau ihr Bruder denn beeinflusst worden sei, antwortete La Toya Jackson: "Sie kontrollierten ihn. Sie haben seine Gedanken kontrolliert, was er tat, und niemanden an ihn rangelassen. Wir durften uns des Security-Leuten nicht einmal nähern."
Der angeblich medikamentenabhängige Michael Jackson ist am vergangenen 25. Juni an einer akuten Propofol-Vergfitung gestorben. Propofol ist ein kräftiges Betäubungsmittel, dass normalerweise dazu dient, OP-Patienten im Krankenhaus in den Narkosezustand zu versetzten. Die Polizei von Los Angeles ermittelt wegen Mordes.
La Toya Jackson zeigte sich zufrieden darüber, wie die Ermittlungen vorankämen, und verkündete, die Familie freue sich darauf, die Wahrheit über den Tod ihres Bruders zu erfahren: "Die Polizei macht denke ich einen absolut tollen Job. Ihr Leute werdet wirklich, wirklich andere Informationen bekommen, die ihr im Moment nicht auf dem Radar habt. Im nächsten und übernächsten Monat wird so einiges ans Tageslicht kommen."
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Michael Jackson entgegen anderslautender Medienberichte zum Zeitpunkt seines Todes ein kerngesunder Mensch war. Dennoch waren seine Arme und Beine mit Einstichen übersäht, und er hatte unzählige seltsame Narben am Hinterkopf und im Gesicht."