Dr. Conrad Murray, Hausarzt von Michael Jackson und Tatverdächtiger im Todesfall des King of Pop, hat mächtig Ärger am Hals. Denn er scheint erhebliche Geldsorgen zu haben sich unter anderen an Michael Jackson versucht haben, aus seiner schwierigen Finanzlage zu kommen. Jetzt kam heraus, er kann ungefähr 13.000 US-Dollar an Unterhaltszahlungen nicht zahlen.
Außerdem ließ er Gerichtstermine platzen. Somit beantragte der Staatsanwalt des Bundesstaates Las Vegas kürzlich einen Haftbefehl gegen den Arzt. Doch Murray wehrt sich, engagiert einen neuen Anwalt und erhebt Einspruch. Ob er damit durchkommt, wird sich spätestens am 16. November, am Tag der Schlussverhandlung, zeigen.
Unterdessen soll Murray mit seiner Version, wie der King of Pop ums Leben kam, hausieren gehen. Gemäss «dlisted.com» habe er sich mit mehreren Verlagen oder Produktions-Firmen in Verbindung gesetzt, um die Geschichte anzupreisen. Während sein Anwalt diese Gerüchte dementiert, bestätigt seine Sprecherin: «Er hat finanzielle Probleme.» Das wiederum würde zwar erklären, warum er seine Tochter nicht mehr unterstützen konnte – aber nicht entschuldigen.