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Dr Murray vor Gericht - Anklage "fahrlässige Tötung" Info

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  • Dr Murray vor Gericht - Anklage "fahrlässige Tötung" Info

    In diesem Thread stellt euer Newsman zur einwandfreien Übersicht einzelne Artikel, News in unregelmässigen abständen ein. Betreff: Dr. Muuray vor Gericht und die Anklage!

    Samstag, 06. Februar 2010 | Newsman - MJackson.NET | FOCUS & TMZ |
    Auszüge aus dem WorldWideWeb

    Eigentlich wollte sich Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray den Behörden ausliefern. Doch die wollen ihn lieber selbst festnehmen. Und behelfen sich mit einem juristischen Manöver.

    Am kommenden Montag soll nach Gerichtsangaben Anklage gegen Murray erhoben werden. Dann werde auch der Inhalt der Vorwürfe gegen ihn bekanntgegeben, erklärte eine Gerichtssprecherin am Freitag in Los Angeles. Die Ankündigung erfolgte knapp zwei Stunden, bevor Murray sich der Justiz stellen wollte, um einer Verhaftung zu entgehen. Dieser Plan wurde damit vorerst zunichte gemacht.

    Der Mediziner wolle nicht länger auf eine Erklärung der Anklage warten, hatte eine Sprecherin von Murrays Anwaltsteam dessen Vorhaben begründet. Die Polizei von Los Angeles würde den Arzt dagegen lieber festnehmen. Grund sei unter anderem die mögliche Fluchtgefahr.

    Am Montag wird laut TMZ Horrordoc Conrad Murray dem Richter vorgeführt, der irgendwann vielleicht auch das Urteil im Todesfall Michael Jackson fällen wird.

    Gestern unterhilet Murray sich telefonisch mit Mitgliedern der Staatsanwaltschaft, die stimmte zu, dass er sich freiwillig stellen könnte ohne in Haft zu kommen. Dafür muss er allerdings auch 25.000 Dollar Kaution hinterlegen. Der Richter wird ihn zu einer LAPD Station beordern, wo dann seine Personalien und der formelle Kram erledigt wird.

    Inzwischen zeigt sich Conrad Murray geläutert, will wahrscheinlich nach Außen hin sein Image aufpolieren. Am Mittwoch besuchte er das Grab von Michael Jackson, setzte sich irgendwo hin und dachte sicherlich auch darüber nach was alles schiefgelaufen war.

    Für Reue ist es jetzt zu spät, nächste Woche wird ihm der Prozess gemacht.

    Möchten sie mit Diskutieren?
    Angehängte Dateien

  • #2
    Strategie?

    Dr. Murray will alte Videoaufnahmen zeigen

    Fast acht Monate nach dem Tod von Michael Jackson sollen die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden...


    Von Montag an soll sich Jacksons Leibarzt Conrad Murray (56) vor einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Er war es, der Jackson das starke Narkosemittel Propofol verabreichte.

    Coup vom Team Murray: Jackson selbst soll – obwohl er längst im Grab liegt – wichtigster Zeuge der Verteidigung sein. Die will mit alten Videoaufnahmen beweisen, dass Jackson über Jahre medikamentenabhängig war, Leibarzt Murray nicht schuldig ist.

    Eine Quelle aus Justizkreisen in der britischen Sonntagszeitung „News of the World“: „Murrays Anwalts-Team hat in aller Ruhe eine stabile Verteidigung aufgebaut.” Auf den Bändern wirkt Jackson zum Teil zugedröhnt. Er nuschelt, spricht über seine Arzneimittel.

    Nach Berichten der vergangenen Jahre soll Jackson seit seinem Unfall beim Dreh für einen Werbespot 1984 Medikamenten-abhängig gewesen sein. Die Liste der Schmerz-, Beruhigungs- und Betäubungsmittel ist lang.

    Eine weitere Strategie: Murrays Anwälte wollen Jacksons Kinder Prince (12) und Paris (11) in den Zeugenstand rufen. Sie sollen bestätigen, dass ihr Vater seinen Leibarzt lobte, ihm beschied, ihn „zu heilen”.

    Murray könnte allerdings durchaus nicht der Einzige sein, der sich vor Gericht verantworten muss. Im Visier sind auch Freunde, Ärzte, Jackson-Angestellte, die den Superstar mit Medikamenten versorgten, die ihn letztlich umbrachten.

    „Conrad Murray ist nur die Spitze des Eisbergs”, sagt die britische Ärztin und Jackson-Freundin Susan Etok im „Daily Star Sunday”. „Viele haben Michael über die Jahre geholfen, an Medikamente zu kommen, die er haben wollte. Einige von ihnen haben falsche Rezepte ausgestellt, andere haben die Mittel für ihn beschafft. Sie alle waren involviert.”

    Wird am Ende Recht gesprochen? Es gibt Quellen, die sagen, durch eine Vereinbarung zwischen Verteidigung und Anklage (Murray bekennt sich schuldig, im Gegenzug kommt er mit einer milderen Strafe davon) könnte Murray einen langen Prozess vermeiden – ein Hohn in den Augen der Jackson-Geschwister.

    Schwester La Toya (53) sagte letzte Woche: „Er (Murray) sollte sich wegen Mordes, nicht wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen.“

    Quelle!

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    • #3
      Michael Jacksons Arzt plädiert auf nicht schuldig

      Er soll dem "King of Pop" eine Überdosis an Medikamenten verabreicht haben, die zu seinem Tod führte. Doch der Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, weist eine Mitschuld vor Gericht zurück.

      Der Mediziner Conrad Murray weist laut einem Medienbericht eine Mitschuld am Tod des Popstars Michael Jackson zurück. Murray werde sich vor Gericht der fahrlässigen Tötung als nicht schuldig bekennen, wie die Internetseite „TMZ“ von mehreren Quellen erfahren hat. Nachdem eine für Freitag angesetzte Anhörung geplatzt war, sollte Jacksons einstiger Leibarzt nun am Montag um 13.30 Uhr (Ortszeit) in Los Angeles angeklagt werden. Auf die Anklage steht eine Höchststrafe von vier Jahren Gefängnis.

      Das Gerichtsgebäude wird dem Bericht zufolge von 20 Polizisten gesichert, um mögliche Angriffe von Jackson-Fans auf den Mediziner zu verhindern. Murray werde bei dem Termin eine Kaution hinterlegen, die voraussichtlich 25 000 US-Dollar betragen werde.

      Anm. Für seine Kinder kann er kein Unterhalt aufbringen, jedoch die Kaution hinterlegen?

      Murray soll Jackson regelmäßig als Einschlafhilfe das Narkotikum Propofol verabreicht haben, das sonst nur bei Operationen zum Einsatz kommt. Der „King of Pop“ war im Juni 2009 mit 50 Jahren an einer Vergiftung mit dem Präparat gestorben. Murray gilt seit Monaten als Hauptverdächtiger.

      Kommentar


      • #4
        artikel aus dem www

        Jacksons Arzt bekennt sich "nicht schuldig"

        Anklage wirft ihm fahrlässige Tötung des Sängers vor

        Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte frühere Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, hat sich "nicht schuldig" bekannt. Dem Gerichtstermin in Los Angeles am Montagnachmittag (Ortszeit) wohnten Jacksons Eltern Joe und Katherine sowie mehrere Geschwister des Sängers bei. Laut Anklage hat der Mediziner seine Sorgfaltspflicht verletzt und fahrlässig den Tod des Sängers herbeigeführt. Er habe aber nicht vorsätzlich gehandelt.

        Dem Internetdienst "Tmz.com" zufolge setzte der Richter eine Kaution in Höhe von 75.000 Dollar (54.845 Euro) fest. Die Staatsanwaltschaft habe 300.000 Dollar gefordert, in vergleichbaren Fällen seien 25.000 Dollar üblich, hieß es. Auf Anordnung des Gerichts muss Murray seinen Pass abgeben. Er darf keine Betäubungsmittel mehr besitzen oder verschreiben. Der Kardiologe darf aber weiter Patienten behandeln. Die nächste Anhörung soll am 5. April stattfinden. Im Falle eines Schuldspruchs drohen Murray bis zu vier Jahre Haft.

        Jackson-Fans forderten vor dem Gerichtsgebäude "Gerechtigkeit" und eine harte Bestrafung des Arztes. Eine junge Frau hielt ein Plakat hoch mit der Aufschrift "Murray ist ein Mörder". Jacksons Bruder Jermaine sagte beim Betreten des Gerichtsgebäudes, dass eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung "nicht genug" sei. Jacksons Familie drängt seit langem auf eine harte Bestrafung Murrays. Der Leibarzt habe derart leichtfertig gehandelt, dass eine Anklage wegen Totschlags angebracht sei, sagte Familien-Anwalt Brian Oxman kürzlich dem Sender CBS.

        Propofol

        Nach dem überraschenden Tod des 50 Jahre alten Popstars am 25. Juni vergangenen Jahres hatte Murray eingeräumt, den unter Schlafstörungen leidenden Sänger mit starken Medikamenten - darunter das Narkosemittel Propofol - behandelt zu haben. Dem Totenschein zufolge starb der "King of Pop" an einer "akuten Vergiftung" mit Propofol. Allerdings hätte nichts von dem, was er Jackson gegeben hatte, diesen töten dürfen, erklärte der Arzt. Die Anklage dagegen wirft ihm vor, "ohne die nötige Vorsicht und Umsicht" vorgegangenen zu sein, als er Jackson Propofol verabreichte.

        "Tmz.com" veröffentlichte am Montag den vollständigen Befund der Gerichtsmediziner, der in Auszügen bereits im August bekanntgeworden war. Danach wurde Propofol in Jacksons Haus unsachgemäß verabreicht. Das Narkosemittel wird normalerweise nur vor Operationen oder auf der Intensivstation im Krankenhaus gespritzt und erfordert die ständige Überwachung des Patienten.

        Der Kardiologe war der Letzte, der Jackson lebend sah. Er stand seit dessen plötzlichem Tod im Zentrum der Ermittlungen. Damals bereitete sich der 50-jährige Jackson auf eine Serie von Comeback-Konzerten in London vor. Murray sollte ihm dabei als Leibarzt zur Seite stehen.

        Der Mediziner hatte für die mit 150.000 Dollar (110.000 Euro) dotierte Stelle bei Jackson seine Praxen in Houston und Las Vegas geschlossen, um sich voll auf die Betreuung Jacksons zu konzentrieren und ihn auf Reisen zu begleiten. Im November erklärte sein Anwalt Edward Chernoff dazu, Murray habe für die Zeit als Jacksons Arzt kein Honorar bekommen. Der Mediziner habe seit sieben Monaten kein Geld mehr verdient, und es sei fraglich, ob er weiter sein Haus behalten und seine Familie ernähren könne.

        Ohne Handschellen

        Seit sich die Hinweise auf eine Anklageerhebung gegen den Arzt in der vergangenen Woche verdichteten, ging es vor allem um die Frage, ob sich Murray der Justiz selbst stellen kann oder ob er von der Polizei in Handschellen vorgeführt wird. Seine Anwälte wollten es Murray ersparen, vor einem Millionenpublikum - einschließlich potenzieller Geschworener für den Prozess - in Handschellen aufzutreten. Am Montag wurde Murray zwar von Beamten vorgeführt, musste aber keine Handschellen tragen.

        Murrays Anwälte rechnen nach eigenen Angaben mit einem langen Verfahren. Es werde "Bände von Beweismitteln und Zeugenberichten" der Anklage geben, die von eigenen Experten analysiert werden müssten, stellte Anwalt J. Michael Flanagan im Interview mit der US-Zeitschrift "People" vorige Woche in Aussicht. Murray war gleich nach dem Tod Jacksons ins Visier der Polizei geraten. Die Ermittler durchsuchten wiederholt Praxisräume des Arztes und konfiszierten dabei Computer und Unterlagen.

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        • #5
          ++++++++++++++++++++++++++

          Verschwörungstheorien
          Bei Jacksons Familienangehörigen, die im Gerichtssaal anwesend waren, sorgte Murrays Auftritt für heftige Reaktionen. "Er hat ihn umgebracht", sagte etwa Jacksons Mutter Katherine nach der Anklageverlesung. "Er hat nicht auf ihn aufgepasst". Und ihr Sohn Jermaine meinte, dass die Anklage wegen fahrlässiger Tötung "nicht genug" sei. An eine Verschwörung, "dass Murray nur Teil eines größeren Plans war", glaubt wiederum Jacksons Schwester La Toya. Sie wolle nicht ruhen, bis auch alle "anderen Personen" zur Rechenschaft gezogen werden, sagte die Sängerin.

          Eine härtere Bestrafung für Murray forderten auch wütende Fans des "King of Pop", die vor dem Gerichtsgebäude demonstrierten. Sie hatten mit großen Lettern die Worte "Gerechtigkeit" und "Mörder" auf weiße Transparente gepinselt.

          Unterdessen stößt auch die Tatsache, dass der Arzt weiterhin seinen Beruf ausüben darf, auf Kritik. So hat die kalifornische Aufsichtsbehörde für Mediziner den Entzug von Murrays Zulassung beantragt. Der Mann stelle eine "Gefahr für die Öffentlichkeit" dar, zitierte der in Promi-Angelegenheiten stets gut informierte Internetdienst "tmz.com" aus dem Antrag. Die Justiz will aber zur Verärgerung der Antragsteller erst später entscheiden. Viel Stoff für die Vorwürfe gegen Murray liefert hingegen der am Montag vollständig veröffentlichte Autopsiebericht. Dem Gerichtsmediziner zufolge hatte Jackson so große Mengen des Narkosemittels Propofol im Körper, wie bei einer "großen Operation" üblich sind.

          Autopsie: Zuviel "Milch"
          Laut dem Bericht starb der US-Sänger an einer "akuten Vergiftung" durch Propofol. Das Mittel sei in Jacksons Haus unsachgemäß verabreicht worden, so die Experten. Murray hatte in Polizeiverhören zuvor eingeräumt, Jackson regelmäßig seine "Milch" gegeben zu haben. Eigentlich habe er aber lediglich versucht, seinen berühmten Patienten von dem starken Mittel zu entwöhnen. Trotzdem habe der von Schlafstörungen geplagte Sänger ständig danach verlangt, beteuerte Murray. Propofol wird normalerweise nur vor Operationen oder auf der Intensivstation im Krankenhaus gespritzt und erfordert die ständige Überwachung des Patienten.

          Murrays Anwälte wiederum äußerten sich verärgert über die "Verschwendung von Steuergeldern" und die "Show", die die Polizei auf Kosten ihres Mandanten abziehe. Aufgrund der angekündigten Beweise rechnen sie mit einem langen Verfahren, Jackson-Fans mit einem raschen Urteil.

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          • #6
            Michael Jackson wurde getötet - Offizieller Ermittlungsbericht

            Michael Jackson ist getötet worden - das geht aus einem offiziellen Bericht der Ermittlungsbehörde von Los Angeles über die Autopsie-Ergebnisse hervor.

            Demzufolge starb der "King of Pop" im Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propopfol, berichtet CNN.

            Jacksons Leibarzt Conrad Murray habe laut diesen Unterlagen dem Pop-Sänger eine Propophol-Spritze verpasst, um ihm das Einschlafen zu erleichtern.

            Die Anästhesistin Selma Calmes, die als Beraterin der Ermittlungen eingestellt war, verwies allerdings darauf, dass sie sich "an keinen einzigen Fall erinnert, wo Propopfol zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit verwendet wurde", heißt es im Bericht.

            Quelle: de.rian.ru

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