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Michaels Mutter bricht ihr Schweigen

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    Dienstag 04.August 2009 | Newsman | MJackson.Net

    By BUNTE

    Im ersten Interview seit dem Tod ihres Sohnes Michael Jackson räumt seine Mutter mit Gerüchten auf. Zudem bringen neue Details Licht in das Geheimnis um Michaels letzte Stunden.

    Das eigene Kind zu Grabe tragen zu müssen, ist wohl für jede Mutter die schlimmste Erfahrung ihres Lebens. Katherine Jackson (79) musste das erleben. Am 25. Juni starb Michael Jackson im Alter von 50 Jahren. Jetzt hat sich seine Mutter zum ersten Mal dazu geäußert. „Alles, was ich weiß, ist, dass mein Sohn tot ist. Ich weiß, dass er nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, er war zu jung um zu sterben.“ Eine genaue Erklärung hat sie jedoch nicht. „Ich weiß nicht, was passiert ist, ich kann dazu nichts sagen“, erklärte sie in einem Telefoninterview mit „Fox News“.

    Gleichzeitig wies sie Gerüchte zurück, dass ihr Mann Joe Jackson die Enkelkinder Prince Michael (12), Paris (10) und Blanket (7) nicht sehen darf. „Mein Ehemann hat nichts von dem getan, was ihm seit 39 Jahren unterstellt wird. Ich verstehe das nicht. Ich denke, das wird jetzt wieder hochgekocht.“


    Tödliche Medikamenten-Kombination


    Währenddessen verdichten sich die Details um Jacksons letzte Stunden. Wie die britische Zeitung „The Sun“ jetzt exklusiv berichtet, soll eine Hilfskraft von Jacksons Privatarzt Dr. Conrad Murray ihm die tödliche Demerol-Spritze verabreicht haben. Murray, der in den letzten Stunden beim King of Pop gewesen sein soll, musste sich gerade in einem Polizeiverhör verantworten. Hier gab er an, Michael am späten Nachmittag das Betäubungsmittel Propofol gegeben zu haben. Doch während sich Dr. Murray anschließend schlafen legte, wachte Jackson auf und bat eine Angestellte um das Schmerzmittel Demerol. Die gab ihm die Spritze – jedoch zu früh nach der Propofol-Injektion. Die Kombination aus Demerol und Propofol soll einen schlimmen Herzinfarkt ausgelöst und den King of Pop getötet haben. Wie US-Medien berichten, soll Dr. Murray erst aufgewacht sein, als Michael Jacksons Herz schon aufgehört hatte zu schlagen. Seine anschließenden Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

    Außerdem kam jetzt ans Tageslicht, dass Dr. Murray nicht nur Jackson mit „Feel Good“-Medikamenten versorgte. Laut einem Bericht der „New York Post“ beschaffte der 51-jährige Kardiologe auch dem „Godfather of Soul“, James Brown, jedes gewünschte Medikament. Brown starb 2006 an Herzversagen, soll aber schwer medikamentenabhängig gewesen sein.
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