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Murray Verabreichte Mehrere Medikamente Stunden Vor MJs Tod

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    Samstag 08. August 2009 | Newsman | MJackson.Net - Quelle: AP & JAM-FC

    Nur Stunden vor dem Tode Michael Jacksons hatte der Arzt, Dr Conrad Murray, mehrere Beruhigungsmittel neben dem starkwirkenden Mittel Propofol dem King of Pop verabreicht. So ein Mitarbeiter der ermittelnden Behörden zur Associated Press (AP).

    Mit der AP sprach man anonym, da die Ermittlungen derzeit noch laufen.

    Der Offizielle sagte, der Arzt habe zusätzlich Benzodiazepine gespritzt. Dies ist ein Mittel, das Patienten vor Operationen zur Beruhigung gegeben wird. Benzodiazepine, diese weit verbreite Droge wie Valium und Xanax. Allerdigs ist der Name der verwendeten Art von Benzodiazepine nicht genannt worden.

    Die Kombination mit Propofol und Benzodiazepine wird in OP-Sälen verwendet. Dies aber war in einer Privatwohnung und es wirft zahlreiche Fragen der Sicherheit auf. Es ist eine sichere Verbindung, wenn richtig gemacht wird... aber potentiell tödlich, wenn nicht.

    Murray sagte den Ermittlern, die Dosis war im medizinischen Leitlinienbereich. Außer eines akzeptablem Maßes kann Benzodiazepine Dinge intensivieren, wie die Narkose durch Propofol die Atmung belasten kann. Eine strenge Überwachung und sorgfältige Dosierung sind dringend erforderlich. Der Rest kann tückisch sein, sogar katastrophal.

    Murray sagte auch, daß Michael am Vormittag des 25. Juni 2009 aufgehört habe zu atmen und alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.

    Anm. von MJFC JAM: Wie kann man einen "Patienten" solch starke Mittel verabreichen, wenn es doch weitaus weniger starke Schlafmittel in Apotheken gibt? Der Arzt hätte die ganze Nacht Michael überwachen müssen!
    - Danke!

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