Der Sänger ('Beautiful Girls') war total geschockt, als er im Juni hörte, dass der King of Pop verstorben war. Schließlich habe er einen großen Einfluss auf seine Musik gehabt.
Der 19-jährige Reggae-Star, der sein neues Album 'Tomorrow' im kommenden Monat rausbringt, verriet der Londoner Agentur 'BANG Showbiz': "Ich wünschte, ich hätte Michael Jackson einmal persönlich getroffen! Er war ein Pionier, eine Legende. Er hat den Weg für mich geebnet, er und Bob Marley. Ich war gerade in New York und gab Interviews, als er verstarb. Ich bekam einen Anruf und konnte es nicht fassen. Ich war nicht einmal in der Lage, es zu begreifen. Ich habe gefragt, was passiert war und alle fingen an, mir die Geschehnisse zu erzählen. Ich bin vom Stuhl aufgesprungen und habe sofort alle angerufen. Er sollte nicht Tod sein. Er war mitten in den Proben für seine Tour. Es ist so ein schrecklicher, schrecklicher Verlust. Ich muss ständig daran denken. Der Typ hatte Soul, er hatte es drauf und deshalb muss ich mein Bestmögliches geben und mit meiner Musik weitermachen und versuchen, Michael Jackson stolz zu machen. Ich hatte eine 'Thriller'-Jacke, die Handschuhe und ich habe den Moonwalk gelernt."
Trotz seiner Trauer will Kingston keinen besonderen Tribut-Song in Gedenken an den Sänger aufnehmen, berichtet er: "Momentan habe ich einen Teil in meinen Life-Shows, in dem ich ihn Tribut zolle. Aber ich glaube nicht, dass ich einen Song schreibe. Sowas würde ich nicht versauen wollen. Das würde ich nicht riskieren wollen."