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Special-Effects-Mitarbeiter Bruce Jones spricht über Michael Jackson

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    "Der Kerl War So Gut"

    Vor einem Monat hat Bruce Jones (25) etwas unglaubliches ausgesagt: Michael Jackson, live auf der Bühne, bei den Proben zu den Konzerten in London. Er arbeitete etwa 2 1/2 Monate als Special-Effects-Mitarbeiter, um die Grafiken für die Shows zusammenzustellen.
    "Er war wie Feuer," sagte Jones. "Er war zurück — als ob er nei weg war."
    Jones' andere Arbeit waren unter anderem Specialeffects für drei "Star Trek" TV Serien und Filme wie "Chicago" und "The Italian Job".
    Ric Ellingson arbeitete als Fotograf und Videofilmer bei den sogenannten This Is It "Dome Project" — dem High-tech 3D Produktionen.
    "Er fotografierte die letzten und wohl besten Bilder, die wir von Michael am Set jemals gemacht haben." so Jones.
    Jones' und Ellingson's Arbeit für die Konzerte waren neun "schwere Spezialeffekte" für die Konzerte
    "Wir sollte die Segmente in Rekordzeit zusammenfügen, einige High-End-Konzepte, die man in den Konzerten von Michael Jackson verwenden wollte."
    Drei Segmente waren Kurzfilme, die die nächsten Lieder der Setliste ankündigen sollten. Die Filme sollten Michael und den Tänzern die Chance geben, sich umzuziehen und würden eine komplette Geschichte zur Unterhaltung des Publikums zeigen.

    Jackson und Kenny Ortega waren die beteiligten Regisseure der Shows.
    "Sie gaben mit ihre Ideen und ich mußte es in eine Geschichte umwandeln, eine eigene Geschichte mit einem Übergang zu einem MJ Lied."

    "Eines dieser Stücke war Michael in einem "Noir-Type" Film. Das war das letzte Material, was von MJ jemals gefilmt wurde."
    Alles wurde in Stereo aufgenommen, um einen vollen 3D-Effekt zu erhalten.

    Jackson war sehr involviert in den Produktionen und kannte alle Einzelheiten.
    "Er saß neber mir und sagte — weil er Bedenken wegen den 3D Effekten hatte — 'Jetzt, kommt es aus dem Bildschirm heraus, richtig Gerade auf uns zu? Gerade über das Publikum hinweg?' Ich zeigte ihm Tests und er liebte es."
    An einem Punkt im Konzert plante Michael eine Pose zu machen und Regen fiel herab, dabei sollte eine engelhafte Musik gespielt werden udn er sang ein paar Noten als Beispiel. Es war Jones´erstes Treffen, wo er Michael live singen hörte.
    "Er sang drei Noten. Ich bekam Gänsehaut auf der Wirbelsäule.
    Da ist ein Mann von 50 Jahren — 50 ist nicht als — und er sang diese Töne. Was für ein brillianter Unterhalter und Sänger. Für mich zwei Meter neber ihn zu sitzen....Dieser Kerl war so gut."
    Jackson hatte ein angeborenes Talent, hatte aber auch hart gearbeitet, so Jones.
    "Ich war durch seine positive Energie berührt was touched by his positive energy, seine kindliche Freude, bei den Dingen, die wir ihm zeigten und seine Intensität dür das Beste zu geben, das jemals möglich war. Seine msuikalische Arbeit war immer brilliant."
    Trotz des Strebens nach Exzellenz, so Jones, war Jackson ein süßer, netter Mann und guter vater. Seien Kinder waren oft dabei, als sie mit Michael Jackson in den Culver Studios in Culver City gearbeitet haben.
    "Ich sah ihn genauso wie ein anderer Vater es tun würde. Wenn sie fRagen stellen würden, würde er sagen 'Jetzt, hört zu, ich versuche gerade mich mit Bruce zu unterhalten. Wartet eine Sekunde. Kann ich einen Orangensaft haben? Laßt mich Euch einen Orangensaft geben.' Und er würde den Saft für sich selbst haben wollen."
    Als Fotograf fühlte sich Ellingson wie eine Fliege an der Wand, wenn er Fotos von Michael und seiner Crew haben wollte und meinte, es gab ein gutes Gefühl von Michael.
    "Man erwartet jemanden in dieser Position nicht so nett. Das fühlt man in der ganzen Luft: was für eine nette Person anwesend war. Das Gefühl was übrig blieb war, was für ein herzvoller Mensch er war."
    Einmal hatte Ellingson Jackson und die Tänzer in voller Montur und Kostümen fotografiert und gelacht, als jemand etwas gesagt hatte.
    "Dann ging er und beugte sich vor Lachen mehrmals vor. Er war im Moment der Interaktion mit allen und mit Spaß. Es war ein natürlicher, flüchtiger Moment der Heiterkeit mit den Jungs herumhängend. "
    Beide waren über den Tod von Michael sehr erstaunt.
    "Unser Herz war gebrochen", sagte Jones.
    Ellingsons Fotos und die Produktion von Jones gehören nun AEG Live. Jones weiß derzeit nicht, was mit dem Dome Project wird.
    "Wir hoffen, es kann in einer Form dem Publikum gezeigt werden. Es ist die Entscheidung der Veranstalter. Ich kann mir vosrtellen, daß sie viele Fragen beantworten müssen, um es in einer ehrbaren Form zu machen. Wir wollen sehr respektvoll mit Michaels Wünschen umgehen."
    Quelle: Northwest Montana Daily
    Übersetzung: JAM-FC
    Info: MJackson.NET

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