Eine Vertrags- und Vertrauensbruchsklage wurde nach der Ausstrahlung im Februar 2003 eingereicht. Das Verfahren wurde auf Eis gelegt bis zum Ende des Missbrauchs-Prozesses gegen Michael Jackson, in dem er von allen Anklagepunkten freigesprochen wurde.
Der Sender ITV sagt, er stehe nach wie vor hinter dem Inhalt der Dokumentation "Living with Michael Jackson".
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Rechtliche Schritte, die nach dem Februar 2003 eingeleitet wurden, sollten die Fernsehanstalt davon abhalten, bisher nicht veröffentlichte Ausschnitte aus der Dokumentation zu verwenden.
Aber Granada-TV weigerte sich, dieses Filmmaterial auszuhändigen.
Der Freispruch des Sängers am vergangenen Montag ebnet nun den Weg dafür, dass seine Anwälte das Verfahren neu eröffnen können.
Ein ITV-Sprecher sagte, der Sender warte darauf, von Jacksons Anwälten zu hören.
Ein Sprecher für ABC News, für die Bashir heute arbeitet, wollte hierzu kein Statement abgeben.
Quelle: BBC
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