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Larry King Live mit Mesereau TEIL1

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  • Larry King Live mit Mesereau TEIL1

    LK: Übrigens Tom, Rechtsprofessorin Lauri Levenson sagte, dass Ihre Art ein Kreuzverhör zu führen, das Beste sei, das sie je gesehen hat. Ist das Kunst oder Wissenschaft?

    M: Das ist wirklich Kunst, Larry. Und ich fühle mich durch das Kompliment seht geschmeichelt. Ich halte das schon für eine Kunst. Es ist etwas, bei dem man ständig dazulernt, man ist nie fertig. Und man muss immer aufgeschlossen sein.




    LK: Wie sind Sie zu diesem Fall gekommen?




    M: Ich kannte Randy Jackson bereits seit viele Jahren. Als die Durchsuchung der Neverland Ranch stattfand, bekam ich einen Anruf mit der Bitte nach Las Vegas zu kommen und Michael Jackson zu treffen. Das ging damals nicht. Ich hatte mit dem Rober Blake-Fall zu tun, stand kurz vor dem Prozess, brach aber schließlich mit Mr. Blake.







    Und drei Monate später bekam ich einen weiteren Anruf, nach Florida zu fliegen und Michael Jackson zu treffen. So führte eins zum anderen.

    ...




    K: Haben Sie mit Jacksons früheren Anwälten zusammengearbeitet?




    M: Ein wenig. Mark Geragos war zuvorkommend und jederzeit sehr professionell. Ich kannte ihn seit langem. Er ist ein sehr, sehr anständiger und qualifizierter Anwalt. Und er hat bei der Übernahme sehr geholfen.




    K: Sie haben gesagt, dass das Urteil Sie nicht sehr überrascht hat, weil sie sehr zuversichtlich waren. Aber die meisten Anwälte sagen, man soll nie vorhersagen, was Geschworene tun. Niemals zu sicher sein. Erklären Sie das.




    M: Ich war sehr zuversichtlich. Ich war der Meinung, dass wir ihren Fall bereits im Kreuzverhör sehr effektiv vernichtet hatten, und dass wir in unserem Fall sehr effektive Zeugen hatten. Und ich war der Meinung, wenn sie alles zusammennehmen würden, dass die Staatsanwaltschaft in Schwierigkeiten ist.




    K: Wie bereiten Sie einen Mandanten psychologischen vor. Machen Sie ihm klar, dass er im Gefängnis enden könnte? Wie bereiten Sie ihn darauf vor. Oder versuchen Sie nur positiv zu sein?




    M: Das hängt vom Mandanten ab, Larry. Man muss mit seinem Mandanten sehr ehrlich umgehen. Mann muss alle Möglichkeiten offenlegen ohne dabei als Miesmacher zu erscheinen. Aber Michael Jackson gegenüber habe ich nie eine negative Attitüde gehabt, denn ich war immer sicher, dass wir diesen Fall gewinnen würden.




    LK: Wie war er als Mandant?




    M: Er ist ein wundervoller Mandant. Er ist einer der am einfachsten zu handhabenden Mandenten, die ich je gehabt habe. Er ist sehr freundlich. Er ist sehr kooperativ. Er ist ein sehr, sehr ehrenwerter, anständiger Mensch. Und ich habe ihn wirklich gern vertreten, und betrachte ihn als Freund.




    LK: Haben Sie daran gedacht, ihn als Zeugen aufzurufen?




    M: Ja, das habe ich. Aährend meines Eröffnungsplädoyers hatte ich vor, ihn aufzurufen, und er hatte vor, aus zusagen. Aber während der Fall sich entwickelte wurde klar, dass das nicht nötig sein würde.




    Wir hatten sehr effektive Kreuzverhöre. Wir hatten den Geschworenen das Video eines Interviews mit Michael Jackson von zwei Stunden und 45 Minuten gezeigt, in dem er sein Leben dargestellt hatte und seine Musikphilosophie erklärt hatte und seine Erfahrungen als Kind. Und das alles zusammengenommen entschieden wir, dass wir dadurch nichts weite gewinnen würden.




    K: Gab es in einen absoluten Tiefpunkt?




    M: Das ist wirklich sehr interessant, Larry. Alle Prozesse haben ihre Höhe und Tiefen. Und alle Prozesse bergen Überraschungen.

    Aber in diesem Fall fand ich, dass wir vom Eröffnungsplädoyer und im Kreuzverhör ihrer Zeugen sehr aggressiv vorgegangen sind. Und unser Plan war von Anfang an, sehr aggressiv zu sein und sie so schnell wie möglich in die Defensive zu bringen. Und ich finde, das ist uns gelungen.

    Wir hatten viel gute Tage - sowohl in ihrem als auch in unserem Fall. Und ich war immer sehr zuversichtlich.




    K: Es gibt Leute, die sagen, dass die Staatsanwaltschaft von Michael Jackson besessen ist. Teilen sie diese Ansicht?




    M. Jawohl. Damit stimme ich völlig überein. Ich finde nicht, dass sie in diesem Fall objektiv vorgegangen sind. Sie warennicht objektiv ihren Zeugen gegenüber. Sie waren den Theorien, die sie beweisen wollten, die nicht beweisbar waren, weil sie falsch sind, gegenüber nicht objektiv. Und ich glaube, dass ihre Besessenheit ihnen geschadet hat.




    K: Glauben Sie, dass das schon mit der außergerichtlichen Einigung vor Jahren zu tun hatte?




    MESEREAU: I don't know where it began, Larry. It would appear around that

    time there developed an obsession about Michael Jackson in this

    prosecuting agency, but, clearly they were not being objective when they

    put this case together.







    M: Ich weiß nicht, wannd as anfing. Es scheint so, dass diese Staatsanwaltschaft um diese Zeit herum eine Obsession mit Michael Jackson entwickelte, aber auf jeden Fall waren sie nicht unvoreingenommen, als sie diesen Fall zusammenbrachten.




    K: Inwiefern? Da waren Leute auf sie zugekommen. Da war eine Frau und ihr Sohn, der ihnen Dinge erzählten. Es gab andere Zeugen. Warum war es ein Fehler, diesen Fall zu verfolgen?




    M: Erstens haben Sie die Kläger nie unter die Lupe genommen. Und wenn man sich die ersten Befragungen der Kläger anschaut wird einem klar, dass die Polizei ihre Geschichte schon glaubte, bevor sie überhaupt Ermittlungen über sie angestellt hatten.

    Wir waren es, die all diese Probleme mit den Zeugen aufgedeckt haben. Ihre Geschichte, ihren Hintergrund. Die Staatsanwaltschaft war auf dem Auge blind. Und ich glaube, selbst mitten im Prozess versuchten sie immer noch, die Wahrheit nicht sehen zu wollen.




    LK. wie groß war de Faktor Macaulay Culkin?




    M: Er war ein großer Faktor. Er war ein wundervoller Zeuge für MIchael Jackson. Ich werde immer großenRespekt für Macauley Culkin haben. Er hätte nicht für seinen Freund antreten müssen, aber er tat es.




    Und es gab niemals einen Zweifel, dass er kommen und aussagen würde. Er sagte immer: "Ich will dabei sein. Ich möchte Michael Jackson helfen, und ich möchte die Wahrheit erzählen." Er war ein großer Faktor und ein wirklich starker Charakter.




    K: Reden Sie nach einem Prozess gern mit den Geschworenen?




    M: Das tue ich gern. Ich hatte hierbei noch nicht die Gelegenheit dazu. Aber sonst tue ich das. Man lernt immer sehr viel von den Geschworenen. Ich hatte nie das Privileg selbst Geschworener zu sein. Die Möglichkeit hätte ich gern einmal gehabt. Aber ich werde immer abgelehnt, wenn es um die Ausübung dieses Dienstes geht.




    K: Gestern Abend hatten wir den Sprecher der Geschworenen. Wir hatten auch einen Geschworenen, der sagte, dass er Michael Jackson für pädophil hält, dass die Staatsanwaltschaft das nur nicht beweisen konnte. Wie reagieren Sie auf solche Aussagen?




    M: Ich denke, dass er falsch liegt. Michael Jackson ist nicht pädophil. Er war nie pädophil. Die Staatsanwaltschaft hat Jahre damit verbracht eine Geschichte zu konstruieren, von der sie hofften, sie beweisen zu können, was ihnen aber nicht gelungen ist. Michael Jackson ist nich pädophil. Er hat nie ein Kind sexuell belästigt und er würde so etwas nie wollen.




    K: Also sind das alles ausgedachte Geschichten?




    M: Von den Hauptklägern waren sie sicherlich ausgedacht und die Staatsanwaltschaft hat versucht, den Eindruck zu erwecken, dass noch mehr Kinder belästigt wurden. Aber sie alle kamen und sagte, dass das nicht stimmt.




    K: Das spannende daran ist: Wenn Sie jemanden haben, der sicherlich von der Norm abweicht - einen älteren Mann, der mit Jungen schläft... Mein Freund Edward Bennett Williams sagt immer, was einem mit den Geschworenen gelingen muss - man muss sie an die Stelle des Mandanten versetzen. Wenn die Geschworenen sich an die Stelle des Mandanten versetzen können, hat man gewonnen.




    Wie versetzt man sich in die Lage von Michael Jackson?




    M: Nun, Larry, diese Geschichte, dass er mit Jungen schläft, hatte die Staatsanwaltschaft ausgeheckt. Was er selbst ganz offen gesagt hat war, dass er allen Familienmitgliedern erlaubt, in sein Zimmer zu kommen.

    Nun hat sein Zimmer die Größe eines Zweifamilienhauses. Es erstreckt sich über zwei Stockwerke. Es haben Mütter, Väter, Schwestern und auch Brüder dort geschlafen. Die Staatsanwaltschaft erfand diese Sage über das Schlafen mit Jungs, weil sie glaubte, es würde die Jury abstoßen, aber das gelang ihnen nicht.




    Natürlich mussten wir den Geschworenen Michael Jackson erklären. Dass er ein sehr krreativer Geist ist, eine empfindsame Seele, ein brillianter Musiker, ein brilliatr Choreografeur und ein sehr sensibler Mensch, der sich über die Welt und ihre Probleme sehr viele Gedanken macht. Und er hat einen sehr kindliches Gemüt, und er zieht Kinder auf der ganzen Welt an.

    Wir mussten erklären, wer er ist. Aber dieses Land ist stolz auf seine Vielfalt, auf die Freiheit des Einzelnen. Und wir haben unsere Aufmerksamkeit nie von dem wirklichen MIchael abgelenkt. Wir haben nie versucht, ihn anders aussehen zu lassen, als er wirklich ist. Wir haben nie versucht, ihn sich für den Gerichtssaal anders kleiden zu lassen. Unsere ganze Aufmerksamkeit galt zu zeigen, wer Michael ist, und stolz darauf zu sein und ihn so anzunehmen.




    LK: Was ist das für ein Gefühl im Bauch? Mankan wohl so sicher sein wie man will, aber wenn die Geschworenen hereinkommen, bevor die entscheidenden Worte gesprochen werden, was geht da in einem vor?







    M: Man ist in dem Moment sehr angespannt, Larry. Man gewöhnt sich nie wirklich daran. Das Herz fängt an zu stolpern. Das ist ein Moment auf den ich mich nie freue, weil er nie einfach ist.




    K: Haben Sie Jacksons Arm gegriffen oder er Ihren?




    M: Ja. Als das Urteil verlesen wurde, habe ich MIchaels Hand ergriffen. Und er schien dankbar dafür. Ich wollte ihm Halt geben. Und ich wollte auch die Botschaft rüberbringen: "Wir gewinnen diesen Fall."




    K: Und was hat er gesagt, nachdem alle 10 Punkte vorgelesen waren?




    M: Er sagte die Worte "Danke, danke, danke". Seine erste Reaktion war Dankbarkeit. Dankbarkeit Gott gegenüber, Dankbarkeit für sein Verteidigerteam. Dankbarkeit für seine Familie und seine Freunde. Das ist wirklich alles, was er gesagt hat.




    K: Und das ist die Freude, die am als Strafverteidiger hat, richtig?




    M: Sie sagen es.

    ...




    K: Als Ihr Freund, Mark Geragos, in der letzten Woche hier war, hat er sich sehr kritisch gegenüber den Fernsehexperten geäußert, die 24 Stunden täglich ihre Vorhersagen über diesen Fall abgegeben haben. Er meinte, dass vielleicht das britische System, das keine Berichterstattung über Prozesse erlaubt, besser ist. Wie denken Sie über diese Experten?




    M: Ich teile Mark Geragos' Ansicht. Ich glaube, wir haben eine Industrie von Möchte-gern-Experten entstehen lassen, die keine wirklichen Experten sind, die keine Erfahrung haben, deren Kommentare über das, was im Gerichtssaal vor sich geht, sehr amateurhaft sind und die ihre Meinung abgeben, ohne überhaupt dabei gewesen zu sein. Ich finde, das hat sich zu einem absurden Theater entwickelt, und in diesem Fall ist es auf dem untersten Niveau angekommen.

    Wenn ich in den Vorbereitungen für diesen Fall in meinem Appartement eine Pause gemacht habe, habe ich den Fernseher eingeschaltet. Und eine Menge davon war erschrecken: Die fehlerhaften Fakten, die offensichtlichen Vorurteile bei den Leuten von Court-TV, die ich als Handlanger der Staatsanwaltschaft empfunden habe. Es war sehr amateurhaft, sehr unprofessionell und sehr beunruhigend.




    K: Würden Sie sagen, dass es schwer oder gar unmöglich ist, den Ausgang eines Prozesses vorherzusagen, an dem man nicht teilgenommen hat?




    M: Das ist sehr schwer, weil man die Chemie im Gerichtssaal nicht erlebt. Man sieht nicht die Interaktion zwiscen den Zeugen und den Geschworenen und dem Richter und beiden Seiten. Man verpasst sehr viel, wenn man nicht dabei ist.




    Und wei kann man außerdem sechs bis acht Stunden Zeugenaussagen in einem kurzen Moment zusammenfassen? Das muss auf Kosten der Genauigkeit gehen.




    K: Was ist mit dem britischen System. Sobald eine Verhaftung erfolgt ist, darf nicht berichtet werden?




    M: Dazu kann man sicherlich eine Menge sagen. Ich persönlich halte viel von der Pressefreiheit. Aber wenn es um Prozesse geht, hat sie in den USA einen absurden Status angenommen.

    Wir sind besessen von Profi-Prozessen. Wir haben es mit Experten zu tun, die sich wie Filmstars gebärden und vom Rechtssystem keine Ahnung haben. Und in diesem Fach ist das alles auf der untersten Stufe angekommen.

    Glücklicherweise sind die Geschworenen davon nicht beeinflusst worden.




    K: Mr. Sneddon sagt, in Kalifornien gibt es ein besonderes Recht für Promis. Blake ist ein Beispiel dafür. Dies ist auch ein Beispiel. Was sagen Sie dazu?




    Ich kann ihnen sagen, was an diesem Fall besonderes Unrecht für Promis war: 70 Sheriffs zur Durchsuchung von Michael Jacksons Wohnung zu entsenden. Mehr Experten, mehr Polizisten und mehr Ermittler mit diesem Fall zu beauftragen als bei Serienmördern üblich. Das ist es, was ich als Ungerechtigkeit gegenübe Promis nenne




    Also hat er einerseits Recht; er sieht es bloß aus der falschen Perspektive.

    Michael Jackson wurde unterschiedlich behandelt, weil er berühmt ist.

    ...




    K: Was halten Sie von der Vorstellung der Staatsanwaltschaft im Gerichtssaal?




    M: Sie waren sehr aggressiv und sehr gut vorbereitet und sehr bestimmt. Ihr größtes Problem war, dass sie ihrem Fall gegenüber nicht objektiv waren. Sie glaubten nur, was sie glauben wollten. Sie versuchten, absurde Theorien zu beweisen. Und sie versuchten, MIchael Jackson auf eine Weise zu dämonisieren, die einfach lächerlich war, wenn man sich ihre Beweise genauer ansieht. Und sie haben über das Ziel hinausgeschossen - das hat ihnen geschadet.




    K: Waren Sie besorgt, als dieses Video am Ende zugelassen wurde?







    M. Ich war besorgt. Ich fand auch keine rechtliche Grundlage dafür. Aber nachdem ich es mir nocheinmal angesehen hatte, wurde mir klar, wieviele widersprüchliche Aussagen dieser Kläger in diesem Interview gemacht hatte und wie sehr dieses Interview zeigte, dass der Polizist bereit war seine Geschichte zu akzeptieren, noch bevor er überhaupt den Fall untersucht hatte. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr meinte ich, dass uns das vermutlich helfen würde. Und die Kommentare einiger Geschworener beweisen, dass es so war.




    K: Ist es schwer, einen jungen Kläger und eine Mutter ins Kreuzverhör zu nehmen?




    M. Man muss das Kreuzverhör dem Zeugen anpassen. Man will nicht einschüchternd wirken. Man will nicht aussehen, als ob man seine Position ausnutzt.




    Man muss sich auf die Person vor einem einstellen. Manche Kinder haben eine extreme Reife. Und wie Chris Tucker es über den Kläger sagte, er war sehr durchtrieben und sehr schlau. Wir mussten das berücksichtigen und unser Kreuzverhör danach ausrichten.




    Und man beutzt verschiedene Geschwindigkeiten, verschiedene Klangfarben im Kreuzverhör - je nach dem, was für den bestimmten Zeugen angemessen ist.




    K: Waren Sie wegen einige der Vergehen besorgt?




    M: Nein, wirklich nicht, weil man dem Kläger auch da jenseits jeden Zweifels glauben musste.

    Und meiner Meinung nach würde das nicht geschehen.




    K: Also wurden sogar solche Kleinigkeiten wie das Servieren von Alkohol ohne sexuelle Absicht von der Jury abgelehnt?




    M: Es wurde völlig abgelehnt. Sie haben diesen Klägern nicht geglaubt. Sie haben nichts davon geglaubt.




    K: Würden Sie Kameras im Gerichtssaal zulassen?




    M: Ich habe gemischte Gefühle deswegen. Ich bin froh, dass in diesem bestimmten Gerichtssaal keine Kameras zugelassen waren.

    Ich glaube, dass dadurch noch mehr von dem gleichen Zirkus entstanden wäre, der schon außerhalb des Gerichtssaales vorhanden war. Ich halte viel von der Idee, dass die Öffentlichkeit sieht, was vor Gericht vor sich geht.

    Aber durch die wiederholten Versuche der Medien, einen Zirkus aus unseren Strafprozessen zu machen, hat mich meine Meinung ändern lassen - vielleicht gehören keine Kameras in Gerichtssääle.




    K. Mögen Sie Gagorders?




    M: Ich mag sie nicht besonders. Aber in diesem Fall hat sie gut funktioniert. Ich glaube, die Versuchung der Anwälte und der Staatsanwälte zu Filmstars zu werden, und sich selbst zu promoten muss vermieden werden, wenn wir Gerechtigkeit wollen.




    K. War Mark Geragos ein guter Zeuge für Sie?




    M: Er war ein herovrragender Zeuge. Er hat für seinen Mandanten gut ausgesagt. Er hat sehr einfach und vorsichtig und ehrlich erklärt, was er unternommen hatte, um diese Familie zu beobachten, weil er Verdacht schöpfte. Und er hat wirklich für seinen Mandanten gekämpft.




    --- Fortsetzung folgt ---





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    Der Tommy is einfach Spitze!!!!!!!

    Ehrlich, und ein echter freund von unserem Mike !!!!!!!!! Einfach NUR GENIAL!!!!!!!!!!!!!! Bin stolz auf dich tommy!!!!!!
    Zuletzt geändert von Jeany1; 15.06.2005, 19:54.

  • #2
    Thomas Mesereau ist Genial. Er ist der Held dieses so schrecklichen Prozesses.

    Kommentar


    • #3
      Das stimmt, eben war das Interview auf Pro7 zusehen!!!
      Einfach nur genial!

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