Wer den Fall verfolgt hat und logisch denken kann muss zwangsläufig zu einem anderen Schluss kommen. Die Lügen der Familie waren doch zu offensichtlich. Der "Missbrauch" soll ja auch nach der Ausstrahlung der Bashir-Doku stattgefunden habe, allein das ist unlogisch. So richtig einig waren sich die Ankläger ja auch nicht, was nun wann gewesen sein soll.
Seid doch mal fair und gebt dem Mann eine Chance. Alles andere klingt sehr nach permanenter Bestätigung von Vorurteilen.
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