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La Toya konnte wieder einmal ihr Plappermäulchen nicht halten und erzählt, was ihre Nichte angeblich über die letzten Wochen im Leben ihres Vaters gesagt hat.
"La Toya berichtet in der britischen "The Paul O`Grady Show" über den tragischen Tod ihres Bruders und enthüllt, was seine Tochter Paris sagte, als ihr Vater im Krankenhaus war, und warum Michael laut La Toya glaubte, er würde umgebracht werden.
La Toya erinnert sich an die Unterhaltung mit ihrer Nichte, die sagte: "Weisst du, Tante La Toya, was passiert ist, sie liessen ihn viel zu hart arbeiten. Er konnte sich gar nicht ausrasten, er musste einfach nur nonstop arbeiten." Ich sagte, du machst doch nur Spass, aber Paris erwiderte: "Das verstehst du nicht, sie liessen ihn immer nur arbeiten und Daddy wollte das gar nicht, aber er musste ständig arbeiten".
So wenn man all diese Dinge zusammen zählt beginnt man zu denken: Der erzählt das, der andere jenes, und es macht jede Menge Sinn.
Laut La Toya fürchtete ihr Bruder wegen seines riesigen Musikkataloges- der die Beatles Songs inkludiert - um sein Leben. Er sagte: Wenn mir etwas passiert, wenn ich sterbe, dann hat mich jemand umgebracht, die würden mich töten, sie werden versuchen mich zu töten. Er sagte, er sei nicht verrückt, sie würden das wegen seines Liederkatalogs tun. ....
Quelle: http://www.etonline.com/news/2009/10/79271/index.html
Ich persönlich bin da eher skeptisch. Selbst wenn Paris diese Worte gesagt hat - was ich mir nur schwer vorstellen kann, Michael wird wohl kaum vor seinen Kindern gejammert haben - es ist extrem taktlos von La Toya, sie in aller Öffentlichkeit auszuplaudern und könnte die Kleine echt verletzen.
Dass Michael um sein Leben fürchtete, hat sie schon öfter erwähnt. Aber entweder bin ich zu blöd, oder ich sehe den Zusammenhang nicht. Warum sollte jemand - z.B. Sony - Michael wegen seiner Songrechte töten? Durch seinen Tod gehen die Rechte ja nicht in den Besitz von Sony zurück, sondern gehen erst einmal in seine Verlassenschaft und dort werden sie vermutlich zumindest so lange bleiben, bis die Kinder erwachsen sind. Einem lebendigen Michael hätte man die Rechte irgendwie abluchsen können, einem Toten nicht mehr, oder sehe ich da etwas falsch?
Wie dem auch sei, La Toya hat es wieder geschafft, sich ins Gespräch zu bringen. Soll sie ja auch, wenn sie will. Ich wünschte mir nur, sie würde die Kinder da nicht jedesmal mit reinziehen.
"La Toya berichtet in der britischen "The Paul O`Grady Show" über den tragischen Tod ihres Bruders und enthüllt, was seine Tochter Paris sagte, als ihr Vater im Krankenhaus war, und warum Michael laut La Toya glaubte, er würde umgebracht werden.
La Toya erinnert sich an die Unterhaltung mit ihrer Nichte, die sagte: "Weisst du, Tante La Toya, was passiert ist, sie liessen ihn viel zu hart arbeiten. Er konnte sich gar nicht ausrasten, er musste einfach nur nonstop arbeiten." Ich sagte, du machst doch nur Spass, aber Paris erwiderte: "Das verstehst du nicht, sie liessen ihn immer nur arbeiten und Daddy wollte das gar nicht, aber er musste ständig arbeiten".
So wenn man all diese Dinge zusammen zählt beginnt man zu denken: Der erzählt das, der andere jenes, und es macht jede Menge Sinn.
Laut La Toya fürchtete ihr Bruder wegen seines riesigen Musikkataloges- der die Beatles Songs inkludiert - um sein Leben. Er sagte: Wenn mir etwas passiert, wenn ich sterbe, dann hat mich jemand umgebracht, die würden mich töten, sie werden versuchen mich zu töten. Er sagte, er sei nicht verrückt, sie würden das wegen seines Liederkatalogs tun. ....
Quelle: http://www.etonline.com/news/2009/10/79271/index.html
Ich persönlich bin da eher skeptisch. Selbst wenn Paris diese Worte gesagt hat - was ich mir nur schwer vorstellen kann, Michael wird wohl kaum vor seinen Kindern gejammert haben - es ist extrem taktlos von La Toya, sie in aller Öffentlichkeit auszuplaudern und könnte die Kleine echt verletzen.
Dass Michael um sein Leben fürchtete, hat sie schon öfter erwähnt. Aber entweder bin ich zu blöd, oder ich sehe den Zusammenhang nicht. Warum sollte jemand - z.B. Sony - Michael wegen seiner Songrechte töten? Durch seinen Tod gehen die Rechte ja nicht in den Besitz von Sony zurück, sondern gehen erst einmal in seine Verlassenschaft und dort werden sie vermutlich zumindest so lange bleiben, bis die Kinder erwachsen sind. Einem lebendigen Michael hätte man die Rechte irgendwie abluchsen können, einem Toten nicht mehr, oder sehe ich da etwas falsch?
Wie dem auch sei, La Toya hat es wieder geschafft, sich ins Gespräch zu bringen. Soll sie ja auch, wenn sie will. Ich wünschte mir nur, sie würde die Kinder da nicht jedesmal mit reinziehen.
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