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La Toya Jackson: "Michael war ein guter Vater"!

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  • La Toya Jackson: "Michael war ein guter Vater"!

    Michael Jacksons Schwester im Interview

    Oktober 25, 2009 | Newsman | MJackson.NET | Promi Flash | Mirror |

    Der Tod des King of Pop traf alle sehr überraschend. Schon kurze Zeit nach dem Tod entbrannte ein hitziger Kampf um das Sorgerecht für die Kinder und die Vaterqualitäten von Michael Jackson (†50) wurden in Frage gestellt. Doch nun meldet sich La Toya Jackson (53), die Schwester der verstorbenen Pop-Ikone, zu Wort.

    In einem Interview mit dem Mirror erzählte die Sängerin einige Details aus dem Leben des verstorbenen King of Pop. Sie stellte klar, dass ihr verstorbener Bruder Michael ein super Vater war und erklärte, dass Jacksons Sohn, Prinz Michael, seine Tochter Paris Michael Katherine und der jüngsten Spross der Jackson-Familie, Prince Michael II wohlerzogene Kinder seien. Sie sagte: "Sie mussten niemals um etwas kämpfen. Michael hat ihnen nichts als Liebe entgegnet und, bei Gott, er hat ihnen beigebracht Recht von Unrecht zu unterscheiden. Er hat bei der Erziehung alles richtig gemacht. Sie sind nicht nur die unschuldigen kleinen Kinder des King of Pop, wie sie oft in den Medien dargestellt werden – sie sind auch sehr intelligent. Vor allem Prince ist unglaublich clever. Er kann Ihnen faszinierende Dinge über den Mond sagen oder weiß auch, woher bestimmte Steine stammen."

    Weiter sagte La Toya: "Michael sorgte immer dafür, dass die Kinder Bücher lasen und es interessierte ihn immer ganz besonders, was sie lasen. Ich bin nicht einmal sicher, ob sie Dinge wie Harry Potter gelesen hatten – es sollte immer etwas sein, das den Kids Wissen vermittelt." Die 53-Jährige erzählte in diesem Interview auch, dass die Familie mit den Kindern ein ganz besonderes Weihnachtsfest feiern will. Sie erklärte: "Wir selbst wuchsen im Glauben der Zeugen Jehovas auf und haben deshalb bisher Weihnachten nicht gefeiert. Aber ich bin der Meinung, dass es für die Kinder sehr wichtig ist, Weihnachten so zu feiern, wie sie es mit ihrem Dad taten. Ich möchte, dass sie weiterhin das haben, was sie bisher hatten und auf nichts verzichten müssen. Ich habe auch bereits mit meiner Mutter über Weihnachten gesprochen habe und sie sagte, dass wir ihnen zuliebe auf jeden Fall Weihnachten feiern werden."
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  • #2
    Wenn sie das so gesagt hat und wenn das mit dem Weihnachtsfest stimmt, dann muss ich LaToya dieses Mal echt danke sagen. Schön zu wissen, dass man den Kindern Weihnachten nicht nehmen will. Aber ob das dieses Jahr so ein schönes Weihnachtsfest für sie werden wird? Zum ersten Mal überhaupt ohne ihren Vater? Also ich persönlich würde da wenig weihnachtliche Stimmung aufbringen können, aber ich hoffe, dass die Kinder dennoch ein schönes Weihnachtsfest werden feiern können. Es wäre ihnen echt zu gönnen.

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    • #3
      Mit Sicherheit wird nicht die Weihnachtstimmung aufkommen die sie gewohnt
      waren als Michael noch lebte.
      Aber ihnen das ganz zu nehmen fänd ich noch schlimmer.

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      • #4
        ich denke, es wäre schlimmer für die 3, wenn sie weder Weihnachten noch Vater hätten...so haben sie wenigstens Weihnachten (schlechter Trost), und Erinnerungen daran mit ihrem Vater...

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        • #5
          La Toya mag hie und da etwas übers ziel hinauszuschießen und wir wissen ja, dass nicht alles wortwörtlich geglaubt werden darf, was wir zu lesen bekommen.

          ich freue mich aber, wenn die kids tatsächlich weihnachten feiern werden und sich die familie doch in einigen punkten einig zu sein scheint.

          ich mag mir nicht ausmalen, wie schmerzhaft weihnachten ohne ihren vater sein wird - aber sie sind kinder und werden doch hoffentlich auch trotzdem schöne innige momente innerhalb der familie haben.
          sie sind zusammen - und wenn sie den ganzen tag von ihrem vater erzählen dürfen, sich ohne zurechtweisungen oder heimlichkeiten seine fotos anschauen dürfen etc. -
          dann sehe ich die hoffnung, dass sie nach und nach lernen mit dem verlust umzugehen.

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          • #6
            Nach allem, was gerade wieder so von der Jackson-Familie rüberschwappt, bin ich La Toya echt dankbar, dass sie derart Positives über ihren Bruder sagt.

            Allmählich kriege ich den Eindruck, dass sie die einzige aus dem Jackson-Clan ist, die ihrem Bruder ehrliche Gefühle entgegenbringt.

            Alle anderen sind mir aufgrund ihrer Aussagen in der Öffentlichkeit eher ein bisschen suspekt geworden.

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            • #7
              Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht, wie es für die Drei sein wird in diesem Jahr, das erste Weihnachten ohne ihren geliebten Daddy...

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              • #8
                Ich betrachte La Toya mit eher kritischen Augen, meiner Meinung nach würde sie alles tun, nur um ein bisschen mediale Aufmerksamkeit zu ergattern. Ich habe den ganzen Artikel im Online Mirror gelesen und mich wieder einmal geärgert, wieviel Privates sie über die Kinder ausgeplaudert hat - sie hat genau beschrieben, wie jeder einzelne mit Michaels Tod umgeht - und dass sie wieder einmal Paris zitiert hat.

                Sie missbraucht die Kinder, um selbst in die Schlagzeilen zu kommen, sorry aber das ist meine Meinung.

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                • #9
                  Zitat von subi Beitrag anzeigen
                  Nach allem, was gerade wieder so von der Jackson-Familie rüberschwappt, bin ich La Toya echt dankbar, dass sie derart Positives über ihren Bruder sagt.

                  Allmählich kriege ich den Eindruck, dass sie die einzige aus dem Jackson-Clan ist, die ihrem Bruder ehrliche Gefühle entgegenbringt.

                  Alle anderen sind mir aufgrund ihrer Aussagen in der Öffentlichkeit eher ein bisschen suspekt geworden.
                  Und was ist mit Janet O.o

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                  • #10
                    Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
                    Ich betrachte La Toya mit eher kritischen Augen, meiner Meinung nach würde sie alles tun, nur um ein bisschen mediale Aufmerksamkeit zu ergattern. Ich habe den ganzen Artikel im Online Mirror gelesen und mich wieder einmal geärgert, wieviel Privates sie über die Kinder ausgeplaudert hat - sie hat genau beschrieben, wie jeder einzelne mit Michaels Tod umgeht - und dass sie wieder einmal Paris zitiert hat.

                    Sie missbraucht die Kinder, um selbst in die Schlagzeilen zu kommen, sorry aber das ist meine Meinung.
                    Sorry, aber nicht jeder hat die Möglichkeit alles zu lesen und Mangels Englischkenntnisse dann auch zu verstehen.
                    Ich kann meine Meinung nur zu dem äußern was hier geschrieben wird.
                    Und da kommt diese Aussage gut rüber.

                    Ansonsten steh ich La Toya auch skeptisch gegenüber

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                    • #11
                      Da habe ich nie dran gezweifelt das Michael ein guter Vater ist/war. Michael wollte es anders als sein Vater machen und das hat er geschafft, er war der beste für die Kids!!
                      Die Kinder können sich glücklich schätzen so einen tollen Daddy gehabt zu haben!!!

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                      • #12
                        Ich denke Michael war für die Kinder ein sehr guter Vater.
                        Er hat versucht seine Kinder zu höflichen, intelligenten, ehrlichen Menschen ezu erziehen und das ganz ohne die Erziehungsmethoden die Michael in seiner Kindheit erfuhr.

                        Aus meiner Sicht kann ich die Verhüllung der Kinder in der Öffentlichkeit absolut nachvollziehen...Immer wenn Michael mit den Kindern unterwegs war trugen sie ihre Masken so konnte er verhindern das die Presse veröffentlichen konnten wie die drei aussehen. Und so war es meiner Meinung nach möglich das Prince, Paris und Blanket in jeden Laden der Stadt gehen konnten (natürlich schon in angemessener Begleitung) ohne wirklich erkannt zu werden.
                        Wer bitte hätte die drei erkannt wenn sie unverhüllt in Alltagskleidung und relativ unscheinbarer Begleitung durch einen Laden oder die Stadt gelaufen wären....ich denke niemand hätte mit den Finger auf sie gezeigt und gesagt schau mal das sind die Kinder von Michael Jackson.

                        In dieser Hinsicht also aus meiner Sicht ein schlauer Schachzug das den Kindern wahrscheinlich ein normaleres Leben bisher ermöglichte wie sich alle vorstellen können. Da konnte die Presse schreiben was sie wollte an negativ meldung diesbezüglich.

                        Man schau sich das Spektakel doch jetzt mal an jeder man kennt die drei...freies bewegen jetzt in der Öffentlichkeit ist doch nun so gut wie unmöglich ohne das nicht so eine fanatischer Parparazzi hinter ihnen her hechelt nur um wieder an Fotos zu kommen.

                        Ich persönlich finde das grauenvoll.

                        Zu La Toya tja was will man sagen...wenigstens mal gute Aussagen von ihr und nicht nur Müll.
                        Selbst wenn sie sich damit auch etwas reinwaschen möchte kann man ihr die Aussagen dann doch wohl schon wieder guten Herzens glauben und muss sie dafür mal nicht zerreissen meiner Ansicht nach.

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                        • #13
                          Michael hat seine Kinder vor der Öffentlichkeit geschützt, das war absolut richtig in meinen Augen.
                          Jetzt stehen sie im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, haben kaum noch Ruhe, jeder weiß, was sie tun oder auch nicht.
                          Wen würde es interessieren, wenn ich meine Kinder zu irgendwelchen Kursen anmelde?
                          Für die Drei ist es jetzt viel schwieriger zurecht zu kommen und Ruhe zu finden.
                          Und genau das wollte Michael doch immer nur verhindern: daß seine Kinder zu sehr im Rampenlicht stehen, wußte er doch selbst am Besten, wie die Öffentlichkeit (Presse etc...) alles zerreißt.
                          Mit ihrem Daddy hätten sie einen besseren Lebensweg beibehalten können.

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                          • #14
                            Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
                            Ich betrachte La Toya mit eher kritischen Augen, meiner Meinung nach würde sie alles tun, nur um ein bisschen mediale Aufmerksamkeit zu ergattern. Ich habe den ganzen Artikel im Online Mirror gelesen und mich wieder einmal geärgert, wieviel Privates sie über die Kinder ausgeplaudert hat - sie hat genau beschrieben, wie jeder einzelne mit Michaels Tod umgeht - und dass sie wieder einmal Paris zitiert hat.

                            Sie missbraucht die Kinder, um selbst in die Schlagzeilen zu kommen, sorry aber das ist meine Meinung.
                            Hi @Cassandra,

                            hast du bitte einen link zu dem online Mirror artilkel ??
                            Das würde mich auch interessieren.

                            Lg rip.michael

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                            • #15
                              @rip.michael

                              ich habe diesen hier gefunden,vielleicht ist er ja hilfreich...

                              La Toya Jackson on the anguish of Michael’s children - Exclusive

                              http://www.mirror.co.uk/celebs/news/...5875-21769302/

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