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Joe Jackson ausgezeichnet-Die Welt braucht mehr solche Väter!?
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fakt ist dass Joe erstmal nur 2 Kinder haben wollte dann aber noch 7!!! dazukamen alle liebvoll auf Erden willkommen geheißen wurden -auch ihnnen wurde zur Abtreibung geraten was sie abgelehnt haben . Um das eine Kind was kurz nach der Geburt gestorben ist haben sie lange getrauert .joe hat mallocht -jeden beschissenen Job gemacht und alles getan dafür dass er seinen Kindern einen guten Start ins leben geben konnte -er konnte nicht Tag und Nacht auf seinen Kindern herumprügeln -sie haben sie behütet es waren 8 Kinder die zusammen spielen konnten und alle haben weder Alkohol noch Drogenprobleme sind gut gebildet und das zu einer zeit wo Schwarze noch deutlich diskriminiert waren .Ein Michael Jackson so wie er war hätte sich nie zu dem entwickeln können was er war und wir alle hätten ihn nie gekannt und uns auch nicht dafür interessiert wie oft er von seinem Vater versohlt worden ist als Kind ! Kinder schlagen ist falsch das wissen wir heute zur damaligen Zeit aber wurden Kinder auch von Erziehern und Lehrern geschlagen was sich zum Glück geändert hat heute FÜR ALLE ! Menschen machen Fehler und die Welt verändert sich sonnst würden wir noch im Lendenschurz hinter Mammutss mit ner Keule herlaufen in der Hoffnung dass es umfällt und was zu essen da ist für die Familie ! Wie jeder Mensch hat Joe auch seine Fehler gemacht und er sagt er würde es heute anders machen und das ist eine wertvolle Einsicht ! In seinem Buch sagt er dass er auf jedes seiner Kinder STOLZ ist das ist für mich eine tolle art zu sagen dass er seine Familie liebt egal wie stur er sich manchmal verhalten haben mag -da hat er es schwarz auf weiß niedergeschrieben! Ja er hat viel geleistet und vieles was in der presse gesagt wurde ist erstunken und erlogen (Herdplatte tanzen lassen usw.) Katerine und Joe haben 8 wunderbare Kinder erzogen die es zu was gebracht haben das kann man ruhig anerkennen ! L.G.Gabi
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Das mit dem Tanzen auf der Herdplatte habe ich gleich nicht geglaubt. Michael ist als Kind schon als guter Tänzer aufgefallen, aber nicht als einer, der seine Füße ständig schnell hebt und bewegt. Joe hat viel falsch gemacht und es ist richtig auch die Zeit und seine Verhältnisse zu sehen. Ich finde es schön, wenn er inzwischen manche Dinge eingesehen hat. Keiner macht sich ganz allein. Es versagt immer die ganze Welt und an Entwicklungen schuftet immer die ganze Welt.
@Gabi
Mir gefällt Dein Beitrag.
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So prikelnd kann es aber trotzdem nicht gewesen sein, wenn Janet erzählt, das sie zu ihrem Vater Joseph sagen mußte und da war sie noch Kind 8 der 9 Jahre alt. Das hat sie sehr geprägt und vorallem, hat sie nie wieder Daddy zu ihm gesagt!!!!!!!
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Zitat von XydalonaGabi:
Es waren neun Kinder, die groß geworden sind, nicht 8!
@Biggi 25 davon habe ich nichts mitbekommen ! Ist das denn auch echt das Interview ? Ich meine kann man sie es selber sagen sehen ? Oder ist es nur wieder so etwas was in der zeitung stand ? Das kennen wir ja und das lese ich auch nicht soweit ich weiß redet Janet aber auch nicht schlecht von ihrem Vater genau so wenig wie ALLE Jackson Kinder ! Ich sehe mir am liebsten an wenn ich sie in Bild und Wort selber das sagen höre was Zeitungen schreiben interessiert mich nicht ! L.G.GabiZuletzt geändert von Gabi; 24.11.2009, 23:00.
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Zitat von XydalonaDas wird schon stimmen. Michael hat ja auch beklagt, dass er zu seinem Vater "Joseph" sagen musste statt "Daddy", und dass er das darum bei seinen Kindern genau andersrum machen würde. Und das sagte er in "Living with Michael Jackson" vor der Kamera.
Warum sollte es bei seinen Geschwistern anders gewesen sein?
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Ja da ist es wieder wenn ich jemanden in einem schlechten Licht sehen will dann will ich das auch und nehme alles aber auch alles zum Anlass um mir das zu bestätigen ! Michael hat davon ja Lieder gesungen . Man sollte meiner Meinung nach nicht FAKTEN einfach so wegwischen und jedes kleine Argument so aufbauschen dass der ganze Mensch dahinter in einem schlechten Licht verschwindet . Fakt ist das alle Jacksonkinder er und seine Frau zu Erfolgreichen jungen gesunden fröhlichen Menschen (Michael mit 20-ca 30 Jahren vor seinen Prozessen war doch Herzerfrischend Fröhlich )erzogen hat die weder Alkohol noch Drogenprobleme haben und das obwohl sie lange in einer Gegend leben mussten in der sie umgeben waren von Gangs und Kindern die Krimminell geworden sind nicht eines der Jacksonkinder ist dahin abgerutscht da haben die beiden aufgepasst !
Ein Leben lang sind sie immer da für ihre Kinder und in schwierigen Zeiten immer an ihrer Seite und geben statements ab um zu helfen so wie bei Michael ja auch noch längst als erwachsener selbstständiger Mann konnte er sich darauf verlassen ! das sollten viele von uns erstmal hinkriegen denn es ist leichter mit dem finger auf andere zu zeigen und im Nachhinein nur die Fehler zu sehen als selbst keine zu machen . Es spielt keine große Rolle wie er angeredet werden will von seinen Kindern oder von wem auch immer und das hat er so entschieden und das haben die Kinder respektiert und warum soll ich ihm da Vorwürfe machen -hab ich da ein Recht zu ?
Andere länder andere Sitten und dann gibt es noch andere rassen andere Glaubensrichtungen usw. und jeder kann Entscheidungen für sich treffen wie er will dannach beurteile ich nicht ob ein mensch gut oder schlecht ist . Joe schreibt in seinem Buch dass er auf alle seine Kinder gleich stolz ist und ich finde das kann er auch das hat er gut hinbekommen trotz allem !L.G.Gabi
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Also auch wenn der Schreihals Sharpton sich zu Michael's "Freunden" zählt, das ändert nichts an der Tatsache, dass mir der Typ vom ersten Augenblick an unsympathisch ist. Ich sag sonst gegen keinen was, aber der Typ geht absolut garnicht, ob er nun Joseph ausgezeichnet hat oder nicht.
Al Sharpton... nee, Danke!
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Die Welt braucht mehr solche Väter wie Joe Jackson? Wisst ihr wer das sagt?
Das sagt die Showbiz-Welt! Die, die vom Entertainer Michael Jackson profitiert haben.
Jeder normale Mensch dem es um Michael Jackson, das Kind, den Mann, den Vater geht, wird sagen dass kein Schwein nichtmal einen 2. Joe Jackson braucht! Geschweigedenn noch mehr...
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Also derartige *Auszeichnungen* kann ich persönlich nicht ernst nehmen. Es gibt ganz viele *Daddy´s* auf der Welt die für Ihre Kinder alles tun.
Nur oft genug bekam man von *Michael* zu hören - wie er von seinem eigenen Vater gehänselt wurde...das hat für mich nicht viel mit *Liebe* & *Herz* zu tun meinem Kind gegenüber...auch Aussagen von ihm das er Angst empfand als Kind...finde ich schrecklich sowas zu hören...er mag seinem Vater die letzten Jahre verziehen haben....aber nicht umsonst hat er ihn aus dem Testament ausgeschlossen. Begebenheiten die man als Kind erlebt und die mitunter prägend sind für ein Leben.
Die Zeiten waren sicherlich sehr *hart* für die Familie und es waren andere Zeiten - aber das Herz und Gefühl eines Vaters hat für mich nichts mit der schlechten Zeit zu tun.
Lieben Gruss
Mrs.SmileZuletzt geändert von Mrs.Smile; 25.11.2009, 11:09.
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Michael selber sagte dazu ....
... Heute Abend will ich nicht, dass jemand von uns diesen Fehler macht. Deswegen appelliere ich an all die Kinder dieser Welt – beginnend mit uns allen, die wir heute Abend hier sind – unseren Eltern zu vergeben, wenn wir uns vernachlässigt fühlten. Vergebt ihnen und lehrt sie, wie man wieder liebt.
Ihr wäret wahrscheinlich nicht überrascht zu hören, dass ich keine idyllische Kindheit hatte. Der Stress und die Anspannung, die es in der Beziehung zu meinem eigenen Vater gibt, wurden ausführlich dokumentiert. Mein Vater ist ein strenger Mann, und er drängte mich und meine Brüder schon vom frühsten Alter an unnachgiebig, die besten Künstler zu sein, die wir nur sein konnten. Er hatte große Schwierigkeiten, Liebe zu zeigen. Er hat mir niemals wirklich gesagt, dass er mich liebt. Und er hat mir auch niemals ein Kompliment gemacht. Wenn ich eine großartige Show geliefert hatte, sagte er, dass es eine gute Show war. Und wenn die Show okay war, sagte er mir, das sie lausig gewesen sei. Er schien mehr als alles andere daran interessiert zu sein, aus uns einen kommerziellen Erfolg zu machen. Und darin war er mehr als ein Experte. Mein Vater war ein Manager-Genie, und meine Brüder und ich schulden unseren professionellen Erfolg nicht in geringem Maße auch dem gewaltvollen Weg, den er uns gehen ließ. Er trainierte als Showman, und unter seiner Führung konnte ich keinen Schritt falsch machen. Aber was ich wirklich wollte, war ein Vater. (Michael weint kurz und bittet um ein Taschentuch. Der Rabbi ist ihm behilflich.) Ich wollte einen Vater, der mir seine Liebe zeigt. Und mein Vater hat das nie getan. Er sagte nie ’Ich liebe dich’, während er mir direkt in die Augen sah, er spielte nie mit mir. Er nahm mich nie huckepack, er warf nie Kissen nach mir, oder einen Wasser-Ballon. Aber ich erinnere mich an einmal, als ich gerade etwa vier Jahre alt war, da war dieser kleine Jahrmarkt, und mein Vater hob mich hoch und setzte mich auf ein Pony. Es war nur eine winzige Geste, wahrscheinlich etwas, das er nach fünf Minuten wieder vergaß. Aber wegen diesem kurzen Moment, habe ich diesen speziellen Platz in meinem Herzen für ihn. Denn so sind Kinder nun mal, die kleinen Dinge bedeuten ihnen so viel, und für mich bedeutete dieser eine Moment alles. Ich habe das nur dieses einzige Mal erlebt, aber dadurch fühlte ich mich wirklich gut, in Bezug auf ihn und die Welt. Aber nun bin ich selbst Vater und eines Tages habe ich mir über meine eigenen Kinder, Prince und Paris, Gedanken gemacht und wie ich gerne hätte, was sie von mir denken, wenn sie älter sind. Natürlich hätte ich gerne, dass sie sich daran erinnern, wie ich sie immer bei mir haben wollte, wo auch immer ich hinging, wie ich immer versuchte, sie vor alles andere zu stellen. Aber es gibt auch Herausforderungen in ihrem Leben. Weil meine Kinder ständig von Paparazzi verfolgt werden, können sie nicht immer mit mir in einen Park oder ins Kino gehen. Was ist, wenn sie älter werden und ärgerlich über mich sind und darüber, wie meine Entscheidungen ihre Jugend beeinflusst haben? ‘Warum hatten wir keine gewöhnliche Kindheit wie alle anderen Kinder?’, mögen sie mich fragen. Und in diesem Moment bete ich, dass meine Kinder im Zweifel für mich entscheiden. Dass sie zu sich selbst sagen werden: ’Unser Daddy hat das Beste gemacht, was er konnte, in Anbetracht der einzigartigen Umstände, mit denen er konfrontiert wurde. Er war vielleicht nicht perfekt, aber er war ein warmherziger und anständiger Mann, der versucht hat, uns alle Liebe der Welt zu geben.‘ Ich hoffe, dass sie sich immer auf die positiven Dinge konzentrieren werden, auf die Opfer, die ich bereitwillig für sie gebracht habe und nicht die Dinge kritisieren werden, die sie aufgeben mussten oder die Fehler, die ich machte und sicherlich noch machen werde, während ich sie großziehe. Denn wir sind alle irgend jemandes Kind und wissen, dass trotz der besten Pläne und Anstrengungen Fehler immer auftreten werden. Das ist nur menschlich. Und wenn ich darüber nachdenke wie sehr ich hoffe, dass meine Kinder mich nicht unfreundlich aburteilen und mir Unzulänglichkeiten vergeben, bin ich gezwungen, an meinen eigenen Vater zu denken, und obwohl ich es früher verleugnete, muss ich jetzt zugeben, dass er mich doch geliebt haben muss. Er liebte mich, und ich weiß das. Es gab kleine Anzeichen, die das zeigten. Als ich Kind war, war ich ein echtes Schleckermaul – das waren wir alle. Mein Lieblingsessen waren glasierte Donuts, und mein Vater wusste das. Jedenfalls stand aller paar Wochen auf der Küchenablage eine Tüte voller glasierter Donuts, wenn ich morgens herunter kam, – keine Nachricht, keine Erklärung, nur die Donuts. Es war, als ob der Weihnachtsmann da gewesen wäre. Manchmal dachte ich daran, bis spät in die Nacht aufzubleiben, so dass ich sehen konnte, wie er sie dort hinlegte, aber wie beim Weihnachtsmann wollte ich nicht die Magie zerstören, aus Angst, dass er es nie wieder tun würde. Mein Vater musste sie heimlich in der Nacht dort hinlegen, damit niemand ihn ohne seinen Schutz ertappen konnte. Er hatte Angst vor menschlichen Emotionen, er verstand sie nicht oder wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Aber er kannte Donuts. Und wenn ich es zulasse, dass sich die ’Schleusentore’ öffnen, gibt es auch noch andere Erinnerungen, die zu mir zurückströmen, Erinnerungen an andere winzige Gesten, wenn auch nicht perfekt, die mir zeigten, dass er tat, was er konnte. Also will ich mich heute Abend lieber nicht auf das konzentrieren, was mein Vater nicht getan hat, sondern auf all die Dinge, die er getan hat und auf seine eigenen persönlichen Herausforderungen. Ich will aufhören, ihn zu verurteilen. Ich habe begonnen, mir Gedanken darüber zu machen, dass mein Vater im Süden aufgewachsen ist, in einer sehr armen Familie. Er wuchs während der großen Depression heran, und sein eigener Vater, der kämpfte, um seine Kinder zu ernähren, zeigte nur wenig Zuneigung gegenüber seiner Familie und erzog meinen Vater und seine Verwandten mit eiserner Hand. Wer könnte sich vorstellen, wie es war, als armer Schwarzer im Süden heranzuwachsen, aller Würde beraubt, ohne Hoffnung, kämpfend, ein Mann zu werden in einer Welt, die meinen Vater als Untergeordneten ansah. Ich war der erste schwarze Künstler, der auf MTV gespielt wurde, und ich erinnere mich, was für eine riesige Sache das sogar damals noch war. Und das war in den 80er Jahren! Mein Vater zog nach Indiana und hatte selbst eine große Familie. Er arbeitete viele Stunden in den Stahlwerken, eine Arbeit, die die Lungen zerstört und das Gemüt demütigt, alles, um seine Familie zu unterstützen. Ist es denn ein Wunder, dass er es schwer gefunden hat, seine Gefühle zu offenbaren? Ist irgendein Geheimnis dabei, dass er sein Herz gehärtet hat, dass er emotionale Barrieren aufgebaut hat? Und vor allem, ist es denn ein Wunder, dass er seine Söhne so hart zum Erfolg als Künstler gedrängt hat, damit sie vor dem bewahrt blieben, was er als ein Leben voller Unwürde und Armut kannte? Ich habe begonnen zu sehen, dass sogar meines Vaters Härte eine Art Liebe war, eine unperfekte Liebe sicherlich, aber nichtsdestotrotz Liebe. Er drängte mich, weil er mich liebte. Weil er nicht wollte, dass jemals ein Mensch auf seinen Nachkommen herabblicken sollte. Und jetzt, mit der Zeit verspüre ich eher Segnung als Verbitterung. Anstelle von Zorn habe ich Absolution gefunden. Und anstelle von Revanche habe ich Aussöhnung gefunden. Und meine anfängliche Wut hat langsam dem Verzeihen Platz gemacht.
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Ich glaube das Zitat was Blaue Blume eben von Michael Jackson niedergetippt hat bringt es exakt auf den Punkt.
Sicherlich , Joe hat seine Kinder geschlagen (was aber zu der Zeit vermutlich in jedem 2. Haushalt vorkam) und sie durften ihn nicht Daddy nennen, was ich persönlich auch sehr schlimm finde.
Aber Michael hat seinen Vater geliebt und er hat im Laufe der Jahre seine Sichtweise diesbezüglich geändert, daß er mit der Sache ins Reine gekommen ist.
Er hat einfach erkannt, daß Joe seine Liebe nicht zeigen konnte, so wie es viele andere Menschen auch nicht können. Dennoch waren da diese kleinen Gesten (Joe hat Michael auf das Pferd gesetzt) die Michael doch haben spüren lassen, daß da so etwas wie Zuneigung war. Und das ist letztendlich das was zählt.
Ich bin auch der Meinung, daß Joe Jackson nicht als Monster stigmatisiert werden sollte. Er hat sich zu der Zeit wahrscheinlich verhalten wie viele andere Väter auch, mit dem kleinen Unterschied, daß er wirklich etwas für seine Familie erreichen wollte. Vielleicht wären die Jackson5 gar nicht so weit gekommen, wenn Joe die Zügel lockerer gelassen hätte.
Und man darf auch nicht vergessen, daß es Michael´s ausdrücklicher Wunsch war zu singen. Ich meine mich sogar zu erinnern, da´er in MB Interview erwähnte, daß er sogar manchmal den Spieß rumgedreht hat und zu seinem Vater sagte: "nein, ich will aber heute nicht proben" und weggelaufen ist.
Er wußte nämlich genau, daß ohne ihn nichts lief.
Nun aber zurück zur Ausgangsaussage. Das jemand dafür eine Auszeichnug bekommt ist vollkommen überflüssig. Ich gehe mal davon aus, daß ein Großteil an Vätern ihre Kinder lieben und ihnen das auch angedeihen lassen. Das ist nichts "Besonderes" sondern in meinen Augen selbstverständlich.
Habe noch vergessen zu erwähnen, daß ich mich von jeglicher Art von Gewalt gegenüber Kindern distanziere.
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Zitat von Gabi Beitrag anzeigenUUUps hast Recht !
@Biggi 25 davon habe ich nichts mitbekommen ! Ist das denn auch echt das Interview ? Ich meine kann man sie es selber sagen sehen ? Oder ist es nur wieder so etwas was in der zeitung stand ? Das kennen wir ja und das lese ich auch nicht soweit ich weiß redet Janet aber auch nicht schlecht von ihrem Vater genau so wenig wie ALLE Jackson Kinder ! Ich sehe mir am liebsten an wenn ich sie in Bild und Wort selber das sagen höre was Zeitungen schreiben interessiert mich nicht ! L.G.Gabi
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@tinkerbell1 Überflüssig ?´Finde ich nicht !Sicherlich gibt es viele Väter auf dieser Welt die ihre Kinder liebevoll erziehen sogar liebevoller als Joe ohne Prügel und so und auch aus diesen Kindern wird etwas und sie kommen zurecht im Leben ! Aber wie viele Väter gibt es denn die in den schweren Zeiten großgeworden sind hart werden mussten um sich durchsetzen zu können und als nunmal erster Schwarzer aus selber erarbeiteten Mitteln seine kinder zu solch einem Erfolg zu bringen wie die Jackson 5 ?In der Heimatstadt der Beatles verkauften sie auf ihrer ersten Tornee mehr Tonträger als die Beatles jehmals selber weil er so hart daran gearbeitet hat zusammen mit seinen Kindern ! Darauf hat sich dann Michaels Erfolg aufgebaut der als erster Schwarzer bei MTV ausgestrahlt wurde -das ist so Revulutionär und hat sooo vielen schwarzen Künstlern Türen geöffnet die ihnen bislang verschlossen blieben er hat immer gesagt Musik sei farbenblind noch als Elvis als Weißer mehr Beachtung bekam als jeder Schwarze ! er hat der Welt gezeigt dass Musik alle Rassen verbinden kann zusammen mit seinen Kindern die seinen Gedanken weiter getragen haben vor allem Michael das ist die Erziehung von Joe ! Das gehört anerkannt weil keiner vor ihm das geschafft hat aber viele heute davon profitieren können !L.G.Gabi
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