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Die Jacksons zu Gast bei Larry King CNN - Video

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  • #31
    JERMAINE JACKSON: I don't like the spotlight, Larry. You know that. The light just finds me.


    Hach, der Jermoney schon wieder.. Wenn's ihn nicht gäbe, so einen müsste man doch glatt erfinden! Zu köstlich!

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    • #32
      Zitat von Rebell Beitrag anzeigen

      Ich vermute aber stark, das jeder von denen (oder alle zusammen) noch ein Buch auf den Markt schmeißen werden mit dem Titel "Unser Bruder MJ - wie er wirklich war".
      Ist nicht böse gemeint, nur meine Vermutung.
      Das Buch würde ich sofort kaufen. In dem Fall wäre es mir egal ob das Buch rein kommerziell wäre. Die Brüder wissen bestimmt besser wie Michael Jackson wirklich war.

      Außerdem bin ich der Meinung, das sie jedes Interview und jeden Auftritt machen sollten den sie bekommen können. Jeder braucht Geld und keiner würde es auf der Straße liegen lassen mit dem Gedanken; ups ist nicht meins, darf ich nicht aufheben. Was würden die Leute denken.

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      • #33
        auch wenn man trauert kann man nach außen lachen. das hat nichts damit zu
        tun wie man innerlich wirklich fühlt. und öffentlich sieht das auch noch mal anders aus denke ich.

        Kommentar


        • #34
          Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
          @ toolate
          Hoffe, dir gehts heute besser

          Nochmal generell zu den Jackson 5
          Ich denke mir, dass man von denen in einem Jahr nichts mehr hören wird. Evtl. werden sie noch ein Liedchen trällern, ein paar Foto-Shoots geben und das war es dann. Jetzt ist die Geschichte mit MJ noch "warm" und die Welt interessiert sich noch für den Clan.

          Sobald der Tod aufgeklärt wird (was ich inständig hoffe!!!!) gibt es nichts mehr wirklich interessantes und das wird es dann gewesen sein.

          Ich vermute aber stark, das jeder von denen (oder alle zusammen) noch ein Buch auf den Markt schmeißen werden mit dem Titel "Unser Bruder MJ - wie er wirklich war".
          Ist nicht böse gemeint, nur meine Vermutung.
          Das denke ich auch. Klar sind die traurig. Das kaufe ich denen sogar ab. Aber dann ist da die Verlockung, vielleicht doch noch den ein oder anderen Dollar zu machen. Aber das wird sich nicht lange halten. Also schwimmen sie auf der noch warmen Michael Jackson Geschichte.

          Und das Buch kommt dann, wenn die Talkshows langsam weniger werden.

          Ich meine das auch nicht böse!!! aber da kann man mit einem Stock dran fühlen, dass die Familie froh ist wieder etwas mehr im Rampenlicht zu stehen. Das das unter diesen Umständen ist, ist für die auch besch... aber man muss das mitnehmen!

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          • #35
            Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
            Ach ja?
            Aber eine pauschale konsequente positive Meinung darf
            einfach mal so stehen bleiben.
            Klingt logisch.

            Lesen bildet.

            Dann wüsstest Du, daß ich nicht alles positiv sehe, aber es ist nun echt extrem, daß man die Brüder immer negativ darstellt und andere (Familienangehörige) wie "Heilige" behandelt, obwohl sie genauso trauern.

            Da gebe ich z.B Teichlibelle absolut recht bezüglich Jermaine.

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            • #36
              Nennt mich das "Orakel"
              Schaut mal...


              Wat hab´ich gesacht ?!

              Kommentar


              • #37
                Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
                Nennt mich das "Orakel"
                Schaut mal...


                Wat hab´ich gesacht ?!

                Und seht mal da....



                ...wird schon darüber geredet.

                Meinen Senf gab ich schon dazu.

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                • #38
                  Zitat von super soaker Beitrag anzeigen
                  auch wenn man trauert kann man nach außen lachen. das hat nichts damit zu
                  tun wie man innerlich wirklich fühlt. und öffentlich sieht das auch noch mal anders aus denke ich.
                  RICHTIG !
                  Lies meine Signatur.
                  Das bin ICH.

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                  • #39
                    Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
                    Lesen bildet.

                    Dann wüsstest Du, daß ich nicht alles positiv sehe, aber es ist nun echt extrem, daß man die Brüder immer negativ darstellt und andere (Familienangehörige) wie "Heilige" behandelt, obwohl sie genauso trauern.

                    Da gebe ich z.B Teichlibelle absolut recht bezüglich Jermaine.
                    Ich habe mich nur auf die Brüder bezogen,weil nur die 4 mich angegringst haben.
                    Säße die gesamte Familie vor mir und würde mich angrinsen wie ein Honigkuchenpferd, würde ich sie allesamt negativ beurteilen.

                    Auch ich weiß, dass die Afroamerikaner anders trauern, als die "Weißen".
                    Das hatte ich in einem anderen Thread auch erwähnt, als es um die Trauer der Jackson-Familie ging. Da hatte ich (noch) Partei für die Familie ergriffen.

                    In den USA (einen Tag nach Michaels Tod) wurde eine Kirche gezeigt, die hauptsächlich von Afroamerikanern besucht wird, und in der die Leute glücklich wirkten,als sie mit dem Gospel-Chor Michael huldigten (nebenbei ICH LIEBE DIESE GOSPELCHÖRE!!).

                    Solche Gospelchöre in Kirchen findet man in den hauptsächlich von "Weißen" besuchten Kirchen nicht.

                    Um zum Thema zurückzukehren: mir steigt es nunmal sauer auf , wenn ich das im Fernsehen so sehe, wie ich es nunmal sehe.
                    Ich weiß nicht ,ob ich genauso stark negativ empfinden würde, wären die Jackson-Brüder alle immer noch erfolgreich und hätten diese Publicity nicht nötig gehabt.
                    Denn bei mir im Hinterstübchen ist immer dieser schale Beigeschmack, dass die Jacksons den Tod Michaels als eine super "Gelegenheit" ansehen,um an alte Tage wieder anzuknöpfen, und somit jeden Auftritt nötig haben............................................. ..........................................

                    Habe eben gelesen, dass die Brüder als "Jackson 4" auf Tour gehen wollen.
                    Warum nennen sie sich nicht wieder "The Jacksons"?
                    Nach dem Weggang von motown durften sie sich ja nicht mehr "Jackson 5" nennen,da diese von Gordy (?) geschützt war; aber wieso müssen sie sich "Jackson 4" nennen?
                    Ich denke dann automatisch an den Verlust von Michael Jackson.
                    Auf jeden Fall bin ich wirklich gespannt, wie die Tour verläuft.
                    Abgesehen von meiner Einstellung zu ihrem "Grinsen/Lachen" wünsche ich ihnen viel Erfolg, denn es sind die Brüder von unserem lieben Michael.
                    Und einen Misserfolg seiner Brüder hätte er bestimmt nicht gewollt.
                    Mit der Familie,vor allem Großfamilie, ist es so eine Sache: egal wie stark man sich gegenseitig persönlich kappt/ streitet, nach außen hin zeigt / gibt man sich immer als eine geschlossene Einheit.
                    So ist es zumindest bei uns.

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                    • #40
                      Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
                      Lesen bildet.

                      Dann wüsstest Du, daß ich nicht alles positiv sehe, aber es ist nun echt extrem, daß man die Brüder immer negativ darstellt und andere (Familienangehörige) wie "Heilige" behandelt, obwohl sie genauso trauern.

                      Da gebe ich z.B Teichlibelle absolut recht bezüglich Jermaine.
                      Hab auch nicht geschrieben das Du alles positiv siehst.
                      Mir ging es um die Begründung der negativen Meinung.
                      Übrigens gehöre ich zu den ganz wenigen,
                      die auch mit Janet nix anfangen kann.
                      Mit LT schon gleich gar nicht.

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                      • #41
                        Ein tolles Interview!
                        Die Jungs werden mir immer sympathischer.
                        Und ich hoffe, die Reality-Show wird auch bei
                        uns gebracht.
                        Hoffentlich!
                        Ich freu mich schon.

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                        • #42
                          Zitat von Sabine_U Beitrag anzeigen
                          Ein tolles Interview!
                          Die Jungs werden mir immer sympathischer.
                          Und ich hoffe, die Reality-Show wird auch bei
                          uns gebracht.
                          Hoffentlich!
                          Ich freu mich schon.
                          Ja, das hoffe ich auch. Ist in englisch sehr müßig zu verfolgen.
                          Bei dieser laufenden Diskussion denke ich die ganze Zeit an die Jackson5-Zeit, das was in MJ´s Moonwalk darüber steht.
                          Es war z.Teil eine sehr glückliche Zeit für ihn. Er und seine Brüder hatten einen unheimlich starken Zusammenhalt. Ich finde es schade, wenn man den "Vieren" jetzt fehlende Trauer unterstellt. Diese Jackson5-Zeit war für alle prägend. Sie war der Grundstein für MJ´s weitere Solokarriere.
                          Jeder von ihnen hat dazu beigetragen und ich glaube auch dass sie Michael sehr geliebt haben und dass auch Michael sie sehr geliebt hat. Sie sitzen da alle zusammen im Interview, das gibt ja vielleicht auch gegenseitigen Halt.

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                          • #43
                            Na das klappt ja wie am Schnürchen!!Man muß nur bestimmte Namen hier erwähnen und sofort gehts los mit der Keilerei!!
                            Tschuldigung,habe gerade wieder einen meiner Lachkrämpfe!!
                            So,jetzt mal ernst!!
                            ich hab nichts gegen die Jackson Familie!!Muß zugeben,als Michael noch lebte,hab ich mich nie besonders groß mit ihnen beschäftigt.Tue ich erst,seitdem ich hier im Forum bin.


                            Sie werden schon traurig sein,daß ihr kleiner Bruder tot ist,was denn sonst??Das sind doch keine Monster!Vielleicht weinen sie sich jeden Abend in ihrem Kissen aus,who knows!!

                            Und wenn sie zwischendurch mal etwas fröhlich sind,dann laß ich sie daß auch sein,ohne ihre Trauer in Frage zu stellen.Wer bin ich denn,daß zu beurteilen?

                            Sie werden alle traurig sein,selbst JJ ist das!!

                            Vielleicht kommt das bei Janet einfach mehr so rüber,weil sie eine Frau ist und sensibler als ihre Brüder!Männer zeigen doch meistens nicht so ihr Gefühlschaos.

                            Gerade deshalb lieben wir doch alle unseren Michael so,weil er,wie seine Schwester,dazu in der Lage war,seine Gefühle und Verletzbarkeit zu zeigen.

                            Aber nur ,weil seine Brüder daß vielleicht nicht so können,heißt das ja nicht,daß sie nicht doch so fühlen.Dazu müßte man sie schon richtig persönlich kennen,um das beurteilen zu können!

                            Das ist meine ganz persönliche,eigene Meinung!Jede andere Meinung ist selbstverständlich willkommen!!!

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                            • #44
                              Stimmt, es sind keine Monster!

                              Es ist einfach diese Respektlosigkeit von manchen hier, die mich aufregt.

                              Man nennt LaToya "LaTeuer", oder Jermaine "Jermoney", usw.
                              Nennt sie (die Familie) geldgierig. karrieresüchtig, falsch, verlogen, usw.

                              Es ist echt eine Frechheit auf der einen Seite ihnen sowas und fehlende Trauer vorzuwerfen, und auf der anderen Seite sich selber so schamlos zu benehmen.

                              Man muß sie nicht mögen, aber etwas mehr Anstand den Angehörigen gegenüber ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt.

                              Ich nehme da mal einen Satz, der hier gerne oft (Miß)braucht wird:

                              "Wäre das alles in Michaels Sinne?"

                              Kommentar


                              • #45
                                Ich denke es ist auch eine Sache, über 2 an sich schon recht komplexe Themen, nämlich Trauer einerseits und die Jacksons andererseits in einem Atemzug zu reden.

                                Die Umstände verbindet es leider.

                                Einen Nenner da zu finden, das ist eher unwahrscheinlich.

                                Beim ersten Thema denke ich aber schon, dass sich losgelöst von dem eigenen Umgang mit Trauer, schon Punkte finden, die man so stehen lassen könnte und sei es nun die Akzeptanz.

                                Eigentlich ist es doch etwas sehr schönes und sehr befreiendes, wenn man es schafft, die Trauer ablegen zu können. Das Lachen in einer "angemessenen" Trauerzeit so oft auf Wiederstand stößt ist mir ein Rätsel.

                                Wie hier schon von einigen erwähnt wurde, sagt doch ein Lachen nichts darüber aus. Es ist für den Moment echt und gut so, was sagt es über die anderen 23 Stunden des Tages aus und können wir Menschen denn nicht oftmals beides, sogar Lachen und Weinen zugleich?

                                Was ich oftmals sehe bei Trauer und auch akzeptiere, dass Menschen, die das Lachen nicht wiederfinden können, die zutiefst gelähmt sind in ihrer Trauer, es nicht ertragen können, wenn andere Menschen auch fröhlich sein können, trotz Trauer. Es ist sicherlich dann auch eine Sache des Fingerspitzengefühls einem Trauerenden nicht lauthals sein Lachen aufzuzwingen.

                                Aber das war doch hier, in diesem Interview nicht erforderlich. Sie sind die vordergründig Betroffenen.

                                Von daher kann ich eigentlich nur hoffen, dass man mit den Jacksons mehr Nachsicht hat und sie und auch andere Menschen nicht noch doppelt belastet, in dem sie sich nun auch noch Gedanken oder gar ein schlechtes Gewissen machen müssen, weil sie nicht "richtig" trauern.....

                                Letztendlich muss man aber sagen, dass man als Fan von Michael sicherlich auch auf die verschiedensten Arten hier trauert aber eines haben wir nicht, uns mit der Familie gleichzustellen und von daher einen unbewussten Anspruch zu erheben, genau zu wissen, was es bedeutet Michael Jackson verloren zu haben.

                                Sicher wissen wir das, für Michael, den Künstler und Michael, den Menschen, den wir sahen. Aber nicht für Michael, den Menschen, mit dem wir eben - nicht - unser Leben teilten Seite an Seite. Seine Familie hat das schon und das erübrigt doch dann eigentlich vieles.

                                So denke ich das jedenfalls. Ich selbst könnte jedenfalls nicht akzeptieren, wenn ich jemanden aus meiner Familie verliere, dass andere Menschen, die diese Person nicht weiter kannten oder eben gar nicht persönlich kannten, dann glauben, mehr zu wissen, was man verloren hat als man es selbst weiß.

                                Tja und zu den Jackson 5 und jetzt ja Jackson 4.

                                Es Rückblickend zu sehen und Michael als schillernde Figur, die alle überragt, ist einfach. In der Zeit der Jackson 5 war Michael sicherlich schnell eine sehr beachtete Person der Jackson 5 aber er machte die Jackson 5 und deren Erfolg nicht aus. Darüber zu reden, was ohne Michael gewesen wäre, ist irgendwie sinnlos, da man diese Antwort nicht findet. Aber es war nicht von Anfang an Michael, der die einzige Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war schon die ganze Gruppe als sozuagen Gesamtpaket, wie man heute sagt.

                                Der langjährige Erfolg damals war enorm und klar, irgendwann war das Talent und die herausragende Persönlichkeit von Michael nicht mehr zu übersehen und man sah auf ihn. Aber das entwickelte sich und heißt nicht, dass die anderen nicht viel brachten sondern heißt nur, das Michael um so besonderer war.

                                Die Jackson 4 nun als die ewigen Verlierer zu sehen, das ist nicht nur unfair sondern auch historisch nicht korrekt, da sie viel mehr erreichten haben, musikalisch und finanziell als viele Künstler in der heutigen Zeit und zwar alle. Gut, es liegt lange zurück und es kam danach auch lange nicht mehr viel.

                                Aber die Gründe könnten auch wie so oft bei erfolgreichen Kinder- und Teeniestars auch anders zu finden sein.

                                Der Weg zum Erwachsenwerden ist schwer, wie wir alles wissen. Wenn dann noch dazu kommt, dass man seine ganze Kindheit und Jugend "verloren" hat und dann irgendwann gewisse finanzielle Möglichkeiten hat, sich zurück zu ziehen, dann fehlt dann oftmals der Biss weiter zu machen und das Polster auf dem man sich ausruhen kann, ist groß und prall gefüllt.

                                Welcher Mensch kann sich schon davon freisprechen, dann nicht mehr so erpicht darauf zu sein, weiter zu machen, wie bisher. Auch so läßt sich mangelnder Erfolg erklären, durch mangelnde Motivation.

                                Bei Michael kam es anders. Das hatte sicherlich mehrere Gründe, aber sicherlich nicht nur einen, sein Talent. Talent allein reicht selten.
                                Ich denke, jeder hat schon mal Menschen irgendwo gesehen oder gehört mit einer einzigartigen Jahrhundertstimme, um es mal so platt zu sagen. Und trotzdem hat man diese Menschen nie wieder gehört.

                                Das sie jetzt wieder auf die Bühne wollen. Nun, es wird genug Menschen geben, die das auch sehen wollen.

                                Es rein auf finanzielle Beweggründe zu schieben, ist mir ein bisschen eindemensional gedacht, da kein Mensch, der Musik im Blut hat, allein des Geldes wegen auf die Bühne steigt. Da bedarf es mehr und wir sehen auf der Bühne keine Banker sondern Musiker.

                                Das Musiker nebenher auch Geld verdienen und der eine mehr, der andere weniger auch Interesse an diesem hat, das ist wie in anderen Berufen auch so. Niemand geht umsonst arbeiten und keiner schlägt eine Gehaltserhöhung aus, mal so im Kleinen gesehen.

                                Diese zum Teil anzutreffende Missgunst, dass sie jetzt wieder Geld scheffeln wollen, finde ich etwas skuril.....

                                ich muss jetzt leider aufhören zu schreiben, da ich morgen wieder ...Geld scheffeln muss... äh arbeiten muss.
                                Dieser Vergleich hinkt... möglich?
                                Aber ich gehe meiner Arbeit nach, die Jackson ihrer Arbeit. Was anderes haben sie nämlich nicht gelernt. Jetzt eine Chance zu haben und sei der Anlass noch so traurig, dies wieder mit Beachtung zu können, gönne ich ihnen, da jeder mit Beachtung arbeiten möchte bzw. Achtung.

                                Und das auch dieser Einschnitt in ihr Leben, nämlich Michaels Tod, sie dazu bringt, wieder gemeinsam auf die Bühne zu gehen, kann auch eine Art Trauerbewältigung sein. Es gibt nämlich durch aus Menschen, die permanent nach solch einem Verlust etwas tun müssen oder sich mit dem Verstorbenen Beschäftigen müssen (sieht man ja hier im Forum auch). Andere wiederum verschließen sich und ziehen sich zurück.
                                Tja, was ist richtig oder falsch.....

                                Das was jedem am besten dabei bekommt möglicherweise am ehesten.

                                Billy
                                Zuletzt geändert von Billy; 11.12.2009, 01:00.

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