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Jermaine Jackson meint, sein Vater Joe sei "unverstanden".

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  • Hallo Picollina

    Ich habe mir gerade noch ein mal Michael´s Oxfordrede durchgelesen, um mir ein Bild davon zu machen, wie es dir vielleicht möglich war zu verzeihen.
    Ja, vielleicht ist das sogar möglich. Vielleicht hat das etwas mit dem "Glauben" zu tun.
    Vielleicht kann man verzeihen, wenn man zu sich selbst gefunden hat.

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    • Zitat von tinkerbell1 Beitrag anzeigen
      Hallo Picollina

      Ich habe mir gerade noch ein mal Michael´s Oxfordrede durchgelesen, um mir ein Bild davon zu machen, wie es dir vielleicht möglich war zu verzeihen.
      Ja, vielleicht ist das sogar möglich. Vielleicht hat das etwas mit dem "Glauben" zu tun.
      Vielleicht kann man verzeihen, wenn man zu sich selbst gefunden hat.
      Ja der Glaube hat sicherlich überwiegend damit zu tun.

      Zitat von Xydalona
      Piccollina:

      Ich bewundere dich, denn ich bin sicher, dass ich so etwas nie verzeihen könnte, und dass ich zu solchen Eltern auch nie mehr Kontakt würde haben wollen.

      Ich schreibe extra nur: "ich bin sicher", weil ich so etwas zum Glück nicht nachvollziehen kann. Jetzt verstehe ich allerdings, dass du Michaels Kindheit weniger schlimm finden musst (weil deine ja noch viel brutaler war) als wir, die wir ein relativ normales Elternhaus hatten.
      Vielen Dank.

      Ich persönlich sehe mich allerdings nicht so, als hätte ich vieles brutaler erlebt als Michael selbst. Egal was für Misshandlungen ein Kind erleben muss, sie sind alle grausam. In meinen Augen überwiegt nicht die eine Grausamkeit die andere, sie sind einfach alle schlimm.

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      • Selber hatte ich ein paar wenige Momente im Teenageralter, die eigentlich auch nicht so ganz in Ordnung waren. Eigentlich habe ich sie längst vergessen. Aber in diesem Zusammenhang sind sie mir wieder eingefallen. Ich hatte einen Adoptivvater (mein Erzeuger wollte von mir nichts wissen). Als ich mit 16 meinen ersten Freund hatte, sah er wohl rot. Einmal hat er mich beim Zuspät nach Haus kommen mit Arschtritten begrüßt. Irgendwie prallte das rein gefühlsmäßig aber von mir ab. Wie gesagt ich war bereits 16.
        Als er merkte, dass er so bei mir nicht weiterkam, dachte er sich andere Dinge aus.
        Ich durfte nicht mehr gemeinsam mit ihm am Tisch sitzen während der Mahlzeiten.
        Da ich aber meinen Freund hatte, machte mir das wahrscheinlich nicht viel aus.
        Meine Mutter trennte sich dann ein Jahr später von meinem Vater, als die Dinge eskalierten.
        Komischer Weise hatte ich dann erst wieder Kontakt zu ihm, sehr zum Argwohn meiner Mutter und meiner Großeltern. Es gab da eine Phase, wo er mir leid tat.
        Später gab es dann aber doch wieder Auseinandersetzungen, die zum absoluten Bruch führten. Mein Vater wollte das so und ich habe es so hingenommen.
        Das ist jetzt ca.20 Jahre her, aber trotzdem hege ich keinen Groll gegen ihn.
        Wenn ich ihn mal sehe, denke ich trotzdem, dass er mein Vater ist.

        Kommentar


        • @picollina
          Ich finde es unglaublich bewundernswert, dass Du es geschafft hast zu verzeihen. Darf ich fragen, ob es jemals eine Aussprache gab?

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          • Zitat von Elodia Beitrag anzeigen
            @picollina
            Ich finde es unglaublich bewundernswert, dass Du es geschafft hast zu verzeihen. Darf ich fragen, ob es jemals eine Aussprache gab?
            Klar darfst Du.

            Natürlich gab es eine Aussprache, sonst hätte ich meinen leiblichen Eltern niemals verzeihen können.

            Sie sind "Heute" einfach ganz anders zu mir. Sie würden gerne vieles nachholen was sie einfach verpasst haben. Sie sind sich sehr wohl ihren Fehlern bewusst und wenn man sie heute mit meiner Tochter umgehen sieht, würde man niemals davon ausgehen, dass das auch mal anders war.

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            • @Picollina
              Zum Glück haben Deine Eltern ihren Fehler eingesehen. War bestimmt nicht leicht für Dich mit Deinen Eltern Klartext zu reden. Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass die Zukunft nun besser zwischen euch verläuft, da man die Vergangenheit ja leider nicht rückgängig machen kann.

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              • Zitat von tinkerbell1 Beitrag anzeigen
                Selber hatte ich ein paar wenige Momente im Teenageralter, die eigentlich auch nicht so ganz in Ordnung waren. Eigentlich habe ich sie längst vergessen. Aber in diesem Zusammenhang sind sie mir wieder eingefallen. Ich hatte einen Adoptivvater (mein Erzeuger wollte von mir nichts wissen). Als ich mit 16 meinen ersten Freund hatte, sah er wohl rot. Einmal hat er mich beim Zuspät nach Haus kommen mit Arschtritten begrüßt. Irgendwie prallte das rein gefühlsmäßig aber von mir ab. Wie gesagt ich war bereits 16.
                Als er merkte, dass er so bei mir nicht weiterkam, dachte er sich andere Dinge aus.
                Ich durfte nicht mehr gemeinsam mit ihm am Tisch sitzen während der Mahlzeiten.
                Da ich aber meinen Freund hatte, machte mir das wahrscheinlich nicht viel aus.
                Meine Mutter trennte sich dann ein Jahr später von meinem Vater, als die Dinge eskalierten.
                Komischer Weise hatte ich dann erst wieder Kontakt zu ihm, sehr zum Argwohn meiner Mutter und meiner Großeltern. Es gab da eine Phase, wo er mir leid tat.
                Später gab es dann aber doch wieder Auseinandersetzungen, die zum absoluten Bruch führten. Mein Vater wollte das so und ich habe es so hingenommen.
                Das ist jetzt ca.20 Jahre her, aber trotzdem hege ich keinen Groll gegen ihn.
                Wenn ich ihn mal sehe, denke ich trotzdem, dass er mein Vater ist.
                Zuerst mal ich denke, dass es schon mal schlimm genug ist zu wissen, dass ein Vater sein Kind nicht wollte.

                Zu Deinem Adobtiv-Vater: Ist es möglich, dass er nicht wollte, dass Du Erwachsen wirst? Oder ging das vielleicht in eine andere Richtung? Ist mir grad nicht so wirklich verständlich, Du musst auch nicht darauf antworten.

                Zitat von Elodia Beitrag anzeigen
                @Picollina
                Zum Glück haben Deine Eltern ihren Fehler eingesehen. War bestimmt nicht leicht für Dich mit Deinen Eltern Klartext zu reden. Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass die Zukunft nun besser zwischen euch verläuft, da man die Vergangenheit ja leider nicht rückgängig machen kann.
                natürlich war es mehr oder weniger nicht einfach, weil man vorher nicht weiß wie sich so ein Gespräch entwickeln würde.
                Es fiel mir aber schon irgendwie leicht, weil es ein sehr emotionales Gespräch damals war und ich zuerst da sass und meine Eltern ohne Aufforderung redeten.

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                • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                  Zuerst mal ich denke, dass es schon mal schlimm genug ist zu wissen, dass ein Vater sein Kind nicht wollte.

                  Zu Deinem Adobtiv-Vater: Ist es möglich, dass er nicht wollte, dass Du Erwachsen wirst? Oder ging das vielleicht in eine andere Richtung? Ist mir grad nicht so wirklich verständlich, Du musst auch nicht darauf antworten.


                  Zum 1. Zitat: Das ist wohl wahr, man muß aber dazu sagen, dass er erst 19 Jahre alt war.

                  Zum 2. Zitat: Mein Vater konnte meinen damaligen Freund einfach nicht leiden.
                  Einen Freund den ich später hatte, akzeptierte er sofort. Das war allerdings nach der Trennung meiner Eltern.

                  Kommentar


                  • @ Picollina
                    Ich könnte das nicht verzeihen, glaube ich. Das war ja schlimmse Mißhandlung!

                    Ich habe eine 6-jährige Tochter und einen 5 Monate alten Sohn, und allein die Vorstellung, daß jemand in dieser Form Hand an meine Kinder legen könnte, dreht mir schier den Magen um.
                    Mir wird schlecht bei dem Gedanken, daß jemand, der mir sowas angetan hat, mit meinen Kindern umgeht. Keine Minute würde ich sie miteinander alleine lassen.

                    Es zeugt von menschlicher Größe, daß Du ihnen das alles wirklich verzeihen kannst. Mich würde es lebenslang belasten, in Deiner Situation hätten meine Kinder dann wahrscheinlich nur ein Großelternpaar.
                    Vielleicht wäre ich 500 km weggezogen um dieses Kapitel aus meinem Leben zu streichen, keine Ahnung. Ich bin geschockt, wie man seinem Kind, seinem eigenen Fleisch und Blut, daß man 9 Monate lang unterm Herzen getragen hat, sowas antun kann.

                    In Michaels Fall sehe ich das genauso. Daß die Mutter nicht interveniert hat, finde ich genauso schlimm wie die Prügel selbst, eigentlich hat sie ihre Kinder dadurch verraten. Hat sie nicht Joe Bericht erstattet und damit riskiert, daß es nochmehr Schläge setzte?
                    Mir geht jedwedes Verständnis für körperliche Züchtigungen dieser Forum komplett ab.

                    Nochmal, Picollina, Hut ab. Ich würde das wahrscheinlich nicht schaffen.

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                    • Zitat von tinkerbell1 Beitrag anzeigen
                      Zum 1. Zitat: Das ist wohl wahr, man muß aber dazu sagen, dass er erst 19 Jahre alt war.

                      Zum 2. Zitat: Mein Vater konnte meinen damaligen Freund einfach nicht leiden.
                      Einen Freund den ich später hatte, akzeptierte er sofort. Das war allerdings nach der Trennung meiner Eltern.
                      Auch wenn Dein leiblicher Vater erst 19 Jahre alt war, er war genauso wie Deine Mutter daran beteiligt und hätte eigentlich Verantwortung tragen müssen.

                      Ich kann aber natürlich auch verstehen, dass ein 19 jähriger nicht immer sich bewusst ist, was es heißt Verantwortung für sein "Tun und Handeln" zu übernehmen.

                      Zitat von pacara78 Beitrag anzeigen
                      @ Picollina
                      Ich könnte das nicht verzeihen, glaube ich. Das war ja schlimmse Mißhandlung!

                      Ich habe eine 6-jährige Tochter und einen 5 Monate alten Sohn, und allein die Vorstellung, daß jemand in dieser Form Hand an meine Kinder legen könnte, dreht mir schier den Magen um.
                      Mir wird schlecht bei dem Gedanken, daß jemand, der mir sowas angetan hat, mit meinen Kindern umgeht. Keine Minute würde ich sie miteinander alleine lassen.

                      Es zeugt von menschlicher Größe, daß Du ihnen das alles wirklich verzeihen kannst. Mich würde es lebenslang belasten, in Deiner Situation hätten meine Kinder dann wahrscheinlich nur ein Großelternpaar.
                      Vielleicht wäre ich 500 km weggezogen um dieses Kapitel aus meinem Leben zu streichen, keine Ahnung. Ich bin geschockt, wie man seinem Kind, seinem eigenen Fleisch und Blut, daß man 9 Monate lang unterm Herzen getragen hat, sowas antun kann.

                      In Michaels Fall sehe ich das genauso. Daß die Mutter nicht interveniert hat, finde ich genauso schlimm wie die Prügel selbst, eigentlich hat sie ihre Kinder dadurch verraten. Hat sie nicht Joe Bericht erstattet und damit riskiert, daß es nochmehr Schläge setzte?
                      Mir geht jedwedes Verständnis für körperliche Züchtigungen dieser Forum komplett ab.

                      Nochmal, Picollina, Hut ab. Ich würde das wahrscheinlich nicht schaffen.
                      Tatsächlich ist es so, dass meine leiblichen Eltern 60 km von mir entfernt leben, somit ist eine gewisse Distanz zwischen uns gegeben. Es hat sich deshalb auch noch nie ergeben, dass meine leiblichen Eltern mit meinem Kind alleine sind. Wenn sie mich, oder ich sie besuche, nur dann sehen sie meine Tochter.

                      Und um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:

                      Ich glaube nicht, das Katherine nicht versucht hat einzugreifen. In einer Zeit, wo eine Frau sehr unselbstständig war, der Mann das Geld nach Hause brachte und eine Frau einfach keine Chanze hatte 9 Kinder alleine groß zu ziehen, hatte keine wirkliche Wahl diesen Situationen zu entfliehen.
                      Ich weiß nicht wie es damals in den USA mit Sozialhilfe aussah, aber ich kann mir vorstellen, dass eine Schwarze Frau mit 9 Kindern niemals alleine überlebt hätte. Vermutlich wäre dass die einzige Lösung gewesen, nämlich seinen Mann zu verlassen.
                      Zuletzt geändert von Picollina; 19.12.2009, 19:28.

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                      • Naja, ich glaube aber auch, dass Katherine sich ein bisschen sehr in ihr Schicksal ergeben hat. Am Anfang, als sie noch in Gary lebten und sie keine Mittel hatten, da kann ich schon verstehen, dass Katherine nichts gesagt hat. Alleine hätte sie keine Chance gehabt. Das hätte nur daneben gehen können. Aber später dann, als ihre Kinder alle längst erwachsen, und Michael ein Megastar war, da hätte sie auf den Tisch hauen können. Stattdessen hat sie immer wieder auf Michael eingeredet, wenn der etwas nicht machen wollte (Pepsi-Werbespot, Victory Tour). Ich hab auch gelesen, dass Katherine mehrfach die Scheidung von Joe eingereicht hat und jedes Mal wieder einen Rückzieher gemacht hat. Dabei hätte sie ja gar keine Angst mehr haben brauchen. Mindestens Michael hätte seine Mutter unterstützt und die Anderen hoffentlich auch. Janet wird ja auch nicht gerade am Hungertuch nagen (denk ich mal). Anfangs mag sie keine Wahl gehabt haben. Aber später hatte sie durchaus eine.

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                        • Hat das denn nicht aber hauptsächlich mit Katherine´s Glauben der Zeugen Jehovas zu tun?
                          Sie hat ja scheinbar mehrfach versucht auszubrechen, aber konnte es wahrscheinlich nicht mit ihrer Religion vereinbaren. Ich glaube auch, dass Katherine auf den Putz hauen konnte und ihre Kinder soweit wie möglich zu verteidigen versucht hat. Sie mußte ja auch zeitweise arbeiten, damit die Familie genug zu beißen hatte. Aber der größte Aspekt ist meiner Meinung nach der, dass sie Joseph geliebt hat und das über alle Maßen.
                          Man kann sich schwer in die Lage einer Frau versetzten, die 9 Kinder zu versorgen hatte. Das da auch eine gewisse Abhängigkeit vorhanden ist, ist nachvollziehbar.
                          Und Katherine u. Joseph hatten den gemeinsamen Traum, den einer ohne den anderen vielleicht nicht hätte verwirklichen können.

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                          • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                            Naja, ich glaube aber auch, dass Katherine sich ein bisschen sehr in ihr Schicksal ergeben hat. Am Anfang, als sie noch in Gary lebten und sie keine Mittel hatten, da kann ich schon verstehen, dass Katherine nichts gesagt hat. Alleine hätte sie keine Chance gehabt. Das hätte nur daneben gehen können. Aber später dann, als ihre Kinder alle längst erwachsen, und Michael ein Megastar war, da hätte sie auf den Tisch hauen können. Stattdessen hat sie immer wieder auf Michael eingeredet, wenn der etwas nicht machen wollte (Pepsi-Werbespot, Victory Tour). Ich hab auch gelesen, dass Katherine mehrfach die Scheidung von Joe eingereicht hat und jedes Mal wieder einen Rückzieher gemacht hat. Dabei hätte sie ja gar keine Angst mehr haben brauchen. Mindestens Michael hätte seine Mutter unterstützt und die Anderen hoffentlich auch. Janet wird ja auch nicht gerade am Hungertuch nagen (denk ich mal). Anfangs mag sie keine Wahl gehabt haben. Aber später hatte sie durchaus eine.
                            Schon richtig.

                            Wir als Außenstehende, können dieses Verhalten wesentlich differenzierter und rationaler betrachten. Ich denke aber, dass die Emotionalität auch eine sehr wichtige Rolle in einem derartigen Verhalten spielt.

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                            • Konnte es sein, dass Katharine ihren Mann so sehr geliebt hat, dass sie ihn dem Kindern vorgezogen hat?

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                              • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                                Schon richtig.

                                Wir als Außenstehende, können dieses Verhalten wesentlich differenzierter und rationaler betrachten. Ich denke aber, dass die Emotionalität auch eine sehr wichtige Rolle in einem derartigen Verhalten spielt.
                                Stimmt schon. Dieses Phänomen kann man ja sogar heute noch beobachten. In einer Zeit, in der Frauen nicht mehr unter den Männern stehen, in der eine Frau schon damit groß wird, nicht schlechter zu sein und nicht weniger Rechte zu haben als der Mann, findet man immer noch Frauen, die ihrem Mann dennoch regelrecht hörig sind und es einfach nicht hinkriegen, sich von dem Mann zu trennen. Ich glaube, das kann man nur dann "verstehen", wenn man das mal selbst durchmachen musste und das wünscht man ja nun wirklich keiner Frau.

                                Aber von dem Stand aus, auf dem ich jetzt stehe, würde ich es niemals zulassen, dass mein Mann mein Kind schlägt. Niemals würde ich zulassen, dass man meinem Kind weh tut. Ich glaube nicht, dass ich das könnte. Kinder brauchen Schutz. Und wenn sie den nicht mindestens von der eigenen Mutter bekommen, von wem dann?

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