Jermaine Jackson meint, sein Vater Joe sei "unverstanden".

[Picollina]

Vielleicht hat Jermaine einfach Angst, das die Presse zu agressiv zu seinem Vater sind und ihn ständig belagern.
Das Michael unter seinem Vater gelitten hat, glaub ich. Er hat aber später mit ihm Frieden geschlossen. Aber die Medien und die Presse die haben Michael schließlich seelich brutal zerstört und jetzt soll der Vater warscheinlich dransein.

Ich denke dass auch.

Wenn ich mir heute vorstelle, jemand würde meine leiblichen Eltern so dermaßen durch den Schmutz ziehen, würde ich mich selbst beleidigt fühlen. Einfach weil es meine Eltern waren, die mich geboren haben und dass auch irgendwie dann gegen meine Person geht.

Edit:

Ich würde sogar nicht so "cool" reagieren wie Jermaine wenn jemand meine leiblichen Eltern und somit auch mich beleidigt!

[Elodia]

Durch meine Vergangenheit war ich immer viel zu schüchtern. Dass wurde mir in der Schule immer sehr negativ ausgelegt. War deshalb auch nicht unbedingt eine beliebte Schülerin.

Ich versuche heute auch mein Kind besser zu erziehen, ist aber ganz und gar nicht einfach. Aber meine Tochter ist selbstbewusster als ich es war. Sie trifft Kinder z.B. beim Einkaufen und schließt mit ihnen gleich Freundschaft. Nachteil: Manche Kinder fühlen sich dabei oft überrumpelt.

Ging mir früher genauso. Ich war auch super schüchtern, aber das hat sich zum Glück mittlerweile gelegt.

[tinkerbell1]

Ja genau, es ist super wichtig, dass Kinder Vertrauen zu ihren Eltern haben und mit allen Problemen zu ihnen kommen. Auch wenn sie etwas ausgefressen haben und gerade dann.
Kinder dürfen keine Angst vor ihren Eltern haben. Ein gewisses Maß an Respekt ist aber denke ich schon erforderlich. Kinder brauchen eine klare Linie, an der sie sich orientieren können, dass erfordert natürlich eine konsequente Erziehung, auch wenn es mal Schimpfe gibt. Aber das ist natürlich nicht immer einfach. Theoretisch habe ich da ganz klare Vorstellungen, aber....nobody is perfect!

[Elodia]

Leider gibt es gewisse Eltern die Angst mit Respekt verwechseln. Ich finde so was ganz furchtbar. Wäre mehr als unglücklich, wenn mein Kind Angst vor mir hätte. Ein Kind muss wissen, dass es geliebt wird und dass es immer zu seinen Eltern gehen kann, selbst wenn die Welt zusammenbricht und es diesen Zusammenbruch vielleicht sogar noch verursacht hat..

[jackofan77]

Was hat den Jermaine genommen, um solch einen Quatsch von sich zu geben? Man bedenke nur die Aussagen von Joe Jackson selbst und weiß wie dieser Mensch tickt - nicht ganz richtig!!!

[Picollina]

Was hat den Jermaine genommen, um solch einen Quatsch von sich zu geben? Man bedenke nur die Aussagen von Joe Jackson selbst und weiß wie dieser Mensch tickt - nicht ganz richtig!!!

Den Thread wohl nicht gelesen?

Und sorry, aber als ich Deinen User-Namen las, sind mir wieder die 2 bestimmten Wörter eingefallen. Die ich aber hier nicht nennen mag, weil Michael niemals so betitelt werden wollte.

Edit:

Deshalb wird wohl auch Dein Username beim zitieren mit Sternchen hinterlegt sein.

[tinkerbell1]

tinkerbell:
Genauso mache ich es auch. Ich selber habe noch immer Schwierigkeiten. Aber meine Tochter hat viel bessere Voraussetzungen und außerdem das liebenswerte Wesen ihres Vaters.

Xydalona, was ich noch vergessen hatte: "du bist mit Sicherheit genauso liebenswert wie der Vater deiner Tochter" !!!

[pacara78]

Ich, in meinem Haus, bei meinem wunderbaren Mann und meinen zwei Kindern, behaupte jatzt einfach, daß ich lieber auf's Amt gehen und von Hartz4 leben würde, als einer Mißhandlung meiner Kinder zuzusehen.
Ich kann sagen: "in dem Fall würde ich das und dies tun." Ob ich es tatsächlich tun würde, werde ich hoffentlich nie erfahren müssen.

Ich finde es ganz natürlich, daß Jermaine seinen Vater verteidigt, auch wenn ich es nicht gut finde.
Denn: wer auch immer Deine Eltern angreift, greift auch Dich an. Das liegt in der Natur der Sache. Nicht nur deshalb, weil man auf die Welt gebracht wurde, sondern weil der Betroffene unweigerlich, vielleicht unmerklich, denkt, daß der Angriff gegen ihn selbst geht, da er ja eindeutig Teil dieser Eltern ist. Zu je 50% besteht man aus Vater und Mutter. Werden die Eltern so massiv abgelehnt, wird man selbst ja mit abgelehnt.

Daß Katherine dem Image der Jackson5 nicht schaden wollte, glaube ich weniger. Nach außen hin wurde eh eine glückliche-Familie-in-heiler-Welt- Fassade aufrecht erhalten, die Schläge und Demütigungen drangen nicht nach außen. Da hätte sich eine Trennung der Eltern sicherlich auch noch vertuschen lassen.
Ich schätze einfach, daß Katherine zu schwach war, um ihren despotischen Mann im Haus zu verlassen. Er sagte, wo's langging, und dem hatte man sich zu fügen. Punkt. Wie anders ließe sich die Tatsache erklären, daß Joe munter die Familie erweiterte - außerhalb der eigenen 4 Wände und außerhalb seiner Ehe?

Aber früher waren die Zeiten auch anders. In meiner Familie gab es einen Fall, da hatte "Er" eine außereheliche Beziehung - zumindest körperlicher Natur, "Sie" blieb mit den Kindern bei ihm, weil sie ohne Berufsausbildung mit den Kindern nicht weit gekommen wäre. Beziehungstechnisch ist bei den Beiden aber die nie wieder was gelaufen. Das spielte sich Ende der 50er Jahre ab. Zeitlich paßt es also.

Das Spiel wiederholte der Sohn der Familie dann später in seiner eigenen Familie.

[Picollina]

Ich, in meinem Haus, bei meinem wunderbaren Mann und meinen zwei Kindern, behaupte jatzt einfach, daß ich lieber auf's Amt gehen und von Hartz4 leben würde, als einer Mißhandlung meiner Kinder zuzusehen.
Ich kann sagen: "in dem Fall würde ich das und dies tun." Ob ich es tatsächlich tun würde, werde ich hoffentlich nie erfahren müssen.

In Deutschland würde ich dass wohl auch tun. Die Frage ist aber, ob es zu damaligen Zeiten für Katherine eine Chanze gegeben hätte einfach mal so zum Amt zu gehen. Da ich mich nicht mit den Sozialgesetzen in den USA auskenne, aber weiß, dass man seine Krankenversicherung selbst bezahlen muss, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es damals keine Hilfe des Amtes für Katherine gegeben hätte.
Unser Sozialsystem, ist wesentlich fortgeschrittener als dass in den USA, denke ich.

Ich finde es ganz natürlich, daß Jermaine seinen Vater verteidigt, auch wenn ich es nicht gut finde.
Denn: wer auch immer Deine Eltern angreift, greift auch Dich an. Das liegt in der Natur der Sache. Nicht nur deshalb, weil man auf die Welt gebracht wurde, sondern weil der Betroffene unweigerlich, vielleicht unmerklich, denkt, daß der Angriff gegen ihn selbst geht, da er ja eindeutig Teil dieser Eltern ist. Zu je 50% besteht man aus Vater und Mutter. Werden die Eltern so massiv abgelehnt, wird man selbst ja mit abgelehnt.

Ja so ist es.

Aus diesem Grund kann ich sehr gut nachempfinden wie sich Jermaine fühlt.

Daß Katherine dem Image der Jackson5 nicht schaden wollte, glaube ich weniger. Nach außen hin wurde eh eine glückliche-Familie-in-heiler-Welt- Fassade aufrecht erhalten, die Schläge und Demütigungen drangen nicht nach außen. Da hätte sich eine Trennung der Eltern sicherlich auch noch vertuschen lassen.
Ich schätze einfach, daß Katherine zu schwach war, um ihren despotischen Mann im Haus zu verlassen. Er sagte, wo's langging, und dem hatte man sich zu fügen. Punkt. Wie anders ließe sich die Tatsache erklären, daß Joe munter die Familie erweiterte - außerhalb der eigenen 4 Wände und außerhalb seiner Ehe?
Aber früher waren die Zeiten auch anders. In meiner Familie gab es einen Fall, da hatte "Er" eine außereheliche Beziehung - zumindest körperlicher Natur, "Sie" blieb mit den Kindern bei ihm, weil sie ohne Berufsausbildung mit den Kindern nicht weit gekommen wäre. Beziehungstechnisch ist bei den Beiden aber die nie wieder was gelaufen. Das spielte sich Ende der 50er Jahre ab. Zeitlich paßt es also.

Das Spiel wiederholte der Sohn der Familie dann später in seiner eigenen Familie.

Dass Katherine dem Image der Jackson 5 nicht schaden wollte, ist (denke ich) schon eine Möglichkeit. Damit haben sie ihr Überleben gesichert.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass sie in einer "Zwickmühle" sass.
Ich glaube schon, dass sie mit ihren Kindern mit gelitten hat, aber sie sah höchstwahrscheinlich nur diesen einen Ausweg!
Eine schwarze Frau mit 9 Kindern hätte zu damaligen Zeiten alleine, einfach nicht existieren können!

Und zum letzten "Satz":

Es ist tatsächlich so, dass Kinder, die keine liebevolle Erziehung erfuhren, entweder selbst zu dem werden, was einem als Kind wiederfahren ist, oder dass komplette Gegenteil wird!

Dass ist traurig, aber nun mal wahr.

Man sieht es ja schon bei Eltern, wo Alkohol innerhalb der Familie eine Rolle spielt. Ein hoher Prozentsatz der Kinder sind überaus gefährdet selbst später zum Alkoholiker zu werden.

Genauso ist es auch beim Rauchen! Viele Kinder fangen irgendwann selbst an zum rauchen, weil ihre Eltern geraucht haben. Kinder aber, die in einem rauchfreien Haushalt lebten, sind wesentlich geringer gefährdert zum Raucher zu werden.

[Cybertronic]

Jermaine Jackson spinnt.

Ließ hierzu mal JAH Worte:

Back to..... ohne böse Wörter, das ist ein weitere Grund dafür wenn Themen geschlossen werden obwohl es andere Mitglieder gibt die sich darüber vernüftigt Unterhalten können, also seit so nett.... wen es jemand nicht interessiert oder konstruktiv nichts dazu beitragen kann als nur "ach kacke jermain" der sollte lieber nichts dazu schreiben.

JAH bedankt sich für ihre Aufmerksamkeit

[Youarenotalone]

Freitag, 11. Dezember 2009 | Newsman | MJackson.NET | Gala |

Der Star behauptet, sein Bruder Michael, der im Juni an einer akuten Propofol-Vergiftung mit 50 Jahren starb, habe viele Anschuldigungen gegen seinen Vater Joe erhoben, als er noch am Leben war, die einfach nicht wahr seien.

"Er ist wohl, nach Michael, einer der am meisten unverstandenen Menschen. Und mein Vater ist der Grund, warum wir heute hier sitzen. Und wegen der ganzen Disziplin, wie wir es damals nicht verstanden, aber jetzt sehen wir es ziemlich klar."

Michael Jackson behauptete, er habe unter physischen und verbalen Angriffen durch seinen Vater zu leiden gehabt, als er seine Söhne zu den Jackson 5 machte, aber Jermaine besteht darauf, sein Bruder, der begann, mit acht Jahren in der Gruppe zu singen, sei zu jung gewesen, um zu verstehen.

'Access Hollywood' erzählte er: "Da Michael einer der Jüngsten zu dieser Zeit war, verstand er es nicht. Mein Vater ist nicht anders als jeder andere Vater, der will, dass die Dinge einen bestimmten Verlauf nehmen und es war keine Misshandlung."

Jackson Family Foundation
JOSEPH JACKSON
Las Vegas, Nevada



Dear Friends:



I want to personally thank all of you for your incredible support during these challenging times. Katherine and I as well as the entire Jackson Family have been deeply touched by the outpouring of your love and sincerely appreciate all your concerns.



Everywhere I go I am greeted with kindness and words of comfort which do mean much to me. For over four decades the Jackson Family has brought captivating and moving music to the world and we count it a special privilege to have been a part in making that possible.



Prior to Michael’s passing, I visited the place where it all started; Gary, Indiana. Life was tough back in the early 1960’s and Katherine and I did the best we could in raising 9 terrific children. We are extremely proud of all our children -- from the successes as a group with The Jackson Five with Jermaine, Marlon, Jackie, Tito and Michael and later The Jacksons with Randy to the individual successes of Rebbie, LaToya and Janet – all have made an impact on the world of music and the world at large in their own unique way.



Over the years as the family developed and had so many successes, I have thought about building a permanent place where Jackson Family fans and friends alike could visit and learn about the story behind the headlines. Michael’s untimely passing has made such a tribute even more imperative. While being extremely talented, Michael was unique in a variety of ways, especially when it came to having a big heart. If Michael taught us anything, it was the importance of each one of us taking the opportunity to make a difference in the world, of giving to others and…making the world a better place.



So, with the encouragement and urging of friends and supporters Katherine and I have joined together to form the Jackson Family Foundation, a not for profit organization, which will head the development of the Jackson Family Museum and Cultural Center to be built in the birthplace of the Jackson musical family; Gary, Indiana as both a memorial to Michael and a tribute to the entire Jackson Family. The Jackson Family Foundation, as well, will support charitable cultural, social and educational projects.



The Honorable Rudy Clay, Mayor of Gary has generously offered 10 acres of prime city land and a multitude of financial incentives to make the project a reality. I have appointed by longtime friend and associate, Mr. Simon Sahouri, publisher of LVH Magazine, to serve as Vice Chairman and President of the Jackson Family Foundation and to head the building project and capital campaign with the assistance of a professional fundraising group, Seven & Company, LLC. I have asked our beautiful granddaughter, Stevanna Jackson, who, by the way, is a student at Harvard University, to also sit on the board of directors ensuring the next generation of Jackson’s are well represented.



Our goal is to build a truly memorable place where friends and fans alike can learn about the history of the Jackson Family, honor all the members of the Jackson Family and remember and carry on the legacy of Michael. But, most of all, this will be a place for you -- the fans -- to visit, to learn, to share and to remember what the music of the Jackson Family has meant to you.



I have assembled a strong team of developers, financiers, consultants and advisors to make the Jackson Family Museum and Cultural Center a reality for all of us, and sincerely appreciate your input and ideas and welcome your support and participation.



Thank you and God Bless,



Joe Jackson

quelle:

http://www.michaeljacksontributeportrait.com/foundation.php