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Der Jackson-Clan: Eine schrecklich nette Familie

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  • Der Jackson-Clan: Eine schrecklich nette Familie

    Quelle: TIKonline.de 27.12.2009

    Der Jackson-Clan: Eine schrecklich nette Familie


    Der Tod von Michael Jackson berührte wohl so ziemlich jeden auf irgendeine Art und Weise. Jeden, bis auf die Mitglieder seiner eigenen Familie.

    Den Eindruck konnte man zumindest bekommen, bei alledem was sich der Jackson-Clan nach dem Tod des King of Pop hat einfallen lassen, um wahrscheinlich einfach irgendwie noch ein bisschen Geld damit zu machen.

    Zuerst wurden auf der von Fernsehsendern auf der ganzen Welt übertragene Trauerfeier im Staples Center in Los Angeles die drei Kinder Michaels mit auf die Bühne geholt, was ein für alle Mal bedeutet, dass sie nie mehr unerkannt bleiben werden. Die Welt kennt jetzt ihre Gesichter. Und so kann man die Kleinen ja auch gleich mal vermarkten.

    Dann kündigte Jermaine Jackson auf einer groß angelegten Pressekonferenz in Wien ein Tribute-Konzert für seinen verstorbenen Bruder an. Für Fans eigentlich ein Muss. Allerdings wurden die Jackson-Anhänger kräftig zur Kasse gebeten. Die ersten Plätze ohne Sichtbehinderung kosteten schon schlappe 215,50 Euro. Richtig gute Karten konnten locker das Doppelte kosten. Und selbst wer auch ohne freie Sicht auf die Bühne leben konnte, zahlte immerhin noch zwischen 66,50 Euro und 138,50 Euro.

    Besonders ärgerlich an der teuren Angelegenheit: Das Tribute-Konzert fand nie statt. Die Dutzenden geladenen Künstler, hatten nicht einmal zur Hälfte zugesagt. Außerdem zog die Stadt Wien ihre versprochene Finanzhilfe von 600.000 Euro kurzfristig zurück.

    Doch kein Grund zum Verzagen. Die Show soll im kommenden Jahr in London nachgeholt werden und Jermaine Jackson verdient auch irgendwie anders noch am Tod *****s. Indem er Michael-Doubles castet beispielsweise. Ein anderer Bruder des King of Pop verriet „BBC 6“ unlängst, dass eine Reality-Show namens „Jackson Dynasty“ geplant sei.

    Und zur Sicherheit streitet der Rest der Familienbande eben einfach weiter vor Gericht um ein Stück von *****s Erbe.

    Der Jackson-Clan – eine schrecklich nette Familie.
    ----------------------------------------------------------------

    Mein Kommentar: Endlich mal jemand, der das ausgesprochen hat, was viele denken.

  • #2
    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast schon darüber lachen...

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    • #3
      genau, endlich wird mal klartext geschrieben....

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      • #4
        ja,ja, eine schrecklich nette familie...immer dieses verfluchte geld..

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        • #5
          Geahnt haben wir es ja schon ne ganze Weile. Dieser Familie zumindest einem Teil, stehen die Dollarzeichen in den Augen geschrieben. Ein Teil profiliert sich mit Michaels Tot. Mir stehen bei solchen Aktionen die Nackenhaare zu berge. In mir sträubt sich da alles. Pietät und Anstand sind da erst in zweiter Linie, Money ist alles.....

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          • #6
            Was ist daran jetzt neu?
            Der Artikel schockt mich nicht und der Artikel überrascht mich nicht und ich bewerte wegen diesem Artikel nicht die Jackson Familie, denn die Presse weiß genauso viel und so wenig wie wir. Es wird immer behauptet, die Kinder seien auf die Bühne gezerrt worden. So sah mir persönlich das nicht aus. Wieso kann man nicht einfach mal glauben, dass ein elf Jahre altes Mädchen ihrem geliebten Papa auf diesem Weg noch mal Tschüss sagen wollte?

            Außerdem kannte die Welt die Gesichter schon vorher, denn schon Wochen vor Michaels Tod gab es Bilder ohne Masken von den Kindern. Zumindest von Paris und Prince. Eine öffentliche Trauerfeier war ebenfalls zu erwarten. Sollte man die Kinder davon ausschließen? Oder sie wieder mit Masken da hin setzen?

            Ich finde auch nicht jede Aktion von den Jacksons so bombig, aber wenn ich mir die Artikel von der Presse so durchlese, wird mir auch immer ein bisschen übel, denn die spielen jetzt die ganz Scheinheiligen, waren aber früher wahrscheinlich bei denen mit dabei, die für jedes Foto von den Kindern ohne Maske einen Haufen Geld gezahlt hätten und die so nette Bezeichnungen nutzten wie Freak usw. Schon alleine dass sie Michael "*****" nennen zeigt mir, wie viel Ahnung diese Vögel haben.

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            • #7
              warum wird hier immer gleich zurück geschossen, wenn es um seine familie geht ? warum wird seine familie immer auf seine kids reduziert ? wer greift denn seine kinder an ? ich denke dabei an seinen vater und an seine brüder.

              über die trauerfeier und die beerdigung habe ich mich schon ausgelassen. ich fand es für michael nicht angemessen. FÜR MICH. und was die medien betrifft, die verdienen an den negativen schlagzeilen, ob sie nun recht haben oder nicht. das ist das, was die leute sehen wollen, skandale........ .

              ich finde die familie, NICHT DIE KIDS, ehrlich geschrieben , respektlos.

              das ist meine meinung, die ich niemanden aufdrücken will.

              lest es, oder lasst es. (na, dass kann ja heiter hier werden ).

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              • #8
                Der Tod von Michael Jackson berührte wohl so ziemlich jeden auf irgendeine Art und Weise. Jeden, bis auf die Mitglieder seiner eigenen Familie.
                Was fällt denen ein, der Familie dieses nachzusagen?!


                Den Eindruck konnte man zumindest bekommen, bei alledem was sich der Jackson-Clan nach dem Tod des King of Pop hat einfallen lassen, um wahrscheinlich einfach irgendwie noch ein bisschen Geld damit zu machen.

                Zuerst wurden auf der von Fernsehsendern auf der ganzen Welt übertragene Trauerfeier im Staples Center in Los Angeles die drei Kinder Michaels mit auf die Bühne geholt, was ein für alle Mal bedeutet, dass sie nie mehr unerkannt bleiben werden. Die Welt kennt jetzt ihre Gesichter. Und so kann man die Kleinen ja auch gleich mal vermarkten.
                Erstens, wenn sie wirklich ans Geld gedacht hätten, hätten sie die Übertragungsrechte sich bezahlen lassen. Sie waren schließlich kostenlos.
                Außerdem wollten die Kinder dabei sein, und Paris wollte selber diese Rede halten

                Dann kündigte Jermaine Jackson auf einer groß angelegten Pressekonferenz in Wien ein Tribute-Konzert für seinen verstorbenen Bruder an. Für Fans eigentlich ein Muss. Allerdings wurden die Jackson-Anhänger kräftig zur Kasse gebeten. Die ersten Plätze ohne Sichtbehinderung kosteten schon schlappe 215,50 Euro. Richtig gute Karten konnten locker das Doppelte kosten. Und selbst wer auch ohne freie Sicht auf die Bühne leben konnte, zahlte immerhin noch zwischen 66,50 Euro und 138,50 Euro.

                Besonders ärgerlich an der teuren Angelegenheit: Das Tribute-Konzert fand nie statt. Die Dutzenden geladenen Künstler, hatten nicht einmal zur Hälfte zugesagt. Außerdem zog die Stadt Wien ihre versprochene Finanzhilfe von 600.000 Euro kurzfristig zurück.
                Klar, diese Organisation der geplatzten Tributkonzerte war ein Flop, daß aber nicht nur Jermaine vorgehalten sollte.



                Und zur Sicherheit streitet der Rest der Familienbande eben einfach weiter vor Gericht um ein Stück von *****s Erbe.
                Und dennoch nennt man ihn wieder mit diesem Namen. Die Familie als raffgierig darstellen und selber Michael keinen Respekt zollen.


                Mein Kommentar: Endlich mal jemand, der das ausgesprochen hat, was viele denken.
                Diese Ansichten dieser Pressenachricht ist nicht neu. Aber es gibt genausoviele, die nicht so denken.

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                • #9
                  Typisch Presse! Wenn ich das lese, wird mir schlecht!

                  Die absolute Frechheit ist, zu behaupten, jeden hätte MJ's Tod berührt, nur die Mitglieder der Familie Jackson nicht. So eine Aussage zu machen, ist das Allerletzte.
                  Ich glaube nicht, dass auch nur einem Einzigen der Familie vorgehalten werden kann, er würde nicht um Michael trauern.
                  Kein Aussenstehender weiss, wie es hinter der Fassade aussieht und die Presse schon gleich garnicht.
                  Diese Behauptung ist sowas von respektlos, sowas macht mich wütend.
                  Zuletzt geändert von MJ1958; 27.12.2009, 20:57.

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                  • #10
                    Auf dem Ranking der gelöschten, geschlossenen oder
                    bezensierten Threads klar die Nr.1

                    Kommentar


                    • #11
                      @marbina

                      Ich habe nicht geschossen, ich habe meine Meinung zu diesem Artikel gesagt und zu dem, was ich von der Presse halte Und mich nervt an den Medien eben ganz besonders, dass sie da jedes Mal diesen Unsinn mit den Kindern bringen und damit ausschließen, dass Paris möglicherweise selbst diese Worte sagen wollte, dass sie ihrem Papa noch mal Tschüss sagen wollte.

                      Was man von der Familie hält, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir geht auch manches auf die Nerven, was die so machen, aber ich bin kaum in der Lage ihnen zu unterstellen, dass sie nicht um Michael trauern, denn ich kann nicht in ihren Kopf schauen, sondern nur davor. Und alles was in diesem Artikel von dieser Zeitung steht, ist schlichtweg Schnee von gestern. Das stand in diesem Forum schon vor Wochen/Monaten und wurde alles diskutiert. Da kommt diese Zeitung also reichlich spät.

                      Ich finde es zum Kotzen, dass die ganzen Zeitungen da jetzt einen auf Rächer machen, aber dann "*****" schreiben und ihn vorher mit Sicherheit genauso verurteilt haben, wie alle anderen auch. Zumindest die meisten, nicht alle. Deswegen interessiert es mich nicht, was die Presse über Michaels Familie schreibt. Wenn sowas berichtet wird, wie vor kurzem von Jermaine mit seinem Vater, dann sage ich, was ich davon halten würde wenn er diese Aussage wirklich getroffen hätte aber man muss sich dann auch vor Augen halten, dass die Presse gerne auch was erfindet.

                      Michael ist nicht mehr da, jetzt stürzt sich die Presse halt auf die Nächsten in der Reihe. Manchmal vielleicht berechtigt, manchmal vielleicht aber auch nicht. Und ich finde, jemandem mal einfach so zu unterstellen, er würde um den eigenen Sohn/Bruder/Onkel nicht trauern, das ist was, was man nicht machen kann. Mit solchen Unterstellungen hat sich Michael auch rumschlagen müssen. Sein ganzes Leben lang.
                      Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 27.12.2009, 22:27.

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                      • #12
                        siehst du, ich lese erst gar keine zeitungen oder zeitschriften........deshalb interessiert es auch nicht wirklich, was da drin steht.

                        ich bilde mir meine meinung aus dem was ich sehe, und was ich sehe finde ich persönlich respektlos. ganz besonders vom vater und jermaine......

                        mrs.järvis: M A R B I N A, nicht mariba, nicht dass es mich stören würde, aber hört sich so ballermann-mässig an.

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                        • #13
                          Boah, wie wärs wenn du deinen Nick für mich änderst Ich denke immer richtig, aber meine Finger machen nicht, was ich ihnen sage

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                          • #14
                            schreib, was immer du möchtest. war nur ein kleiner aufmerksamkeitserreger.

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                            • #15
                              Zitat von marbina Beitrag anzeigen
                              siehst du, ich lese erst gar keine zeitungen oder zeitschriften........deshalb interessiert es auch nicht wirklich, was da drin steht.

                              ich bilde mir meine meinung aus dem was ich sehe, und was ich sehe finde ich persönlich respektlos. ganz besonders vom vater und jermaine......

                              mrs.järvis: M A R B I N A, nicht mariba, nicht dass es mich stören würde, aber hört sich so ballermann-mässig an.


                              Dann sage doch Jermaine und Joe. Obwohl das halt deine Meinung ist. Ich sehe das etwas differenzierter.

                              Du sagtest: "genau, endlich wird mal klartext geschrieben...."

                              Bezogen auf einen Artikel, der die GESAMTE Familie anspricht.
                              Kein wunder, daß einige das so verstehen, wie du meinst es zu verstehen.

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