Der Jackson-Clan: Eine schrecklich nette Familie

[Mrs. Järvis]

schreib, was immer du möchtest. war nur ein kleiner aufmerksamkeitserreger.

Nee, ich lern das noch

Zum Thema:
Ich finde auch, dass man schon gar nicht die komplette Familie über einen Kamm scheren darf. Das ist nicht fair. Aber wann waren die Medien schonmal fair? Das Wort kennen die nicht.

[marbina]

@cybertronic

mich nervt es langsam, dass man hier in diesem forum nicht mal seine negative meinung äussern kann. ich hab mich da vllt. etwas blöd ausgedrückt, sorry, aber mit klartext meine ich, dass man auch mal was nicht so freundliches schreiben kann, ohne direkt eins drüber zu kriegen.

sorry, ich hab da nicht viel von trauer gesehen, und den ganzen hype, der jetzt kommt, ist wohl auch nicht in micheaels sinne. warum haben die ihn nicht zu lebzeiten unterstüzt ? ja, ja, sie sind nicht mehr an ihn heran gekommen. das hätte vllt. auch etwas früher kommen müssen. wir hätten ihn nicht helfen können, aber die familie, und dass geht mir nicht aus dem kopf, das da nicht viel, viel früher was passiert ist, von dem jackson-clan.
vllt. hätten die ihn retten können.

ich bin sauer auf den jackson clan......

[nura]

Ich hasse es wenn man über Michaels Familie schlecht schreibt.

Für mich ist das wie wenn die direkt Michael angreifen,der ist doch ein Teil diese Familie.

Über meine eigene Familie darf ich sagen was ich will, aber nur ich, keiner anderer.

Und ich fühle Michael als ein Familienmitglied, somit auch seine Familie, wurde ich vor "Feinde" verteidigen.

Aber, seien wir ehrlich, wenn ich seiner Brüder gesehen habe in diesem Video gleich nach dem er gestorben ist, im Auto die lachen, dann frage ich mich wirklich: wer sind diese Menschen? Ich stehe kritisch gegenüber einige Mitglieder seine Familie. Aber das darf nur ich als Fan. Nichtfans, dürfen sich über die Familie in meine gegenwart nicht negativ äußern.

[Rebell]

Ich hasse es wenn man über Michaels Familie schlecht schreibt.

Aber, seien wir ehrlich, wenn ich seiner Brüder gesehen habe in diesem Video gleich nach dem er gestorben ist, im Auto die lachen, dann frage ich mich wirklich: wer sind diese Menschen? Ich stehe kritisch gegenüber einige Mitglieder seine Familie. Aber das darf nur ich als Fan. Nichtfans, dürfen sich über die Familie in meine gegenwart nicht negativ äußern.

HÄ????????

[Cybertronic]

sorry, ich hab da nicht viel von trauer gesehen, und den ganzen hype, der jetzt kommt, ist wohl auch nicht in micheaels sinne. warum haben die ihn nicht zu lebzeiten unterstüzt ? ja, ja, sie sind nicht mehr an ihn heran gekommen. das hätte vllt. auch etwas früher kommen müssen. wir hätten ihn nicht helfen können, aber die familie, und dass geht mir nicht aus dem kopf, das da nicht viel, viel früher was passiert ist, von dem jackson-clan.
vllt. hätten die ihn retten können.

ich bin sauer auf den jackson clan......

Michael erhielt gerade in den schwierigen Phasen wie 93 (ausser viell. LaToya) und auch 2005 viel Unterstützung von seiner Familie.
Aber wann sollte er sie denn sonst erhalten? Er lebte sein eigenes Leben. Hatte seine eigene Karriere. Er wollte doch selber weniger Kontakt, weil gerade dieses aufeinanderhocken anfang der 80er ihn einengte. Er schrieh förmlich nach einer Solokarriere ohne seine Brüder und Freiheit vom Vater.
Aber in vielen Zeitpunkten seines Lebens erhielt er die Unterstützung.
Bei TII kann man nicht genau sagen, wie da der Kontakt war. Das ganze drumherum wird später noch aufgeklärt werden. Hoffe ich.

Ich hasse es wenn man über Michaels Familie schlecht schreibt.

Für mich ist das wie wenn die direkt Michael angreifen,der ist doch ein Teil diese Familie.

Über meine eigene Familie darf ich sagen was ich will, aber nur ich, keiner anderer.

Und ich fühle Michael als ein Familienmitglied, somit auch seine Familie, wurde ich vor "Feinde" verteidigen.

Aber, seien wir ehrlich, wenn ich seiner Brüder gesehen habe in diesem Video gleich nach dem er gestorben ist, im Auto die lachen, dann frage ich mich wirklich: wer sind diese Menschen? Ich stehe kritisch gegenüber einige Mitglieder seine Familie. Aber das darf nur ich als Fan. Nichtfans, dürfen sich über die Familie in meine gegenwart nicht negativ äußern.

Auch deine eigene Meinung, aber man kann schlecht anderen (auch NichtFans) verbieten ihre Meinung zu äußern. Auch wenn sie vielleicht von nichts eine Ahnung haben.

[CTE]

Ich mache den Jacksons keine Vorwürfe. Wir wissen, dass sie Michael helfen wollten, aber ohne Annahme der Hilfe, keine Rettung.

Sie haben getan, was sie konnten. Und sicher hätten sie mehr getan, wenn sie geahnt hätten, dass Michael so plötzlich stirbt. Selbst wir haben das ja nicht gewusst. Und zur Erinnerung: Sie sind nicht Schuld an Michaels Tod.

Der Tod von Michael hat aus meiner Sicht "neues Leben" in ihnen geweckt. Sie versuchen ihre Trauer "um Michael" auszuleben. Sie waren die Familie, die mit Michael und den anderen Brüdern es an die Spitze der Musikwelt schaffte. Und sie erinnern sich daran und an ihre Erfolge und den Genuß der Erfolge und es werden ihnen nun Interviews und Möglichkeiten angeboten, die sie vorher nicht hatten.

Jeder will geschätzt und geachtet werden. Und bei einigen kommt das so an, als würden sie nur Geld verdienen wollen. Ich glaube, man tut ihnen mit dieser Beschränkung unrecht. Sie standen im Spotlight, seitdem sie Kinder waren. Dann wurde ihr Bruder weltberühmt und eine Ikone und das Spotlight auf sie war seit Ende der Victory-Tour 1984 für sie nahezu aus.

Ich glaube, sie empfinden das Interesse an ihnen eher wie "endlich beachtet uns wieder überhaupt jemand", sie fühlen sich wichtig und anerkannt. Wie damals. Und es gefällt ihnen mit Sicherheit. Denn der lange, lange Öffentlichkeitsentzug ist endlich vorbei. Und sie sind endlich wieder wer. Und dass sie damit Geld verdienen, ist ihnen auch recht. Aber ich glaube nicht, dass sie dafür gern ihren Bruder geopfert hätten.

Was auch immer die Familie macht. Es sind ihre Entscheidungen, für die sie gerade zu stehen haben, aber die alleinige Beschränkung auf "Die wollen ja nur Kohle machen mit Michael" ist mir viel zu wenig weit gedacht. Als ob es keine anderen Gründe geben könnte, warum sie die Dinge tun, die sie tun.

Sicher ist Jermaine ständig irgendwo im Fernsehen zu sehen. Und selbst seinen Brüdern ist das aufgefallen. Aber er muss damit klarkommen. Wenn er meint, das tun zu müssen, dann soll er das. Ich glaube nicht, dass sich jeder in seinen Kopf versetzen kann.

Außerdem - wir wissen von Jermaines Auftritten ja nur, weil wir die bestinformierte Generation sind dank des Internets. Noch 15 Jahre früher hätten wir nicht mal ein Drittel davon mitbekommen - ohne Youtube und das Internet für die Allgemeinheit.

Was die Doku: The Jacksons - A Family Dynasty" betrifft, die momentan in den USA läuft, so bin ich froh, dass es sie gibt. Denn lieber habe ich Einsicht in Michaels Familie, als dass mir diese bis zum Ende des Lebens verschlossen bleibt.

Ich glaube, die Jacksons sind genauso gut oder schlecht wie jede/r andere hier auch.

CTE

[tinkerbell1]

Es ist wirklich z.T. eine Unverschämtheit, was in diesem Artikel abgedruckt wurde.
Die Aussage, alle Welt hätte um Michael getrauert, nur die eigene Familie nicht, ist schlichtweg Verleumdung. Der Schreiberling war hier meiner Meinung nach wirklich vermessen mit den Behauptungen, die er aufgestellt hat. Schon allein die Tatsache, dass ein halbes Jahr nach Michael´s Tod solche alten Kamellen serviert werden, kommt mir so vor, als hätte da jemand das ganze Geschehen um Michael nicht verfolgt und sich für diesen Artikel irgendwelche bereits vorhandenen Schlagzeilen rausgepickt hat.
Und die Behauptung, die Kinder seien aus Vermarktungsgründen auf der Trauerfeier dem Publikum präsentiert worden kann ich auch auf keinen Fall zustimmen. Paris wirkte sehr überzeugend in ihrem Statement über ihren Daddy. Es war mit Sicherheit eine Herzenssache für sie dort zu erscheinen. Zu dem geplatzten Tribute-Konzert kann ich nicht viel sagen, nur kann Jermaine wirklich nicht allein dafür verantwortlich gemacht werden.
Aber die allergrößte Frechheit ist wirklich die mehrfache Betitelung Michael´s mit diesem "gewissen Ausdruck" der Michael zeitlebens weh getan hat.

[nura]

Michael erhielt gerade in den schwierigen Phasen wie 93 (ausser viell. LaToya) und auch 2005 viel Unterstützung von seiner Familie.
Aber wann sollte er sie denn sonst erhalten? Er lebte sein eigenes Leben. Hatte seine eigene Karriere. Er wollte doch selber weniger Kontakt, weil gerade dieses aufeinanderhocken anfang der 80er ihn einengte. Er schrieh förmlich nach einer Solokarriere ohne seine Brüder und Freiheit vom Vater.
Aber in vielen Zeitpunkten seines Lebens erhielt er die Unterstützung.
Bei TII kann man nicht genau sagen, wie da der Kontakt war. Das ganze drumherum wird später noch aufgeklärt werden. Hoffe ich.





Auch deine eigene Meinung, aber man kann schlecht anderen (auch NichtFans) verbieten ihre Meinung zu äußern. Auch wenn sie vielleicht von nichts eine Ahnung haben.

Das stimmt, man kann denen nicht Mund verbieten, ich sage nur ich hasse es. Michael ist nicht mehr da, jetzt attackieren sie seine Familie. So kommt es für mich Räuber.

Aber echte Trauer über Verlust der Bruder habe ich an Gesichter seiner Brüder nicht gesehen. Und die Tränen bei Jarmani (schreibt man ihn so)
bei Kerner Sendung, waren für mich nur gespielt.

[for a better world]

Der Jackson-Clan besteht aus nunmehr acht Geschwistern nebst Anhang und den Eltern. Michaels Kinder zähle ich jetzt einmal nicht dazu, denn sie halten ihr Gesicht nicht freiwillig in die Kamera.
In dieser Familie gibt es meiner Meinung nach welche, die ehrlich und aufrichtig den Verlust ihres Burders - Sohnes - Onkels....bedauern und solche, die genauso trauern, aber auch Geschäftssinn zeigen - und somit Zusatzeinnahmen nicht abgeneigt sind. Es wäre unfair alle in einen Topf zu schmeissen. Doch nicht alle, so sehe ich es, muss man zwingend in Schutz nehmen.

[Cybertronic]

Das stimmt, man kann denen nicht Mund verbieten, ich sage nur ich hasse es. Michael ist nicht mehr da, jetzt attackieren sie seine Familie. So kommt es für mich Räuber.

Aber echte Trauer über Verlust der Bruder habe ich an Gesichter seiner Brüder nicht gesehen. Und die Tränen bei Jarmani (schreibt man ihn so)
bei Kerner Sendung, waren für mich nur gespielt.

JERMAINE wird bei einigen MJ Fans auf ewig einen schlechten Stand haben. Was ein einziger blöder Song so anrichten kann....

Aber dieses Thema hatten wir nun wirklich in anderen Themen über die Jacksons.
Jeder hat seine Art und Weise zu trauern.

Ein guter Freund, mit dem ich echt sehr eng verbunden war, starb ganz plötzlich. Ich heulte gefühle Tage durch. Aber in Gegenwart anderer war ich heiter und lustig, daß auch andere "Freunde" mich fragten, ob ich ihn überhaupt vermissen würde.
Für sie war es merkwürdig, daß ich mit ihnen Lache und Freude habe, und nciht wie ein Häufchen Elend dasitze. Dabei versuchte ich mich abzulenken.

Warum soll man jetzt jeden Tag immer Tränen zeigen?
Warum ist es nicht möglich auch mal andere Formen des Trauerns zu akzeptieren?
Vielleicht haben die Brüder über lustige Geschichten die sie mit Michael erlebten gesprochen und sich damit aufgeheitert. Warum denkt man darüber mal nicht nach?

[Mrs. Järvis]

Nicht nur Jermaine wird immer einen schweren Stand bei den Fans haben. Da gibt es auch noch Andere. Joe und LaToya, zum Beispiel. Ich weiß nicht, ob und wann die Familie versucht hat, Michael zu helfen. Ich weiß nicht, ob er die Hilfe nicht annehmen wollte, nicht annehmen konnte, oder ob die Hilfe vielleicht auch nie bis zu ihm durchgedrungen ist. Ich weiß, dass die Familie 1993 und 2005 hinter ihm stand. Was hinter den Kulissen los war, kann ich nicht sagen. Niemand von uns war dabei.

Als meine Oma gestorben ist, habe ich auch nur einmal geweint und das war direkt bei der Beerdigung, als der Sarg an mir vorbei gefahren ist und ich Erde ins Grab warf. Das wars dann. Ich habe weder davor geweint, noch danach. Meine Mutter hat auch nur bei der Beerdigung geweint und sie hat immerhin ihre eigene Mutter zu Grabe getragen. Daran, wie oft ein Mensch weint, oder wie er nach außen hin wirkt, kann man nicht urteilen, ob er trauert oder nicht.

[Briánna]

ich denke, das problem ist: was die jacksons auch tun, es wird immer falsch sein.
halten sie stille, unterstellt man ihnen, sie würden ihren bruder in der öffentlichkeit nicht verteidigen, weil er es nicht mehr selber kann und würden nicht um gerechtigkeit bei der aufklärung der todesursache kämpfen.
äußern sie sich, ist es garantiert auch falsch.
lächeln sie in der öffentlichkeit, wollen sie nur geld machen.
weinen sie öffentlich, ist es nur eine lukrative tränendrüsennummer.
scheißegal, was ein jackson tut oder nicht tut: die presse bereitet es mundgerecht auf und und wir tun brav, was man von uns erwartet: wir fressen den vorgekauten, mit reichlich meinung gewürzten brei.
verstecken sie die kinder, heult die welt auf, dass sie da klammheimlich irgendwas mit den kindern treiben, womit mj nicht einverstanden gewesen wäre. sind die kinder in der öffentlichkeit kurz sichtbar, oder spricht jemand drüber, sind es unverantwortliche, sicher ganz großartig und besonders lukrativ verhökerte news....

der artikel im eröffnungsposting ist im grunde eine alte kamelle... da hat jemand höchst lieblos noch mal fix einen platzhalter in seinem käseblatt mit ein paar zeilen zu einem großen namen gefüllt... recherche ist halt out, aufkochen ist billiger. auch, wenn aufgewärmter kaffee wirklich nicht schmeckt...

[tinkerbell1]

Irgendwann vor ein paar Wochen habe ich auch einmal über Joe geschimpft, weil er meiner Meinung nach nicht die gebürende Trauer zum Ausdruck brachte. Ich habe da von mir auf andere geschlossen, weil ich selber meine Trauer in solch einem Fall nicht verbergen könnte. Nachdem man mich auf andere Möglichkeiten des Trauerns hingewiesen hat, habe ich darüber nachgedacht und es eingesehen. Cybertronic du scheinst der Beweis dafür zu sein.

ich denke, das problem ist: was die jacksons auch tun, es wird immer falsch sein.

Das ist denke ich die Kernaussage schlechthin.
Die Jackson´s tragen das Erbe Michael´s, nämlich die Last von der Presse zerfleischt zu werden, egal ob eine Handlung gut oder eher kritikwürdig ist weiter.
Im Grunde ist es völlig irrelevant, was eigentlich dahinter steckt - der Name "Jackson" sorgt immer wieder für eine gute Auflage.

[nura]

[QUOTE=Cybertronic;282234]JERMAINE wird bei einigen MJ Fans auf ewig einen schlechten Stand haben. Was ein einziger blöder Song so anrichten kann....

Aber dieses Thema hatten wir nun wirklich in anderen Themen über die Jacksons.
Jeder hat seine Art und Weise zu trauern.

Ein guter Freund, mit dem ich echt sehr eng verbunden war, starb ganz plötzlich. Ich heulte gefühle Tage durch. Aber in Gegenwart anderer war ich heiter und lustig, daß auch andere "Freunde" mich fragten, ob ich ihn überhaupt vermissen würde.
Für sie war es merkwürdig, daß ich mit ihnen Lache und Freude habe, und nciht wie ein Häufchen Elend dasitze. Dabei versuchte ich mich abzulenken.

Warum soll man jetzt jeden Tag immer Tränen zeigen?
Warum ist es nicht möglich auch mal andere Formen des Trauerns zu akzeptieren?


Ich gebe dir Recht, wir sind unterschiedlich und jeder Mensch trauert auf eigene Art und Weise.
Ich habe neulich Trauerfeier von dem Fußballer der sich umgebracht hat gesehen.
In gleichem Moment habe ich vor meiner Augen Brüder von MJ gesehen, es war nicht zu vergleichen. Besonderes denke ich an die Freunde von dem Fußballer, die haben auch nicht geweint, aber Trauer könnte man richtig fühlen.
Ich kenne MJ Familie nicht, aber Trauer ist Trauer. Und wenn die Brüder mit Lachen im Gesicht aus dem Auto den Reportern winken....... für mich war das zu viel das Guten.
Aber DA IST MEINE MEINUNG.

Ich hasse es trotzdem, dass Medien so über Familie herzieht, die können offensichtlich niemandem Recht machen.
Und wenn mir jemand sagen wurde dass Familie von MJ schlecht ist, wurde ich auf Barrikade gehen, und sagen stimmt nicht.

Hier ("wir sind unter uns") sage ich, einige Familienmitglieder,(in Anbetracht der Umstände) haben zu sehr Medienaufmerksamkeit "genossen".
Trauer war für mich nicht authentisch.

[Bridge]

Wir wissen nicht, was wahr oder falsch ist, was die Presse zu Papier bringt. Michael hat ja auch immer gesagt, dass 99,9 % nicht stimmt.

Zu dem Tribut-Konzert wurde geschrieben, dass selbst die ganze Familie Jackson sauer auf Jermaine war. Die Familie sagte, dass wäre kein Michael-Tribut-Konzert, sondern ein Jermaine-Konzert.

Wie mehrere ihre Meinung in diesem Thread zu der Beerdigung geschrieben haben, bin ich auch der Meinung, dass diese nicht angemessen gewesen ist. Soweit ich gehört habe, hat Michael irgendwann mal gesagt, wenn ich sterbe, möchte ich eine Beerdigung mit Feuerwerk und allem drum und dran haben. Das hat er nicht bekommen (obwohl er seine Beerdigung selbst bezahlt hat).

Das ist alles, was ich zu diesem Thema zu sagen habe.

Jetzt könnt ihr auf mir rumhacken oder auch meinen Beitrag löschen.