Michael Jacksons Kinder leiden unter dem Tod des Vaters

[Bridge]

Exklusiv in DAS NEUE: Michael Jacksons Kinder leiden unter dem Tod des Vaters
vor 3 Std. 25 Min.

NewsAktuell/Ots DruckenHamburg (ots) - Sieben Monate sind seit dem Tod von Michael Jackson vergangen. Der 25. Juni 2009, der Tag an dem der "King of Pop" mit nur 50 Jahren an einer Überdosis Beruhigungsmitteln starb,
hat für seine Kinder alles verändert. Das Leben ohne ihren Vater fühlt sich für Prince (12), Paris (11) und Prince Michael II. (7) noch immer fremd an. Das verrät Jacksons ehemaliger Manager Dieter Wiesner (59) aus Frankfurt im Exklusiv-Interview mit DAS NEUE. Er sagt: "Sie sind noch nicht über den schrecklichen Verlust hinweg. Sie werden psychologisch betreut." Bis heute haben die Kinder Schwierigkeiten, sich in ihrer neuen Umgebung bei Oma Katherine Jackson (79) in Los Angeles zurechtzufinden, so Wiesner. Und weiter: "Ja, es ist ein Leben, das für sie fremd ist." Er weiß auch, dass sie sehr unter der neuen Situation leiden: "Prince war früher ein lebenslustiges Kind, heute ist er sehr zurückgezogen und still. Paris fühlt sich verlassen und allein, aber sie redet nicht über die Situation. Die beiden sind sehr angeschlagen, während der Kleinste das alles noch gar nicht versteht."

Der vollständige Artikel erscheint in der Ausgabe DAS NEUE 03/10 (EVT: 16.01.2010).

[nura]

Mir tun die Kinder sehr, sehr, Leid.

Ich frage mich, ob wir Fans die Kinder irgendwie unterstutzen können?
Ob wir den Kinder ein bisschen Kraft geben können, in Form von einem Brief oder ähnlichem?

Was denkt ihr darüber?

[Maxi777]

Und da war er wieder: Dieter Wiesner!
Woher weiß Herr Wiesner das denn schon wieder alles? Hat er Kontakt mit Katherine? Wohl kaum, sagt mein Gefühl! Ich glaube, er ist nur ein Wichtigtuer.

Und das die Kinder Schwierigkeiten mit dem neuen Leben haben, kann sich ja wohl jeder ausrechnen. Vorher verhüllt und von Leibwächtern mit dem berühmtesten Mann auf den STrassen unterwegs. Heute mit einer alten Frau, die den Zeugen Jehovas verfallen ist. Das das nicht einfach ist, können wir uns doch selber ausrechnen, da brauchen wir nicht Dieter Wiesner zu.

Hinzu kommt, das Nanny Grace wieder am Ruder ist.

[Globetrotter]

Über den Wahrheitsgehalt dieses Artikels lässt sich streiten, aber ich denke es ist naheliegend, dass es den Kindern so oder ähnlich geht.

Wir als Fans, die Michael nicht mal persönlich kannten, tun uns schon so unheimlich schwer mit dem Verlust.
Für die armen Kleinen muss es unerträglich sein... ganz ehrlich, ich kann mir nichtmal vorstellen, wie es wäre ein Elternteil zu verlieren, und die drei sind nochmal um einiges jünger.

Es tut mir einfach nur unendlich leid, dass alles so kommen musste...

Aber ich bin sicher, die drei haben Daddy's Stärke geerbt. Und sie tragen seine Liebe im Herzen und er wird auf ewig bei ihnen sein und sie begleiten.

Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen alles Gute.

[Tiffy]

wenn ich so ein "interview" lese, geht mir direkt die hutschnur hoch! alles frei nach dem motto "hauptsache mal was gesagt!". haette man ein foto von den kindern auf dem sie lachen, wuerde genau zu diesem zeitpunkt in der presse stehen "die kinder koennen wieder lachen, sie haben den verlust ihres vaters ueberwunden!".

mich langweilt das alles so.

[Rebell]

"Das Neue" ist das nicht auch so ein Klatschblatt ?

Ich habe mich auch schon gefragt, woher Herr Wiesner das alles wissen will. Zu wem hat er denn Kontakt ??

Es ist doch wohl normal, das es den Kindern nicht gut geht.
Wie bitteschön, soll es ihnen denn sonst gehen ?

Sie werden aus dem wohlbehüteten Heim hinaus auf die "Wildbahn" geworfen. Können nirgendwo hingehen, ohne das die Presse ihnen auf den Fersen ist.

Ich finde es mehr als traurig, das zumindest nicht die Kinder in Ruhe gelassen werden können. Sie müssen erstmal mit ihrem jetzigen Leben klarkommen.

Hat die Presse es denn nicht mal langsam gelernt ?

[Biggi25]

Eigentlich kann sich ja jeder selbst vorstellen wie es einem gehen mag wenn man das Liebste verloren hat. Für die Kinder war ihr Daddy das Beste. selbst wenn sie früher Kontakt zur Großmutter hatten, sind sie immer wieder in "ihr" Zuhause zurück gekehrt. Nun ist alles anders, neues Heim, zum Glück haben sich die Kinder untereinander. Sie sind einfach zu jung um die Tragweite komplett zu verstehen. Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen und erzählen was ihr Vater für ein wunderbarer Mensch war und wie viele ihn im Herzen tragen. Wir trösten uns auch untereinander, hoffen wir das das jemand bei den Kindern tut und ihre Seelen nicht verkümmern.

[JacksonAH]

Aw:

Michael Jackson's Kids - Best Allowance Ever!

[Lizz_a_Lady]

Das kann man sich ja denken .
Wir wissen ja alle wies uns selber geht und für seine kinder ist das bestimmt noch um einiges schlimmer -.-

[bruminchen]

Mir tun die Kinder sehr, sehr, Leid.

Ich frage mich, ob wir Fans die Kinder irgendwie unterstutzen können?
Ob wir den Kinder ein bisschen Kraft geben können, in Form von einem Brief oder ähnlichem?

Was denkt ihr darüber?

Nura, das ist ja wirklich ein lieber Gedanke von Dir aber meine Meinung ist das wir als Fans den Kindern nicht rüberbringen können was er uns bedeutet hat und das wir alle mit ihnen fühlen.

Es sind Kinder die ihren Vater betrauern und sie haben bisher wahrscheinlich wenig von Michael, dem Künstler, dem Musiker, dem Performer zu sehen und zu hören bekommen.

Ich wage zu bezweifeln das Briefe oder auch Geschenke von Fans ihnen Trost spenden können. Diesen können ihnen mit Sicherheit nur wirklich nahestehende Verwandte oder Freunde geben.
Ganz davon abgesehen glaube ich auch nicht das nur ein Brief die Kinder erreichen würde.
Alles was zu den Kindern vordringen könnte über die Medien oder auf postalischem Weg wird ja verständlicherweise wohl kontrolliert und da würden auch mit Sicherheit alle gut gemeinten Briefe oder Päckchen von Fans rausgefiltert werden - zum Schutz ihrer kleinen Kinderseelen.

Bitte nicht böse sein, vllt. sehen andere von uns das auch ganz anders, ist halt nur meine Meinung.

LG bruminchen

[Corina]

Das ist doch ganz klar das es den Kindern nicht gut geht.Oma Katherin wird
bestimmt alles in ihrer Macht stehende versuchen den Kindern zu helfen.
Ich war 35 Jahre als meine Mutter plötzlich verstarb und sie war 52 Jahre alt.
Das war für mich schon ganz schwer und furchtbar.Die erste zeit war es so schlimm das ich jeden Tag zu Friedhof mußte damit habe ich die Trauer bewältigt. Und heute ist es noch schwer an bestimmten Tagen.
Und für die Kinder ist es noch schlimmer denn sie sind jetzt voll Waisen und Prominent noch dazu. Das sie nicht mal elleine auf die Straße können.
Zum Glück haben sie ihr Kindermädchen wieder und das wird ihnen halt und Kraft geben.Da werden wir Fans auch nicht richtig helfen können. Allerdings frage ich mich das auch woher Herr Wiesener das wissen will.

[oOAngeltearsOo]

Um zu wissen das es seinen Kindern nicht gut geht braucht man nicht erst den Herr Wiesner, von dem ich sowieso nicht sonderlich viel halte.
Man muss sich nur mal überlegen wie wir darunter leiden, seinen Kindern muss es noch tausend mal schlimmer gehen.
Immer wenn ich über die drei nachdenke wird mir richtig schwer ums Herz und ich könnte anfangen zu heulen.
Sie tun mir so Leid!!

[MJ-poor_guy]

.................................................. .........

[rip.michael]

Hi @all,

DW trau ich nicht über den weg. Seine verlautbarungen zu MJs kindern, no comment!

Ich denke, er will seinen namen ins gespräch bringen, seine ehemalige verbindung zu MJ wieder in die köpfe der leute bringen (könnte mir gut vorstellen, dass noch mehr solche verlautbarungen kommen!)
Hat der doch schliesslich mal angekündigt, dass er ehe DVD rausbringen möchte .. mit den aufzeichnungen der MJ tapes ... habs nicht vergessen, das liegt mir schwer im magen, wenn ich dran denke! Mal abwarten, was passiert ... bleibt uns eh nix anderes übrig.
*besorgtkuck*

I will always be missing you ... Michael
And your love will last forever in my heart

With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael

[heida]

Das, was Wiesner sagt, kommt mir bekannt vor. Meine, er hat sich vor einiger Zeit schon mal so geäußert.
Denke auch, er will sich nur interessant machen. Jeder, der ein Herz in der Brust hat, kann sich vorstellen, wie es Michaels Kindern geht. Da braucht man gar nicht drüber reden.
Genauso nervt mich irgendwie das Gerede der Jacksons: den Kindern geht es gut, sie sind glücklich.
Das ist ja so ihr Standardsatz.
Aber da kann ich mir eben noch vorstellen, dass sie es so sagen, um die Presse von ihnen fernzuhalten. Und insfern ist es ok.
Immerhin machen die was, um die Kinder wirklich abzulenken, z. B. durch das Karatetraining.
Was besseres hätte denen gar nicht einfallen können. So können sie sich auch irgendwie körperlich abreagieren und lernen auch , mit Gefühlen umzugehen. Z. B. auch mit Wut, Agression und Kontrolle dieser Gefühle. Und diese Gefühle auch in die richtigen Kanäle zu lenken.
Irgendwann kann die Familie sie auch nicht mehr schützen und dieser ganze Schmutz und shit, den die Presse jahrelang über ihren Vater verbreitet hat, knallt gnadenlos auf sie nieder. Genauso natürlich auch das Positive, Gott sei Dank.
Aber es wird manchmal bestimmt nicht einfach für sie werden, wenn sie älter werden und aus dem Schutz der Familie heraustreten.
Und insofern denke ich, die Familie gibt schon ihr Bestes und hat auch immer die Schulter zum Ausweinen und die Arme zum Trösten für die Kinder, zumal sie ja auch in Trauer sind.
Selbst die sonst immer so perfekt gestylte und sich in der Gewalt habende LaToya, die immer so aussieht, als wäre überhaupt nichts passiert, sah vor ein paar Tagen, als sie hier zu einem Event eingeladen war und RTL sie interviewte, so leer und traurig, trotz der ganzen Schmincke, im Gesicht aus, wie ich sie noch nie gesehen habe. Hab mich richtig erschrocken und kam gleich ins Grübeln.
Naja, der Prozess steht an und was wissen wir schon, was hinter den Türen in dieser Familie vor sich geht. Sie haben Bruder, Sohn und Vater verloren und der war auch noch ein Weltstar, der vielleicht um die Ecke gebracht wurde.
Alles nicht ganz einfach, denke ich.

Wiesner, glaube ich, will einfach nur ein paar Kohlen mehr auf dem Konto haben, oder vielleicht ist es auch tatsächlich so eine Art von Vorabpromotion. Wer weiß!