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Hayvenhurst + Jermaines Beziehungen

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  • #91
    Das ist sicher für immer habe noch ein Zitat aus einem anderen IV mit Kathrine gefunden::

    Der Umzug in ein grossräumiges Haus oberhalb Calabasas in Kalifornien, habe ihr geholfen mit der Traurigkeit über Michaels Tod besser zurecht zu finden. Katherine Jackson sagt über ihr vorheriges Zuhause, das Jacksons Familienheim in Encino: “Michael war 11 Jahre alt, als wir hier einzogen und er blieb hier bis in seine 20er bevor er auszog. Es bringt einfach viele Erinnerungen zurück, aber das sind nun traurige Erinnerungen, weil er nicht da ist.” Post 40


    Genaue die gegenteilige Aussage wie am 1. Todestag. Da meinte sie noch. Sie will den Rest des Lebens dort bleiben. Das Haus ist von Michael.


    Ich glaube aber auch eher auch nicht, dass der Estate das Haus verkaufen wird. Vielleicht eignet es sich ja auch als Museum?
    Zuletzt geändert von Lena; 21.08.2011, 22:24.

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    • #92
      Ich kann die Mutter aber sehr gut verstehen, dass sie mit den alten Erinnerungen nicht mehr leben mag /kann.
      Am 1. Todestag konnte sie damit vielleicht noch umgehen, aber langfristig?? So sehr ich auch bei ihr ein früheres Fehlverhalten Michael gegenüber sehe..............es ist für ein Elternteil wohl das Schlimmste ,NACH dem Tod des eigenen Kindes zu sterben ; und das musste sie in diesem hohen Alter noch miterleben.

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      • #93
        Leider ist es so, daß sich die Öffentlichkeit "erst" für Menschen interessiert, wenn sie Verstorben sind. Das zumindest haben Michael und Amy gemeinsam.

        Michael warf man etwas ganz schreckliches vor. Er mag nicht am "Hungertuch" genagt haben, doch die ganzen Vorwürfe warfen nicht nur seine Seele in den Abgrund,
        sondern veranlaßten auch viele Symphatisanten der Presse zu glauben und sich von ihm abzuwenden. Der von seinem Bruder Jermain produzierte Film zeigte doch ganz
        deutlich: Nicht Geld trieb Michael an - sondern Anerkennung! Er fühlte sich stets klein und hässlich. WIR Fans zeigten das es Anders ist! Wir jubelten ihn zu. Sagten so
        oft es ging das wir ihn lieben. Scheiß auf Geld, wenn man Dich wegen deiner Selbst liebt - wegen das was du tust! Ich denke, aus diesem Grund hatten wir Fans eine
        ganz besondere Stellung in Michaels Leben.

        Ich nahm Michael als Person so wahr: Ab einem gewissen Zeitpunkt war ihm Geld egal. Denn er hatte es ja in Massen. Er benutze es nicht für sich, er spendete es oft
        und viel. Ich denke was Michael viel härter traf waren die Vorwürfe - das er sich für etwas vollkommen absurdes verantworten mußte - sich entblößen mußte und vor
        Allem das so viele Menschen es auch noch glaubten. ER, der nur Liebe und Hilfsbereitschaft sähte, bekam nur Hass...

        Viele glaubten der Presse. Erst als Michael unter mysteriösen Umständen starb (und ich glaube nur aus diesem Grund) begann man nicht nur über Michael nachzudenken,
        sondern wollte auch Vieles über ihn erfahren - schließlich war Michael nun ein Krimi!

        Ich bin sehr davon überzeugt, daß Viele erst nach diesem Nachlesen den einen oder anderen AHA Effekt hatten - und ich denke: Viele, die ihn für einen Verbrecher hielten,
        schämen sich heute in Grund und Boden - gerade da sie der Presse glaubten - nun eines Besseren belehrt wurden. Ich möchte sogar soweit gehen zu behaupten, daß es
        viele Menschen gibt, die ein mega schlechtes Gewissen haben.

        Viele übersetzten "erst jetzt" seine Texte und er AHA Effekt hört nicht auf, Da - genau da beginnt die Trauer!

        Aber bei allem Verlußt hat es vielleicht auch etwas Gutes. Wenn es bei Princess Di schon nicht klick machte, vielleicht JETZT

        Ich habe den Eindruck, daß viele Tausend gelernt haben der Presse nicht mehr alles zu glauben. Jeden Pressebericht erst einmal zu hinterfragen. Was sehr schwer ist,
        da wir nur durch die Presse Kontakt zu "unseren" Stars haben.

        Was Jermain angeht: Ich glaube - das er trotz aller (für mich gesunde geschwisterliche) Rivalität ernsthaft um seinen kleinen Bruder trauert.
        Es heißt doch nicht umsonst "Erst wenn man eine Liebe für immer verloren hat, weiß man was man verloren hat."

        Ich glaube nicht, daß seine Geschwister (bis auf eine Person) aus ihm Profit schlagen wollen. Ich denke, sie wollen damit ihre Trauer kompensieren und vielleicht ein
        wenig "wieder gut" machen, wo sie sich bei ihm versündigt haben.

        Ich habe in den letzten Wochen hier viel gelesen und so einige Male mußte ich dabei an einen Satz denken: "wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"

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        • #94
          Zitat von Lena Beitrag anzeigen
          Das ist sicher für immer habe noch ein Zitat aus einem anderen IV mit Kathrine gefunden::

          Der Umzug in ein grossräumiges Haus oberhalb Calabasas in Kalifornien, habe ihr geholfen mit der Traurigkeit über Michaels Tod besser zurecht zu finden. Katherine Jackson sagt über ihr vorheriges Zuhause, das Jacksons Familienheim in Encino: “Michael war 11 Jahre alt, als wir hier einzogen und er blieb hier bis in seine 20er bevor er auszog. Es bringt einfach viele Erinnerungen zurück, aber das sind nun traurige Erinnerungen, weil er nicht da ist.” Post 40


          Genaue die gegenteilige Aussage wie am 1. Todestag. Da meinte sie noch. Sie will den Rest des Lebens dort bleiben. Das Haus ist von Michael.


          Ich glaube aber auch eher auch nicht, dass der Estate das Haus verkaufen wird. Vielleicht eignet es sich ja auch als Museum?
          Die abgrundtiefe Trauer einer Mutter. Ich denke, Keiner der nicht selbst sein eigenes Kind verloren hat, kann diese Trauer nachvollziehen. Katherine ist nicht frei von Schuld - aber kann irgend ein Mensch behaupten das zu sein?
          Leider war ihr Kind nicht nur irgendein Kind. Es war "unser" MIchael und die ganze Welt schaut auf ihre Entscheidungen, auf Ihr Handeln.

          Natürlich ist das Haus voller Erinnerungen, welche schmerzen, nicht schlafen laßen. Doch es ist auch Michaels Haus. Ich könnte direkt Wetten abschließen, daß sie es nicht verkaufen wird - aber sich auch nicht mehr oft da aufhalten
          wird.

          Michael hat seine Mom geliebt . Bedingungslos! Sonst hätte er ihr nicht sein Liebstes anvertraut. Und Fehler hat ein Jeder

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          • #95
            Hat sich rip.michael klammheimlich wieder angemeldet?!

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            • #96
              und die ganze Welt schaut auf ihre Entscheidungen, auf Ihr Handeln.
              Und genau deswegen müste sie eigentlich anders handeln als sie es seit nunmehr
              zwei Jahren tut.
              Ansonsten, mir geht das Geseiere über die "Trauer" der Jacksons inzwischen tierisch auf die Nerven.
              Nicht mal den Kindern ist die Trauer noch ernsthaft anzusehen.
              Wer das anders sieht lebt im Wolkenkuckucksheim.

              Michael hat seine Mom geliebt . Bedingungslos! Sonst hätte er ihr nicht sein Liebstes anvertraut
              *gähn*

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              • #97
                Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                Und genau deswegen müste sie eigentlich anders handeln als sie es seit nunmehr
                zwei Jahren tut.
                Ansonsten, mir geht das Geseiere über die "Trauer" der Jacksons inzwischen tierisch auf die Nerven.
                Nicht mal den Kindern ist die Trauer noch ernsthaft anzusehen.
                Wer das anders sieht lebt im Wolkenkuckucksheim.



                *gähn*
                Ja gut, hört sich gerade aber so an als ob du sie 24/7 begleiten würdest und wüsstest wie, wo und wann sie trauern würden :P Nichts für ungut, aber eine Behauptung aufzustellen, dass sie nicht mehr trauern ist genauso absurd wie hartnäckig zu betonen, dass sie sich höchstwahrscheinlich jeden Abend in den Schlaf weinen. MAN WEISS ES EINFACH NICHT! Und ich finds einbisschen unverschämt einfach zu behaupten, dass man den Kinder die Trauer nicht mehr ansehen würde, es gibt so viele verschiedene Arten von Trauer. Sie haben eine oder die wichtigste Bezugsperson in ihrem Leben verloren, man kann natürlich nicht jeden Tag auf traurig machen, weil das Leben weiter geht, aber ich habs selbst bei meinen Eltern und Freunden gesehen, die knabbern bis heute noch daran und bei denen würd man das auch nicht vermuten.
                Zuletzt geändert von Jerk; 22.08.2011, 00:32.

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                • #98
                  Und ich finds einbisschen unverschämt einfach zu behaupten, dass man den Kinder die Trauer nicht mehr ansehen würde,
                  Was daran unverschämt ist, kannst du mir bei Gelegenheit mal erklären.

                  Ansonsten, meine Meinung ist ja nichts negatives.
                  Kinder sind nun mal so und das ist auch gut so.

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                  • #99
                    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                    Und genau deswegen müste sie eigentlich anders handeln als sie es seit nunmehr
                    zwei Jahren tut.
                    Ansonsten, mir geht das Geseiere über die "Trauer" der Jacksons inzwischen tierisch auf die Nerven.
                    Nicht mal den Kindern ist die Trauer noch ernsthaft anzusehen.
                    Wer das anders sieht lebt im Wolkenkuckucksheim.



                    *gähn*
                    Trauern heißt doch nicht in der Ecke sitzen und sich 24 Stunden am Tag die Augen ausweinen!
                    Einen guten Freund oder ein Familienmitglied verloren zu haben überwindet man nie.
                    Das begleitet einen das ganze Leben. Auch wenn das eigene Leben weitergeht bzw weitergehen
                    muß.

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                    • Oft ist es doch so, dass man unter Leuten, bei Gesellschaft die Trauer zu vergessen scheint; diese aber umso schwerer auf einen einstürmt, wenn man sich zurückzieht ,alleine für sich in seinem Stübchen hockt..............
                      Diese Kinder benötigten einen verdammt guten Psychologen/Psychiater um das live miterlebte Traumata verarbeiten zu können und den scheinen sie auch bekommen zu haben.

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                      • Zitat von Tari Beitrag anzeigen
                        Trauern heißt doch nicht in der Ecke sitzen und sich 24 Stunden am Tag die Augen ausweinen!
                        Einen guten Freund oder ein Familienmitglied verloren zu haben überwindet man nie.
                        Das begleitet einen das ganze Leben. Auch wenn das eigene Leben weitergeht bzw weitergehen
                        muß.

                        Insbesondere, wenn man in der Kindheit Vater oder Mutter verliert!

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                        • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                          Was daran unverschämt ist, kannst du mir bei Gelegenheit mal erklären.

                          Ansonsten, meine Meinung ist ja nichts negatives.
                          Kinder sind nun mal so und das ist auch gut so.
                          Weil ich es als unverschämt empfinde sowas zu behaupten. Wenn ich trauere merkt man mir das GAR NICHT an, weil jeder anders gestrickt ist. Gibt sogar Leute die sich kaputt lachen wenn jemand stirbt, ja das gibts. Einige empfinden das als grausam andere trauern eben so.
                          Aber zu deinem Satz: Ich has so verstanden, dass du meinst dass die Kinder nicht mehr trauern, wenn du aber einfach nur gemeint hast, sie können die Trauer überspielen oder verstecken, zieh ich meine Aussage zurück und entschuldige mich bei mir. Ansonsten steh ich zu meiner Aussage mit dem unverschämt.

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                          • Grüße aus dem Wolkenkuckucksheim -

                            Aber im Ernst - ist es tatsächlich notwendig über Trauer zu reden? Als ob diese immer sichtbar wäre und nur in einer bestimmten Form vor käme. Sie ist überall - manchmal sieht man sie, meistens doch wohl eher nicht. Und wir.... mit Verlaub.... sind nicht nur räumlich ein bisschen weit weg von den Kindern und der Familie auch. Aber ich lasse es besser. Es soll jeder glauben, was er mag. So oder so, Tränen sind kein Beweis für Trauer, ein Lachen kein Beweis dagegen.
                            Und das ist doch nun wahrlich keine neue Erkenntnis. Und wenn Menschen Trauer überwinden können, dann ist es das Beste und Schönste was es gibt. Denn Trauer ist kein Beweis für die Liebe zu einem Menschen, sie ist ein Ausdruck tiefster emotionaler Not und das kann ich keinem wünschen. Ich hoffe sie lachen alle, haben ihre Trauer überwunden oder sind dabei! Die Liebe zu einem Menschen ist nicht an der Trauer messbar.

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                            • das hast du wirklich sehr treffend geschrieben billy

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