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Michaels Kinder besuchen zum ersten mal eine Schule

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  • Michaels Kinder besuchen zum ersten mal eine Schule

    Jahrelang wurden sie zuhause von Privatlehrern unterrichtet. Nun besuchen zwei der drei Kinder des im Juni 2009 verstobenen "King of Pop", Michael Jackson, zum ersten Mal in ihrem Leben eine richtige Schule, wie die Promi-Webseite "TMZ.com" am Freitag berichtete.

    Prince Michael, 13, und Paris Jackson, 12, erlebten ihren ersten Schultag am Mittwoch an einer exklusiven Privatschule in Los Angeles. Spätere Berühmtheiten wie Paris Hilton, "Friends"-Star Matthew Perry und Sängerin Natalie Cole sollen hier bereits die Schulbank gedrückt haben, wie "TMZ" schreibt.
    Jacksons jüngster Sohn, der achtjährige, Blanket (Decke) genannte Junge, soll weiterhin Einzelunterricht im Hause Jackson bekommen.
    Katherine, die Mutter des an einer Überdosis eines Narkosemittels gestorbenen Michael Jackson, besitzt das Sorgerecht für die drei Kinder. Im vergangenen Juni hatte sie in einem Interview bereits angekündigt, dass sie die Einschulung ihrer Enkel plane.
    Der Wunsch dazu soll von Prince Michael geäussert worden sein. Nach einer von der Öffentlichkeit fast gänzlich abgeschotteten Kindheit soll er nun vermehrt soziale Erfahrungen machen können.
    Die Kosten für die "Buckley School" im San Fernando Valley nahe L.A. (US-Bundesstaat Kaliforien) betragen laut der Webseite des Instituts zwischen 25'000 und 29'000 Dollar pro Jahr.




    halte ich für eine gute idee

  • #2
    Ich bin etwas zwiegespalten, ehrlich gesagt... Natürlich sollten Kinder soweit möglich ,,normal" aufwachsen, aber ich frage mich ernsthaft, ob auch Michael selbst diesen Weg eingeschlagen hätte?

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    • #3
      Ich denke, das geht in Ordnung. Sie müssen einfach lernen, sich dem Leben "da draußen" zu stellen. Und sie werden wohl auch lernen müssen, sich den bösen Gerüchten zu stellen, die sich um ihren Daddy ranken. Es ist der nächste Schritt in dieses neue Leben ohne ihren Vater. Ich hoffe, sie werden glücklich.

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      • #4
        Ich glaube auch das es "grundsätzlich" nicht schlecht ist wenn sie so "normal"wie möglich aufwachsen und auch hier und da mal mit dem ein oder anderen Unangenehmen konfrontiert werden.
        Ob Michael es gewollt hätte.......vieleicht irgendwann......wir wissen es nicht.

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        • #5
          Aber für mich ist eine Paris Hilton kein gutes Aushängeschild!!!
          Aber ich wüßte auch nicht wie man es am besten für die beiden Großen händelt. Ich hoffe das sie gut beobachtet werden, nicht das den einer was tut! Da glaube ich, sind die beiden selbstbewußt genug um das zu regeln. Es ist trotzdem ein großer Schritt für die Kinder, ich glaube Michael hatte anderes geplant für die Kids. Nur Katherine ist in einem Alter wo man auch in eingefahrenen Bahnen, auch wenn sie nur das Beste für die Kids will, sich nicht so leicht lösen kann.

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          • #6
            ich finde diesen schritt gut für die beiden "großen". sie werden sich bestimmt schnell eingewöhnen und auch wenns langsam geht - ich wünsche ihnen vorallem viel spaß und freude mit anderen jugendlichen gemeinsam zu lernen.
            was Michael für die beiden (und später Blanket) vorhatte? wir wissen es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass er es langfristig ähnlich geplant hat. die abschottung vor der allgemeinen öffentlichkeit galt doch vorallem, als sie noch klein waren. sehr traurig, dass er sie niemals als jugendliche und erwachsene erleben darf und dass sie vorallem diesen schritt ohne ihn machen müssen. nach den ersten tagen aus der schule nach hause kommen und ihrem vater nicht erzählen können, was sie alles erlebt haben, welche lehrer sie cool finden und welche mitschüler nett...
            so werden sie sich wohl gegenseitig stützen und in Katherine bestimmt eine gute zuhörerin finden.

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            • #7
              Meiner Meinung nach das BESTE was ihnen passieren kann. Unter ihresgleichen sein. Kinder in ihrem Alter. Kommunikation mit anderen Kindern. Freundschaften knüpfen. Einigermaßen normal sein.
              MJ hat sich das als Kind immer gewünscht. Seine Kinder haben jetzt die Möglichkeit.

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              • #8
                @ Xydalona:

                Da gebe ich Dir völlig recht, denn ich weiss aus eigener Erfahrung mit meinem Zwerg, wie schnell es zu Mobbing, bei Kids auch als "Bullying" bezeichnet, kommen kann, sobald ein Kind sich in irgendeiner Form von der...ist jetzt nicht böse gemeint..."grauen Masse"... abhebt.

                Wenn dann der/die Lehrer/in nicht sofort eingreift und gegensteuert, kann das emotional/psychisch verheerende Folgen haben, dessen aufarbeiten sehr problematisch werden kann und stellenweise irreparable "Schäden" hinterlassen kann. Erst recht, wenn der Lehrkörper es nicht als Solches wahrnehmen kann, oftmals auch nicht will, weil es ja keinen guten Eindruck macht dadurch indirekt zuzugeben, dass an der Schule Mobbing stattfindet.

                Michaels Kids sind in ihrer Art und von ihrem Stand her ja nun auch "anders" als die dort wahrscheinlich überwiegende Menge von womöglich verzogenen u./o. arroganten Promi-Sprösslingen. Erschwerend kommt hinzu, dass sowohl Paris als auch Prince über einen bemerkenswerten Intellekt (IQ von ???) verfügen sollen. Das macht das Ganze noch komplizierter.

                Ich kann nur von Herzen hoffen, dass die beiden stark genug sind einen Weg zu finden, sich dort zurechzufinden, durchzusetzen, sich nicht unterkriegen lassen und wenn jeder von ihnen nur 2-3 gute...echte...Freunde dort findet, dann könnte es wirklich klappen an einer, aus Jackson-Sicht "normalen" Schule...toi, toi, toi Paris und Prince...einen Versuch ist es allemal wert...


                ...wenngleich ich, wenn ich einen Tipp abgeben sollte auch eher dazu tendiere zu sagen, nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Michael das so gehandhabt hätte.
                Zuletzt geändert von 19Danny68; 28.08.2010, 20:46. Grund: Ergänzung/Korrektur

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                • #9
                  Ich glaube nicht, dass es in Michaels Sinne ist, dass die beiden auf eine Privatschule bzw. auf irgendeine Schule gehen. Er hätte viel zu viel Angst davor gehabt, dass den beiden etwas passiert. Aber ich denke, es ist besser so. Natürlich, das Risiko ist jetzt größer, dass etwas passiert, aber man kann die Kinder nicht hermetisch vor der Außenwelt abschotten. Auch wenn es wahrscheinlich nicht in seinem Sinne ist, ist es besser so finde ich.

                  Wie wurden sie eigentlich unterrichtet, als MIchael noch lebte? Gab es einen Privatlehrer oder hat er das selber übernommen?

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                  • #10
                    Zitat von Xydalona
                    Die größere (und in meinen Augen wahrscheinlichere) Gefahr ist viel eher, dass sie aufgrund ihres besonderen Status von anderen Kindern gemobbt werden könnten. Und ich glaube kaum, dass jemand, der so abgeschottet aufgewachsen ist wie Michaels Kinder, problemlos alleine mit so etwas fertig werden kann, zumal die beiden bestimmt nicht in die gleiche Klasse gehen werden. Sie gelten ja als überaus höflich und freundlich, was in einer Kindergruppe negativ sein kann.

                    Ob es zu einem Mobbing kommt, hängt nicht von der Schule als Institution ab und auch nicht so sehr von den anderen Kindern, sondern vor allem von den Lehrern (also, ob sie auf eine gute Integration achten oder nicht), ist also mehr oder weniger dem Zufall überlassen. So kann der Besuch einer "normalen" Schule für die Kinder ein Segen oder ein Trauma werden. Ich glaube nicht, dass Michael seine Kinder dem Risiko ausgesetzt hätte. Aber Michael ist eben nicht mehr da.
                    Das glaube ich jetzt weniger, dass sie gemobbt werden, da bin ich etwas positiver eingestellt, weil die meisten Kinder die da zur Schule gehen, aus gutem Hause komme und teilweise auch sehr berühmte Eltern haben. Da sollte man sich eher über die Arschkriecher sorgen machen Soweit ich weiss, war auch Nicole Richie, die Tochter von Lionel Richie, in dieser Schule. Aber natürlich kann man nicht ausschliessen, dass sie doch gemobbt werden.

                    Ich stimme Mrs Järvis vollkommen zu und wünsche ihnen nur das beste, hoffentlich finden sie den ein oder anderen wahren Freund

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                    • #11
                      Ich finde das auch völlig in ordnung.Dort können sie Freunde kennen lernen und mit ihnen spielen und gemeinsam lernen.
                      Sicherlich wird nicht alles gleich glatt verlaufen.Ich wünsche Prinz und Paris das sie einen guten Start haben. Und freude am gemeinsamen lernen mit anderen Kindern haben. Schade das es Michael nicht mehr mit erleben kann.

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                      • #12
                        Ob ich es OK finde oder nicht so toll, die Meinung ändert eh daran nichts. Für die Kinder finde ich es gut, endlich mal versuchen ein normales Leben zu führen. Waren lange genug eingesperrt und zum Teil von der Außenwelt abgeschirmt, sie konnten sich ja nicht mal sozial entwickeln, hoffe ihnen gelingt das auf dieser Schule. Menschen kennen lernen, Kontakte knüpfen etc. eine einfache Kinder Entwicklung.

                        Die Sprüche wie "hätte Michael das gewollt" oder "was würde er denken" sind mal wieder sowas von fehl am Platze. Es geht um die Kinder und glaube kaum dass ein Michael Jackson da anders reagiert hätte. Sie sind nicht berühmt, sind keine Stars, sind nicht erfolgreich.... sie sollen normal Aufwachsen. DAS hätte Michael gewollt!!!

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                        • #13
                          Nee JacksonAH ...berühmt können die 2 echt nicht sein, sonst hätte ich mit Sicherheit schonmal was von denen gehört!!!

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                          • #14
                            soweit ja des öfteren nachlesbar, kannten die kids ja durchaus kontakt zu anderen kindern. u.a. zu denen der recht zahlreichen verwandtschaft. und wenn ich es noch recht in erinnerung habe, gab es schöne bilder von mj mit seinen kids auf dem weg zu einer helloweenparty. da wird man sich ja wahrscheinlich nicht bei irgendwelchen wildfremden selbst eingeladen haben. ich denke, unsere vorstellung von "abgeschottet" ist nicht ganz richtig - die kids waren mit sicherheit nicht ihr leben lang mit ein paar angestellten und ihrem dad in irgendwelchen villen "eingekerkert". wie oft sie tatsächlich schon früher unterwegs waren, wissen wir nämlich schon deshalb nicht, weil sie in begleitung ihres vaters masken trugen ich glaube, man hat sich erheblich freier bewegt, als uns allen so klar ist.
                            auf mich machten diese kinder nicht den eindruck von modernen casper hausers in der light-version. für wahrscheinlicher halte ich es, dass das umfeld, in dem sie sich bewegten, einfach gut gewählt war und dicht gehalten hat.
                            dass sie nun eine schule besuchen - prima. es wird zeit, zu neuen ufern aufzubrechen, ihr leben hat eine dramatische wende genommen und der umgang mit einem "normalen" umfeld, mit querelen, zickereien, freundschaften und autoritäten ist ein wichtiges training für ihr weiteres leben. sicher nicht, um später selber brötchen zu verdienen, das werden sie nicht nötig haben. aber ein gesundes maß an sozialkontakten formt persönlichkeiten, schafft stabilität, urteilsvermögen ( DAS werden sie nötig haben...) und auch verständnis für andere lebensweisen und ansichten. ich denke, es kann nur gut sein. wenn nicht, kann man immer noch jederzeit wieder auf homeschooling zurückgreifen, immerhin sind sie finanziell derart abgesichert, dass alle möglichkeiten offen sind.
                            nicht mehr lange, und sie werden flügge. und dazu brauchen sie das rüstzeug, um in dieser welt als die kinder und - wenn sie wollen - erben ( ich rede nicht vom geld...) von michael jackson bestehen zu können. die aasgeier stehen eh schon bereit.
                            besser, ein kind lernt zu unterscheiden, weil es in der schule wegen ein paar bonbons ausgenutzt wurde, als später, wenn um millionen von dollars geht.

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                            • #15
                              Ich glaube, hier unterschätzen manche Michaels Bewusstsein als Vater. Das meine ich nicht böse, aber wenn es, zum Beispiel, stimmt, dass Prince diesen Wunsch geäußert hat, dann hätte er diesen möglicherweise auch vor seinem Vater geäußert und ob Michael dann gesagt hätte "Ihr dürft nicht auf eine normale Schule gehen"? Ich bezweifle es sehr. Michael war garantiert nicht dumm. Der wusste, dass seine Kinder älter werden, dass sie anfangen werden, Fragen zu stellen und dass sie auch mal Wünsche äußern werden. Er wusste garantiert, dass er seine Kinder nicht ewig vor der Öffentlichkeit verstecken kann. Wie Briánna schon anmerkte, so glaube auch ich, dass die Kinder auch schon früher "normaler" Leben konnten, als wir das glauben. Die Masken waren da, wenn sie mit Michael unterwegs waren. So konnten sie ohne ihn auch ohne Masken raus gehen. Darum glaube ich auch nicht, dass für Michael eine Welt untergehen würde, wenn er wüsste, dass seine Kinder auf eine Privatschule gehen. Irgendwann müssen sie raus, Leute. Sie können nicht ewig von allen Problemen abgeschottet werden. Wenn sie gemobbt werden sollten, was ich nicht hoffe, dann hoffe ich auch, dass sie stark genug sein werden, es ihrer Großmutter zu sagen, damit man sofort was unternehmen kann. Und ansonsten müssen sie sich nun mal dem normalem Leben stellen, denn davor kann man sie nicht ewig "schützen". Außer man will, dass sie als Erwachsene vollkommen unfähig sind, ihr Leben alleine auf die Reihe zu kriegen.

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