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Oprah besucht Michaels Mutter für ein Interview

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  • #61
    .. ich kann auch mit kargen worten JAH Ich kann mich nur auf dieses forum beziehen, bin in keinem anderen MJ forum unterwegs, die grosse grosse masse der MJ faszinierten oder auch nur die, die deiner meinung nach auf der welle schwimmen - diese undefinierbare masse ist für mich zu wenig fassbar, weder von der qualität noch von der quantität.
    Wenn du die grosse masse besser einschätzen kannst ok!!

    .. Ich werde mir niemals anmaßen das was Michael liebte und mochte zu hinterfragen.... alle wollen immer den weg gehen den Michael ging.... wie er fühlte auch fühlen.... aber Respektieren seine Wünsche auch nach dem Tod nicht. Watt Soll's dafür haben wir jetzt einen Engel
    JAH .. macht das jemand ... hinterfragen was Michael mochte??
    Es ist doch eher nur ein kennen lernen wollen - wie bei einem blind date - um einen draht zu meinem gegenüber zu bekommen, würde ich schon gerne wissen wollen, was der jenige mag, was ihn besonders interessiert. Wenn's parallelen gibt ok, wenn nicht, kann's auch extrem spannend werden.


    Wenn man als MJ fan parallelen findet zu dem was Michael mochte, für was er sich begeisterte - ist doch schön, solche gemeinsamkeiten zu entdecken und somit automatisch sich auf der gleichen wegstrecke zu finden.

    ... alle wollen immer den weg gehen den Michael ... wie er fühlte auch fühlen .... ich glaube nicht, dass sich jemand ganz und wahrhaftig freiwillig auf diesen weg einlassen möchte, wenn man deine worte 1:1 nimmt!
    Ich denke mal, alle sind sich bewusst, dass Michaels weg nicht immer nur eine "yellow brick road" war, die man tanzend und singend beschreitet. Es ist auch ein weg mit vielen hindernissen, mit vielen untiefen und stacheldraht, mit jede menge heckenschützen und falschen schleimern. Ein weg, auf dem sich Michael blutenede knie, eine aufgeschlagene nase und eine verwundete seele geholt hat ... und trotzdem ist er ihn gegangen, chapeau!!

    Viele hier haben das bedürfnis, diesem weg nachzuspüren, wolln sich nicht dabei wie die indianer im hinterhalt aufhalten, möchten ganz offen der spur nachgehen, die Michael uns hinterlies.
    Nachspüren, nachfühlen - welchen weg sollten wir sonst gehen?
    Es bleibt uns doch nur der - mit allen sinnen und mit liebe und achtung für Michael und uns untereinander.

    Für die einen ist er engelsgleich, andere sehen auch die 'teuflischen' seiten - alle lieben und verehren ihn, was ist daran so falsch??




    Mal abgesehen davon, dass Michael sowieso eine genial geil musik prägte, noch geilere bühnenshows - die optik brachte uns das alles vors auge, die akustik ins gehör - aber da gibts doch noch dieses andere, verdammt noch mal was war's nur - ach ja, dieses besondere Michael Jackson feeling, diese irre präsenz - diese sagenhaften vibrations die uns da Michael übermittelte, energy pur! Leider auch mal die situationen, wo er nicht so gut drauf war, wenn er eben unter einfluss von medis stand, gleich ob medizinisch notwendig oder nicht. Hab ihn trotzdem wahrgenommen als das was er wahr, ein grossartiger entertainer, ein ausnahmekünstler.


    Das Chaos-Bild bilden die Fans (WorldWide) und in kleinen Gruppen. Nicht umsonst werfen allgemein die FANS ein schlichtes Licht.
    Erklär mir doch mal bitte, was das für ein chaos bild ist ... besonders, was der gefettete satz genau aussagen soll, erfasse ich nicht.
    Meinst du, sie werfen in ihrer eigenschaft als fan(masse) ein schlechtes licht auf ihr eigenes fan-sein oder meinst du, dass fans ein schlechtes licht auf MJ werfen oder wie oder was??

    Das gegenteil vom chaos wäre ja wohl die stromlinienförmige homogene gleichgerichtete masse ... ich bitt dich, JAH, W.I.R. sind doch keine herde zirkuspferde die sich nach belieben in die eine oder andere richtung treiben lässt und brav männchen macht!!

    Bitte um erklärung!

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael
    Zuletzt geändert von rip.michael; 12.10.2010, 12:54.

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    • #62
      Zitat von JacksonAH Beitrag anzeigen
      Das Chaos-Bild bilden die Fans (WorldWide) und in kleinen Gruppen. Nicht umsonst werfen allgemein die FANS ein schlichtes Licht. Ich distanziere mich von allen MöchtegerneMichaelJacksonsFans
      danke.. das haste scheen geschrieben!!

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      • #63
        Wenn ich JacksonAH jetzt richtig verstehe, dann sind alle, die eine distanzierte Haltung zu einigen Familienmitgliedern und deren Interaktionen pflegen, Möchtegernfans?
        Oder meinte er das ganz generell , abseits des Themas hier in diesem Thread?


        Solltest du JAH diese Fangruppen meinen, die sich um gewissen Personen gescharrt haben, die sich mittlerweile gegenseitig bekämpfen, dies sogar in aller Öffentlichkeit (letztens vorm Gerichtsgebäude u. natürlich auch via Internet) austragen....dann gebe ich dir recht.
        Zuletzt geändert von Christine3110; 12.10.2010, 13:43.

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        • #64
          Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
          Solltest du JAH diese Fangruppen meinen, die sich um gewissen Personen gescharrt haben, die sich mittlerweile gegenseitig bekämpfen, dies sogar in aller Öffentlichkeit (letztens vorm Gerichtsgebäude u. natürlich auch via Internet) austragen....dann gebe ich dir recht.
          Und auch in dieser Gruppe der Fans befinden sich Fans aus allen Schichten "treue Fans seit Jahrzehnten, zurückgekehrte Fans und posthume Neu-Fans".

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          • #65
            Lena...natürlich, auch das sind Fans. Ich wollte damit auch nicht dieselbigen angreifen, eher die Personen, die diese Fans für ihr eigenen Zwecke benutzen.

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            • #66
              Habt ihr schon gesehen, das angeblich die Kids interviewt worden sein sollen? Dann stirbt auch mein letztes Fünkchen Hoffnung.....

              http://www.contactmusic.com/news.nsf...n-kids_1172258

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              • #67
                Wenn das wahr ist, dann versteh ich die Family wirklich nicht mehr. Das kann doch jetzt nicht sein, oder?

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                • #68
                  Zitat von Maxi777 Beitrag anzeigen
                  Habt ihr schon gesehen, das angeblich die Kids interviewt worden sein sollen? Dann stirbt auch mein letztes Fünkchen Hoffnung.....

                  http://www.contactmusic.com/news.nsf...n-kids_1172258
                  Das glaube (hoffe) ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Das sind halt die Medien, die jetzt etwas schreiben wollen. Gibt ja auch keine Quelle, die es belegt. Bei der Reality-Serie der Brüder kamen auch X-Berichte, dass die Kinder auftreten werden und nichts war wahr.

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                  • #69
                    Ich glaub das nicht.
                    Aber wenn es so ist, dann hätte mein Verständnis gegenüber der Familie ein Ende gefunden.
                    Meiner Meinung nach wäre es so verdammt respektlos Michael gegenüber!
                    Ich glaube das nicht, bevor ich es nicht mit meinen eigenen Augen sehe.

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                    • #70
                      Werden die Kinder von Michael Jackson ihr Schweigen brechen?

                      Werden die Kinder von Michael Jackson ihr Schweigen brechen? Angeblich sollen Prince, Paris und Blanket demnächst bei Oprah Winfrey sprechen.

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                      • #71
                        Generell bin ich Fans gegenüber negativ ringestellt, die ihre Trauer und ihren "Kampf" für Michael höher ansetzen, als die der Familie.
                        Nach dem Motto "Wir Fans sind die einzigen und die Familie ist nur peinlich". Habe es schon mehrfach erwähnt, daß ich diese Haltung nur peinlich finde.

                        Auch wenn dort Fans aus allen Schichten sind und Fans, die meinetwegen ihn seit 15/20/30 Jahre anhimmeln (egal ob menschlich oder künstlerisch), sollten sie dennoch ein gewisses mass an Respekt der Familie gegenüberbringen.
                        Regelmäßig nimmt man Berichte der Presse, die ja normalerweise bei anderen Themen als nicht vertrauenswürdig verurteilt werden, um die seit langem bestehende Antipathie mancher Familienmitglieder gegenüber jetzt zu verdeutlichen (egal ob es jetzt Joe, Jermaine, Katherine oder andere sind).
                        Wieso wirft man ihnen immer etwas vor? Wie war das mit Jermaine? Er machte nach MJs Tod seine Touren von Talkshow zu Talkshow. Hat bei denen konsequent versucht MJ den sog. Skeptikern nahe zu bringen. Und wie wird reagiert? "Der denkt doch nur an sich", "Der war doch immer einfersüchtig", usw.

                        Es ist und bleibt einzig und allein Sache der Familie, wie sie sich und MJs Kinder in der Öffentlichkeit zeigen. Das es den Kindern gut geht, kann nun wirklich niemand bestreiten. Und sie sind mittlerweile gefestigt. Allein die Grammyveranstaltung hat gezeigt, daß die mit der ganzen Sache, mit den ganzen Rummel umgehen können. Jeder sollte mal sich vor Augen halten, daß die Kinder nie ein "normales" und "ruhiges" Leben haben werden. Sie sind aufgrund des Vaters und der illustren Familie immer im Fokus der Medien. Damit müssen sie rechtzeitig konfrontiert werden. Und man kann sie auch so nach und nach ranführen, mit ihnen umzugehen.
                        Ist ein besserer Weg.
                        Die Fans (die, die sich angesprochen fühlen) sind nicht besser. Wenn ich in anderen Foren so sehe, daß ganze Bilderthreads mit Privatfotos der Kinder entstehen, dann könnte ich kotzen.
                        Auf der einen Seite sagt man immer wieder zu allmöglichen Kleinigkeiten, "das war nicht in Michaels Sinne", aber dann permanent Privatmaterial bringen???

                        Das alles ist nur mal so allgemein dargelegt. Ich weiß, daß sich nciht jeder angesprochen fühlen muß. Aber der Grundtonus "Wir Fans gegen alle" ist eine Sache für sich.

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                        • #72
                          Schön von dir Cybertronic, dass du The First Royal Familie of Music so in Schutz nimmst.
                          Aber ich bin der Meinung, dass ist echt überflüssig.
                          Sie wollen in der Öffentlichkeit stehen, sie wollen beachtet werden, sie wollen, dass man über sie redet u. schreibt...sie tun das ganz bewußt und es ist ihnen glasklar, dass sie auch mit Kritik leben müssen...wie jeder der diesen Weg wählt, Michael ging es ja nicht anders....so what?

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                          • #73
                            Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                            Schön von dir Cybertronic, dass du The First Royal Familie of Music so in Schutz nimmst.
                            Aber ich bin der Meinung, dass ist echt überflüssig.
                            Sie wollen in der Öffentlichkeit stehen, sie wollen beachtet werden, sie wollen, dass man über sie redet u. schreibt...sie tun das ganz bewußt und es ist ihnen glasklar, dass sie auch mit Kritik leben müssen...wie jeder der diesen Weg wählt, Michael ging es ja nicht anders....so what?

                            Es kommt darauf an, wie weit man mit der Kritik geht und ob sie berechtigt ist.
                            Natürlich ist sie in der Öffentlichkeit. Die Jacksons sind eine der Musikerfamilien.
                            Auch Michael musste als öffentliche Person mit Kritik auf manche seiner Handlungen fertig werden.

                            Außerdem was kümmert es die, wenn einer wie ich, den sie nicht kennen in Schutz nimmt?
                            Es ist nur eben diese Scheinheiligkeit mancher Fans, die immer gerne rausarbeiten wollen, daß ihre Aktionen die einzig wahren sind. Genauso wie diese ganze Murray/TII/AEG Geschichte. Auch da gibt es unterschiedliche Fanansichten.

                            BTT:
                            Zu Oprah. Diese Frau, die mir so wichtig wie ein Furunkel ist, muß eben auf starke Quoten achten. Dieser Vorwurf, sie sei Quoten- und Geldgeil, ist richtig. Ist ihr auch sicherlich kein neuer Begriff, mit dem sie zurechtkommen muß. Im amerikanischen Fernsehgeschäft geht es eben um Quoten, Geld und Einfluß. Nicht umsonst die einflußreichste Moderatiorin.
                            Und eine Sendung in Verbindung mit dem Namen Jackson ist eben eine Garantie für viel Quoten.

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                            • #74
                              Ja, die Jacksons sind eine öffentliche Familie. Sie tun das bewusst und müssen sicherlich auch mit der Kritik leben, die sich jene anmassen, die die Familie nicht mal persönlich kennen!

                              Ich stehe da ganz klar auch auf Seiten der Familie. Sicher machen sie Fehler, das ist menschlich. Trotzdem steht es uns nicht zu, diese zu verurteilen. An der Stelle möchte ich das Indianersprichwort posten, was ich in dem Falle wieder mal sehr passend finde.

                              "Veruteile nie einen Menschen, in dessen Schuhen du nicht mindestens 30 Monde gegangen bist!"

                              Auch ein IV mit den Kindern möchte ich nicht gleich verurteilen, denn wir wissen nicht, ob sie es nicht vielleicht selbst wollten. Ich könnte mir vorstellen, dass es Katherines Motivation ist, Michael Image zu korrigieren. Er wurde so lange missverstanden und wie ich sie in Interviews bisher verstand, möchte sie aufklären. Nichts anderes wollen wir ja auch, zumindest ich finde es noch immer traurig, wie viele Vorurteile und Lügen noch immer über Michael verbreitet werden.

                              Paris Auftritt bei der Trauerfeier war auch umstritten, aber er hat jedoch eines gebracht. Michael wurde endlich als Mensch und Vater wahrgenommen. Insofern fand ich ihre Worte sehr gut.

                              Ja, Michael hat sie der Öffentlichkeit nicht gezeigt, aber das wäre auch nicht ewig so weitergegangen. Ich weiss nicht, wie der Weg für solche berühmte Kinder mit dem lebenden Michael weitergegangen wäre. Sicher hätte er sie nicht ewig verstecken können.
                              Ob sie nun im Fernsehen auftreten sollten, ist sicherlich fraglich.

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                              • #75
                                Ich finde es ist ein Unterschied, ob jetzt die Familie sich ins Fernsehen stellt und ein Interview gibt, sie sind schließlich Erwachsene, oder ob die Kinder da vor Oprah sitzen, egal wie sehr sie das vielleicht selber wollen, und über ihren verstorbenen Vater ausgefragt werden. Wie würden überhaupt die Fragen lauten?
                                Könnt ihr euch vorstellen, dass wenn Michael jetzt noch leben würde, er ihnen erlauben würde, Oprah ein Interview zu geben? Ich glaube, wir können uns fast einigen, dass er das nicht machen würde. Und es ist eben eine Frage des Respekts für mich, Michaels Wünsche und Erziehungsmethoden weiter aufrecht zu erhalten.
                                Er wollte, dass sie eine normale Kindheit haben, was er ihnen so weit wie möglich versuchte zu ermöglichen. Sie müssen nicht früher wie notwendig mit dem Rummel konfrontiert werden, meiner Meinung nach.
                                Aber ohne Frage ist es wahrscheinlich sehr schwierig für Katherine, den richtigen Weg zwischen ihren eigenen Erziehungsvorstellungen und denen von Michael unter den kritischen Augen der öffentlichen Welt zu finden.
                                Ich persönlich fände das überhaupt keine gute Idee. Aber erstmal abwarten, bevor man sich wieder über Sachen aufregt, die vielleicht nie stattfinden werden.

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