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Oprah besucht Michaels Mutter für ein Interview

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  • Lol...Hazel, Amerika ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das weißt du doch oder?
    Man bringt dort ja auch legal Menschen mit Spritzen und Stromschlägen um.

    Wenn sie ihr Gewissen beruhigen wollen, dann sollen sie das nicht öffentlich machen und vor allem nicht auf Kosten von Michael.
    Es gäbe andere Wege, z.B. mal das Augenmerk auf Michaels "gute Taten" zu lenken.

    Und natürlich freut sich die Verteidigung über solche Aussagen, denn es untermauert das Bild, dass sie von Michael zeichnen werden während des Prozesses.
    Dr. Murray ist das bedauernswerte Opfer eines abhängigen, selbstzerstörerischen MJ geworden.
    Ja, so wird es die Breite Masse auffassen.

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    • Das Video mit Rebbie Jackson bei The View mit Barbara Walters

      LG thailand

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      • Am 28. Januar soll eine Behind the scene-Sendung zum IV mit Kathrine, Joe und den Kids kommen.

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        • Hhm ... die talkpartnerin ganz rechts bringt das gespräch (ca bei 8:40) auf das thema medikamentenabhängigkeit, bzw. sie spricht es nicht direkt so an sie sagt: "... that Michael had any sort of problem with drugs or was there an attempt to say okay this is a situation and it is'nt healty or good für him ..." Rebbie: " Oh yeah .. o yeah .. the family's very much aware .. and they (??) many times I know in interventions. I mean I for one (??) .. I know very much Janet, Randy and I and some of the others for sure many times .. even know that's the case. Still it has to be explained and exposed what happend in the very end." ...

          Also sorry .. ich kann jetzt nicht erkennen, dass die talkpartnerin irgendetwas gesagt hat, was in die (nur gedachte) richtung "junkie" geht und auch Rebbie höre ich nicht sagen, dass Michael ein drug addidted war. Es wurde von der familie wahrgenommen, dass er ein problem mit den medikamenten hat und dass seitens verschiedener familienmitglieder versucht wurde zu intervenieren. Also ehrlich leute, wenn ich wüsste mein bruder leidet schon seit vielen jahren immer wieder unter schlaflosigkeit und er hat das schon ebenso lange versucht das mit medikamenten irgendwie in den griff zu kriegen und wenn man dann merkt, mittlerweile ist das problem mit den medikamenten ein ebenso grosses, wie die schlaflosigkeit selbst, dann würde ich auch versuchen zu intervenieren. Kann doch sein, dass das alles mehr oder weniger erfolglos verlief. Das kann mehrere gründe haben: entweder es wurde nicht genügend einfühlsam und doch zielgerichtet interveniert oder Michael war einfach nicht für irgendwelche ratschläge, hilfsangebote ... was weiss ich empfänglich. Oft ist es ja auch so, dass jemand schneller mauert, sobald sogar mehrere auf denjenigen einwirken wollen und die beste absicht wird verkannt. Kann man da den familienangehörigen oder auch Michael einen vorwurf machen? Ich möchte in der haut von keinem von ihnen stecken.

          Ich finde, es ist etwas weit hergeholt, wenn man an dem statement Rebbies etwa die thesen der verteidigung Murray's gestützt sieht und glaube nicht, dass Rebbies statement in einer talksshow irgendeinen einfluss auf das bild ihres bruder haben wird, dass dieser eindruck aller von seiten des gerichts involvierter in eine schieflage bringen könnte.
          Michael versuchte mittels diverser medikamente seine schlaflosigkeit/schlafstörungen zu bekämpfen .. diese medikamente brachten wohl nie wirkliche hilfe, denn warum sonst hing er wohl an diesem verdammten propofoltropf?? Es hilft nix - erst recht nicht jetzt, wo er das ganze nicht überlebt hat, seine probleme mit einem evtl. übermässigen medikamentengebrauch klein reden zu wollen. (Ich muss daran denken, was das letztendlich für einen rattenschwanz nach sich zieht und mir fällt der artikel von Matt Semino , übersetzung hier, der es in seinem resumee ziemlich gut auf den punkt gebracht hat.

          Ich weiss nicht, wie M. seine schlafprobleme ausserhalb der besondere drucksituation durch TII gehandled hat (vielleicht hatte er ja dann keine probleme, ist aber eher unwahrscheinlich) ... denn auch ohne diese besondere situation wird auch er auf einen einigermassen geregelten schlaf/wachrythmus angewiesen gewesen sein, um einen tagesablauf mit kindern, geschäftlichen belangen, allerhand problembewaltigung, pläne schmieden für die zukunft, raum für kreatives usw. ... dringend nötig gehabt haben, um irgendwo seine batterien wieder aufzuladen.
          Ein teufelskreis, wenn das ganze nur mittels medis halbwegs gewährt werden kann.
          Schlimm genug für den betroffenen.

          Aber es macht m.E. wenig sinn, jemanden wie Rebbie durch zuweisungen von unserer warte in eine ecke zu stellen, in die sie möglicherweise gar nicht gehört, so nach dem motto: sie will jetzt mit solchen statements sich schnell aus der affaire ziehen.

          Ist doch schlimm genug, dass sich bis jetzt der schleier keinen millimeter lüftet, weshalb offensichtlich niemnand die chance hatte, Michael rechtzeitig aus dem teufelskreis zu helfen.

          With L.O.V.E. and respect
          Lg rip.michael
          Zuletzt geändert von rip.michael; 29.01.2011, 00:44.

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          • Nun, man kanns drehen wie mans will, ich persönlich finds halt abstoßend, dass sie immer und immer wieder auf diesen "Interventionen" rumreiten. Sie sagen nie, wann diese denn stattgefunden haben sollen...vor 1993, danach ...nach 2005...was sie genau unternommen haben...usw.
            Es reden nur Rebbie, Janet und Randy über diese Interventionen.
            Jermaine brabbelt ja auch viel rum, aber darüber hat er nie gesprochen u. er hat mehrfach gesagt, dass er nie was von Medikamentenmißbrauch mitbekommen hat.

            Ich halte mich da lieber an den Autopsiebericht. Wenn dieser
            Mißbrauch Jahre- oder gar Jahrzehntelang stattgefunden hat, dann wäre ein Nachweis gefunden worden.
            Also reden die lieben Geschwister mit Sicherheit von der Zeit, bevor Michael sich freiwillig '93 in Therapie begeben hat.
            Michael ist 2009 durch das Unvermögen eines Arztes gestorben.

            Außerdem frag ich mich, wie das für die Kinder rüberkommt, wenn sie sich das ständig anhören müssen. Sie hätten es einfach für sich behalten können, wenn es denn überhaupt stimmt, es ist eine private Angelegenheit, die man dort diskutiert, wo sie hingehört..in die eigenen vier Wände.
            Aus die Maus.

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            • Sollte Michael doch schon über längere Zeit Probleme mit Medis gehabt haben, kommt es spätestens jetzt beim Prozeß zur Sprache. Da gibt es kein schön reden. Da kommen Fakten auf den Tisch. Vllt. wissen die Angehörigen es jetzt schon und geben deshalb bereitwillig Auskunft...
              Wir müssen es eh abwarten. Die Autopsie wird Haaranalysen gemacht haben und da ist alles herauszulesen. CM wird sich hoffentlich nicht daraus winden können, für mich ist so ein Mensch der gegen einen Eid verstößt, absolut nicht tragbar und damit voll zur Verantwortung zu ziehen...

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              • Nein, Christine, Bernada hat es bereits in einem anderen thread ausführlichst erklärt! Die genannten Medikamente verursachen keine organischen Schäden, wie man sie z.B. bei Alkoholabhängigen findet! Aber hier werden ja gern inhaltlich fundierte Informationen ignoriert. Lebhaft habe ich vor Augen wie Hinweise von der Juristin Ave Negra immer und immer wieder übergangen wurden um dann seine eigene verblendete Wahrheit unters Volk zu bringen. Es geht bei der anstehenden Gerichtsverhandlung auch nicht darum, was Michael Jackson tat oder auch nicht, sondern um das fahrlässige Verhalten eines Arztes. Er steht unter Anklage, er hat sich zu verantworten, und man glaubt doch hier wohl kaum, dass damit argumentiert werden kann, dass M.J. ein Medikamentenproblem hatte. Soetwas Lächerliches lässt mich vom Stuhl aufschnellen. Dieser ungesunde Verteidigungmechanismus, der sich teilweise breit macht, ermüdet und überstrapaziert. Kaum ein zeitgenössischer Künstler hat soviele fans auf der Welt, warum in drei Gottes Namen meint man hier ständig ihn verteidigen zu müssen? Das ist überflüssig! Was seine Familie seit seinem Tod praktiziert und demonstriert liegt doch für jeden Deppen auf der Hand. Hier möchte man nicht in die Ecke gedrängt werden eine ignorante, habgierige und uninteressierte Mischpoche zu sein. Schwesterlein geht in die talkshow, kassiert ab, anderes Schwesterlein startet ne tour, kassiert ab. Und der abgehalfterte Bruder startet eine Memorialtour nach der anderen, aus der dann nix wird, zwischenzeitlich lässt er sich mit Michaels Fantasiekluft im Schloss "Schlag mich tot" ablichten. Dass über diesen ganzen Mist überhaupt noch diskutiert wird, entsagt jeglicher Logik.

                Sorry
                Hazel
                Zuletzt geändert von Hazel63; 29.01.2011, 01:39.

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                • Hazel...mit Ave Negra ging ich immer sehr konform,leider hat sie sich zurückgezogen.
                  Und ich weiß auch um was es in diesem Prozeß geht, trotzdem danke für deine Aufklärung. Und dort wird vieles zur Sprache kommen, weil dort dann auch der richtige Platz ist und NICHT in einer Talkshow mit "Talkmastern" die nichts mehr lieben, als über einen gewissen Michael Jackson herzuziehen...und damit dem gemeinen Volk eine einigermaßen neutrale Bewertung der Ereignisse unmöglich machen.

                  Außerdem verteidige ihn da wo ich denke, dass es angebracht ist. Und das mache ich wann ich will.
                  So nu reichts. Gute Nacht.

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                  • Ich denke 'mal, dass es DIR reicht, denn wann es generell reicht, unterliegt nicht deinem Dünkel. Ja klar, verteidige ihn, von mir aus auch bis aufs Blut, oder bis zum jüngsten Gericht, wobei ich denke, dass er hier auch ohne dich ziemlich gute Karten haben dürfte. Die lieben Talkmaster...sie machen ihren job, meine Liebe. Und wenn ich in der Branche tätig wäre, würde ich nötigenfalls Stalin vor die Kamera holen, wenn ich könnte. Ist doch immer die Frage, wer ist dazu bereit, sich für das benötigte Endgeld nackich zu machen und Familie Jackson scheint offenbar nicht zimperlich zu sein. Mach doch bitte nicht die Falschen verantwortlich. Die lieben Schwestern und Brüder, auch im Geiste...thematisieren nun sein Problem mit Medikamenten, sie werden nicht müde zu beteuern, dass sie ja nun alles versucht hätten, ihn darauf aufmerksam zu machen..blabla, warum wohl? Michael Jackson hatte ein Medikamentenproblem, aus welchem Grund sonst hätte er sich in seinem "Wohnzimmer" und seine minderjährigen Kinder waren im Haus, narkotisieren lassen? Er handelte verantwortungslos, verantwortungslos sich selbst gegenüber und seinen Kindern gegenüber! Und jetzt kommt mein Einwand, der dir den Magen durch die Speiseröhre treiben wird: Es ist o.k., für einen Menschen wie ihn , war es o.k., er versuchte immer alle Grenzen zu sprengen, selbst seine eigenen. Seine Kunst und sein Einsatz werden für mich dadurch in keinster Weise geschmählert, ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass künstlerische Höchstleistungen fast nur durch eine gewisse Tragik in der vita erreicht werden können, die Kunsthistorie gibt mir Recht.
                    Und was die lieben Interviewpartner, die Jacksons, angeht, jeder Kommentar hierzu schenkt ihnen unverdiente Aufmerksamkeit!

                    Hazel
                    Zuletzt geändert von Hazel63; 29.01.2011, 03:51.

                    Kommentar


                    • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                      Sollte Michael doch schon über längere Zeit Probleme mit Medis gehabt haben, kommt es spätestens jetzt beim Prozeß zur Sprache. Da gibt es kein schön reden. Da kommen Fakten auf den Tisch.
                      Michael starb nicht an einer eventuellen oder tatsächlichen Medikamentenabhängigkeit (das ist völlig unerheblich!), sondern durch die Fahrlässigkeit, Schlamperei, Nachlässigkeit und Unfähigkeit von Dr. Murray !!!

                      Daran gibt es nichts zu rütteln, denn das ist Fakt !

                      Und genau das muß im vollen Umfang auf den Tisch und bewiesen werden.

                      Nicht Michael ist der Angeklagte, sondern Dr. Murray !
                      Zuletzt geändert von geli2709; 29.01.2011, 04:18.

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                      • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
                        Nein, Christine, Bernada hat es bereits in einem anderen thread ausführlichst erklärt! Die genannten Medikamente verursachen keine organischen Schäden, wie man sie z.B. bei Alkoholabhängigen findet! Aber hier werden ja gern inhaltlich fundierte Informationen ignoriert. Lebhaft habe ich vor Augen wie Hinweise von der Juristin Ave Negra immer und immer wieder übergangen wurden um dann seine eigene verblendete Wahrheit unters Volk zu bringen. Es geht bei der anstehenden Gerichtsverhandlung auch nicht darum, was Michael Jackson tat oder auch nicht, sondern um das fahrlässige Verhalten eines Arztes. Er steht unter Anklage, er hat sich zu verantworten, und man glaubt doch hier wohl kaum, dass damit argumentiert werden kann, dass M.J. ein Medikamentenproblem hatte. Soetwas Lächerliches lässt mich vom Stuhl aufschnellen. Dieser ungesunde Verteidigungmechanismus, der sich teilweise breit macht, ermüdet und überstrapaziert. Kaum ein zeitgenössischer Künstler hat soviele fans auf der Welt, warum in drei Gottes Namen meint man hier ständig ihn verteidigen zu müssen? Das ist überflüssig! Was seine Familie seit seinem Tod praktiziert und demonstriert liegt doch für jeden Deppen auf der Hand. Hier möchte man nicht in die Ecke gedrängt werden eine ignorante, habgierige und uninteressierte Mischpoche zu sein. Schwesterlein geht in die talkshow, kassiert ab, anderes Schwesterlein startet ne tour, kassiert ab. Und der abgehalfterte Bruder startet eine Memorialtour nach der anderen, aus der dann nix wird, zwischenzeitlich lässt er sich mit Michaels Fantasiekluft im Schloss "Schlag mich tot" ablichten. Dass über diesen ganzen Mist überhaupt noch diskutiert wird, entsagt jeglicher Logik.

                        Sorry
                        Hazel

                        ...Was seine Familie seit seinem Tod praktiziert und demonstriert liegt doch für jeden Deppen auf der Hand. Hier möchte man nicht in die Ecke gedrängt werden eine ignorante, habgierige und uninteressierte Mischpoche zu sein. Schwesterlein geht in die.....


                        Und hier liegt der Hund begraben, seine Familie praktiziert dieses Verhalten - nicht - erst seit seinem Tod, sondern seit Michael zum Goldesel für die Familie wurde und da schließe ich Kathrin mit ein, einen wirklichen Rückhalt hatte MJ in der Familie nicht,
                        deshalb ist es moralisch gesehen einfach zum Kot..., wenn man immer wieder solche Aussagen der Familie hört und die ganzen anderen Aktivitäten der Familie mitbekommt um sich selber an Michael immer noch zu bereichern, ohne Resepekt vor ihm und seinen Kindern und hier schließe ich die Fans mit ein. Eine wirkliche Trauer kann ich einfach nicht erkennen,
                        in unserer Familie haben wir auch schon 2 Geschwister / Sohn, Tochter begraben müssen.

                        Das die Äusserungen der Familie gar keinen Einfluß im Gericht haben soll, stelle ich mal in Frage , auch hier sitzen nur Menschen, an dieser Stelle möchte ich an Latoya 2005 erinnern, auch wenn sie später alles widerrufen hat, wen hats noch interessiert,
                        wen hat der damalige Freispruch interessiert , es sind doch nur einige wenige die sich öffentlich ( auser den Fans ) getrauen , sich hinter Michael zu stellen.
                        Ich bin zu dem Schluss gekommen , dass Michael wohl in bestimmten Situationen auf Medikamente zurück griff, weil habgierige Ärzte dieses verhalten von ihm auch noch forcierten, an einen ständigen andauernden Medikamentenmißbrauch glaube ich nicht,
                        wenn ständiger Medikamentemißbrauch keine Spuren/Schäden hinterlassen würden, könnten wir sie ja alle bedenkenlos einschmeißen.
                        Die Verteidigung von Murray, will sich den angeblichen Medikamentenmißbrauch zu nutzen machen, ( unerheblich ob es so wahr oder nicht ) dass wissen nicht nur wir sondern auch die Familie, aber genau deshalb verstehe ich sie nicht, dass sie sich immer dahingehend äußern müssen, es gäbe soviel possitives, gutes zu berichten z.B. was für ein liebender, Verantwortungsvoller Vater er seinen Kindern war, aber offentsichtlich kann keiner in der Jackson Familie damit was anfangen.
                        So wie Christine3110, denke ich jedesmal können die sich nicht einmal zurück halten und Ihr eigenes Ego Michael zuliebe unterdrücken, können sie nicht.

                        Michael J. ünermüdlich zu verteidigen, empfind ich persönlich nicht, als überflüssig oder, als meine eigene verblendete Wahrheit, mache ihn damit auch nicht "Gott - Gleich " und nicht jedem Deppen ist klar was die Familie praktiziert, über den ganzen Mist zu diskutieren, empfinde ich ebenfalls, als nicht überflüssig, denn aus dem ganzen Mist resuliert das Leben von Michael J. und darum sind wir doch auch hier, oder ?

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                        • Moin. Ja Hazel MIR hat's gereicht...auch wg. der späten Stunde.
                          Dieses Abhängigkeitsgebrabbel, obwohl kein Mensch was beweisen kann, geht mir ehrlich auf die Nerven...sorry dafür.
                          Von was war er wann und wie lange abhängig? Wenn einige es so genau wissen, können sie es mir sicher beantworten.
                          Dass er Medis genommen hat, bestreitet ja niemand, denn schließlich litt er unter Vitiligio u.a.

                          Ich hatte es hier schonmal gepostet...der Fall Anna Nicole Smith. In deren Prozeß war zu klären, ob sie als Abhängige einzustufen sei.
                          Der Richter hat dies abgelehnt u. erklärt, solange ein Mensch aus Krankheitsgründen Medikamenten nimmt, ist dieser nicht als solcher zu betitulieren, erst wenn man als wieder genesen gilt, diese Mittel aber unbedingt weiter nehmen will/muss...dann ist dieser Mensch abhängig.
                          Soviel dazu.
                          Ich weiß nicht von welchen Mittelchen Bernarda gesprochen hat, aber wenn man über zig Jahre irgendwelche Chemie in sich reinstopft, zeigt sich das irgendwann irgendwo in deinem Körper. Seine Leber war aber nicht geschädigt.
                          Sollte im Prozeß anderes bewiesen werden, was allerdings nicht der eigentl. Sinn dessen ist...dann bitteschön...werde ich mich nicht mehr drüber aufregen, dass ihn Familie u. Fans in der Öffentlichkeit so betitulieren.
                          Ansonsten gilt wie immer...im Zweifel (hier ausnahmsweise) für den NICHT-Angeklagten.

                          Was er getan hat, er hat ein Medikament aus seiner Not heraus MISSbraucht...das Propofol.

                          Und man vergißt anscheinend, dass die Verteidigung zu beweisen versuchen wird, dass Michael ein selbstmörderischer Abhängiger war, der sich die Überdosis Propofol selbst verabreicht hat.
                          Diese ständigen ungenauen Aussagen der Familie geben sehr wohl der Verteidigung Futter. Die Damen und Herren, die in der Jury sitzen werden, müssen darüber urteilen, ob dies zu Murrays Entlastung angenommen werden kann. Ich frag mich wie sie sich von der vorgefertigten Meinung, die sie durch diese Familie im Vorfeld schon eingehämmert bekommen, noch neutral urteilen können.
                          Zuletzt geändert von Christine3110; 29.01.2011, 11:44.

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                          • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
                            Nein, Christine, Bernada hat es bereits in einem anderen thread ausführlichst erklärt! Die genannten Medikamente verursachen keine organischen Schäden, wie man sie z.B. bei Alkoholabhängigen findet! Aber hier werden ja gern inhaltlich fundierte Informationen ignoriert. Lebhaft habe ich vor Augen wie Hinweise von der Juristin Ave Negra immer und immer wieder übergangen wurden um dann seine eigene verblendete Wahrheit unters Volk zu bringen. Es geht bei der anstehenden Gerichtsverhandlung auch nicht darum, was Michael Jackson tat oder auch nicht, sondern um das fahrlässige Verhalten eines Arztes. Er steht unter Anklage, er hat sich zu verantworten, und man glaubt doch hier wohl kaum, dass damit argumentiert werden kann, dass M.J. ein Medikamentenproblem hatte. Soetwas Lächerliches lässt mich vom Stuhl aufschnellen. Dieser ungesunde Verteidigungmechanismus, der sich teilweise breit macht, ermüdet und überstrapaziert. Kaum ein zeitgenössischer Künstler hat soviele fans auf der Welt, warum in drei Gottes Namen meint man hier ständig ihn verteidigen zu müssen? Das ist überflüssig!
                            ich habe Hazels Beitrag nur genommen, weil er zunächst lag; ich richte mich nicht nur an Hazel:

                            Seit Michaels Tod kommt hier im Forum regelmäßig das Thema "Michael und seine Abhängigkeit / Nicht-Abhängigkeit von Medikamenten" auf die Tagesordnung.

                            Wie Hazel schrieb (ich habe es gefettet; s.o.): Es hat keinen Einfluß auf die Urteilsfindung im Prozess gegen Dr. Muraay, weil es gar keinen Einfluß haben darf!

                            Warum, so frage ich mich, ist es dann eigentlich für Außenstehende, und dazu gehören auch die Fans in einem Fan-Forum, überhaupt wichtig oder auch nur interessant, ob und warum Michael Jackson Medikamente eingenommen hat?
                            Christine3110 schrieb: "Dieses Thema gehört in die eigenen vier Wände."
                            Was geht uns das eigentlich an?

                            Ebenso gab Christine die Wirkung dieses nicht endenwolllenden Geredes über Medikamente auf Michaels Kinder zu bedenken.
                            In der letzten Zeit denke ich öfter an Michaels Kinder.
                            Klar, sie bekommen nicht mit, was in Deutschland in diesem Fan-Forum hier alles gefachsimpelt wird. Aber wir erlauben uns ja nicht nur, über die Abhängigkeit ihres Vaters hier unsere unmaßgeblichen Einschätzungen zu schreiben!
                            Ebenso regelmäßig nämlich kommt dieses andere Dauerbrenner-Thema zur Sprache: "Ist Michael der leibliche Vater seiner Kinder?"
                            Auch dort sind Einschätzungen und felsenfeste Überzeugungen von Menschen zu lesen, die weder Michael noch die Kinder jemals leibhaftig gesehen, geschweige denn mit ihnen gesprochen haben.
                            Hier ist sogar noch schlimmer als bei der Abhängigkeitsfrage: Zu der Kinder-Frage hat sich Michael selbst direkt unmissverständlich geäußert und er ist in den Geburtsurkunden eingetragen!

                            Deshalb die Frage, für die ich keine Antwort finde:
                            Warum sind diese beiden Themen eigentlich wichtig für Michael-Jackson-Fans? Was gehen diese beiden Themen eigentlich Michael-Jackson-Fans an?
                            Was wir mit unserem geschwätzigen Schreiben hier tun, ist meiner Meinung nach höchst grausam und respektlos Michaels Kindern gegenüber.
                            Ich sehe darin auch wahrhaftig keine große "Fan-Liebe" zu Michael, sondern eher die Lust an seiner Demontage.

                            Die User, die die Vaterschaft Michaels verteidigen und eine Abhängigkeit (ich meine, eine Abhängigkeit, die ohne einen physischen oder psychischen Grund entstand) als nicht gegeben ansehen, machen das nicht, um Michaels Leben zu verklären und schön zu reden!
                            Sie tun es, weil das Gegenteil nicht bewiesen werden kann und weil es uns nichts angeht! Beides sind seine privatesten Belange.
                            Wir sollten um des Respekts vor den Kindern willen aufhören, diese uns nicht zustehenden Themen zu erörtern.


                            Michaels Angehörige mögen andere Gründe verfolgen, wenn sie öffentlich über Michaels Abhängigkeit zu reden.
                            Wir sollten uns vielleicht besser darüber Gedanken machen, warum sie nicht aufhören, darüber zu reden....es gab seit dem 25.6.09 Gründe, und es scheint sie immer noch zu geben, wofür eine Abhängigkeit Michaels als zweckdienlich erachtet wird.

                            Zu Rebbie: Hatte es nicht mal geheißen, dass Michael seine Schwester Rebbie Jahre lang nicht gesehen hatte bis zur Familienfeier am 15.5.09?

                            Kommentar


                            • Danke Hippo.
                              Nicht nur Rebbie, auch von den anderen hatte er sich jahrelang abgeschottet. Alle haben es sogar höchstpersönlich zugegeben.
                              Ich glaub Tito war es, der es nochmal bestätigte, dass sie sich seit 2005, und dort ja auch nur zu den Verhandlungen, danach ging man wieder getrennte Wege, nicht mehr gesehen hatten.

                              Kommentar


                              • Liebe Hippo,

                                wenn man dem so strikt folgen wollte, was du oben schreibst, dann müssten 3/4 aller threads hier auf der stelle dicht gemacht werden, es bliebe eben "nur" noch das zu besprechen, was den künstler Michael Jackson berührt. Klar, das ist gewiss nicht wenig ergiebig... längst nicht alles, was Michael hinterlässt, hat entsprechend würdigung gefunden.

                                Mir fällt es schwer, den künstler vom menschen und auch vom privaten menschen MJ abzutrennen. Es tritt ja jetzt erst so richtig zu tage, unter was Michael alles zu leiden hatte, alles, was sein leben ihm bereitstellte. Jedenfalls für viele, die erst nach dem 25.6. dazu kamen - andere verfolgen Michaels weg als künstler und mensch schon seit jahrzehnten.

                                Wenn es ihm offensichtlich schlecht ging und er wie ferngessteuert in der öffentlichkeit erschien ... kann man solche eindrücke einfach wegdrücken, als fan, als nicht-fan?
                                Die gedanken kommen immer wieder hoch, warum alles so war, wie es war - warum er so unter diversem zu leiden hatte, zeitlebens ... warum er am ende so tragisch sterben musste.
                                Ich kann es nicht wegdrücken ... nicht nur die schönen, glanzvollen, erfolgsgesegneten seiten gehören zu ihm ... auch die zeiten zu denen es ihm scheisse schlecht ging, egal warum.

                                Warum die familie oder teile der familie über medikamentenmissbrauch mehr oder weniger offen spricht? Warum ihnen damit irgendeine absicht unterstellen?
                                Haben wir etwa die berechtigung der familie zuzuweisen, ob und was sie in die öffentlichkeit sprechen?

                                Man kann sehr oft aus vielen posts herauslesen, und so wird ja auch in der B. Walters talkrunde gesprochen, dass man es mit aller medialer macht "der familie" unterjubeln will, dass sie sich doch arg benachteiligt von Michaels testament fühlen müssen. Man von ihnen förmlich erwartet, dass sie irgendwie dagegen angehen, auch noch ein stück vom MJ erbe zu erlangen.
                                Vielleicht hat die vielgeschätzte öffentlichkeit noch nicht registriert, dass MJ sicher im vollbesitz seiner geistigen kräfte, d.h. im voll testierfähigen zustand seinen letzen willen abfasste, wie er es für richtig hielt. Und ich denke, das wissen alle aus der familie, dass sie da null chancen haben, an diesem last will zu rütteln. Es ist die testierfähigkeit festgestellt worden und dass ist im nachhinein durch nix widerrufbar. Da bleibt allen der schnabel bis auf weiteres trocken, die sich etwa hoffnungen machen in der richtung.
                                Wenn dereinst Katherine die augen zu macht, wird sie ihr erbe schon richtig zu verteilen wissen.
                                Btw, da fällt mir die kurze szene ein, in der sich die damen über die bestimmung von Diana Ross als nachfolgende für die obhut der kinder in Michaels testament mokieren. Er hat's nun mal so verfügt, er wird seine gründe dafür gehabt haben, ob das die damen oder die breite öffentlichkeit oder wir hier gut oder nicht gut finden - es ist völlig ohne belang.

                                Spräche die familie gar nichts zum thema medikamentenabhängigkeit - die öffentlichkeit würde es sicher wieder auslegen als mauern, als desinteresse, nix sagen, sagt auch viel, nix sagen, um die eigene weste nicht zu bekleckern .. etc. - ganz gleich wie auch immer die familie reagiert oder nicht reagiert, sie werden immer von irgendeiner seite beschossen.
                                Und in diesem punkt scheint es ohne belang zu sein, dass auch die familie ihre privacy so weit wie möglich gewahrt sehen will - kann nicht erkennen, dass von hier je besondere rücksicht darauf genommen wurde, es wurde schon immer in vielerlei hinsicht fleissig aufs braune gehauen, egal wohin's spritzt.

                                Also, alles ausserhalb der künstlerischen seite Michaels geht uns nix an, es gehen uns auch nix die belange Michaels familie an - ist doch eine neue basis für die forumsaktivitäten hier.
                                Auf zu neuen ufern.

                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael

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