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La Toya's neues Buch

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  • Das habe ich nicht gewusst!

    Wenn La Toya das neue Buch schon zu Michaels Lebzeiten geschrieben hat, Michael es genehmigte und sogar liebte ist das natürlich alles ein ganz anderer Sachverhalt!

    Ich fehlen im Moment die Worte und muß das erst mal überschlafen.

    Irgendwie schwirren mir "Prophetie" und die "Apokalyptischen Reiter" im Kopf rum......


    Nachtrag:

    Nein, im Ernst jetzt: Es ist ganz klar eine Unmöglichkeit, dass Michael ihr Buch "genehmigt" haben könnte.
    Diese Aussage könnte sich höchstenfalls auf den Teil des Buches beziehen, in dem sie über sich selbst schreibt; aber ich frage mich, wann und bei welcher Gelegenheit er das getan haben könnte.
    Das gesamte Buch----da würde mir dann nur die spiritistische Sitzung mit LMP einfallen.....oder LT hat das Manuskript im Zimmer laut vorgelesen und dabei dann von dem flackernden elektrischen Licht die Genehmigung bekommen.
    Nun, warum nicht: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Schulweisheit sich träumt.... Und der, der das sagte, hatte ja auch von seinem toten Vater den Auftrag bekmen, dessen Meuchelmord aufzudecken. Aber welches Ende nahm es mit ihm...

    Aber La Toya schiebt nun mit dieser Ausrede auch entweder einen Teil oder sogar die ganze Verantwortung für das, was im Buche steht, auf Michael, und dass das Ausdruck eines liebenden Schwesterherzens ist, kann ich nicht erkennen.


    Die prompte Wahrnehmung ihrer Pflichten der Nachlassveralter im Anschluss an ihre Bestätigung durch das Nachlassgericht scheint jetzt aktuelles Indiz dafür zu sein, dass diese der Konspiration verdächtig macht. Jermaine hat es ja vor ganz kurzer Zeit ebenfalls mit den gleichen Worten vorgegeben.
    Von klarem Denken und Abstraktionsvermögen zeugt das sicherlich nicht.
    Hätten Branca & Co. gewartet, bis September, würden ihnen heute Untätigkeit vorgeworfen werden. Man kann alles so drehen, wie man es braucht.


    Abgesehen von der wirklich guten Interviewführung stelle ich nur einen Wust von wirren Andeutungen und Beschuldigungen fest, über das eigentlich nur verständnislos der Mantel des Schweigens gebreitet werden kann.

    Und das alles, um ein Buch zu verkaufen.
    Zuletzt geändert von Hippolytos; 24.07.2011, 12:55. Grund: Nachtrag

    Kommentar


    • Hier noch ein interessanter Kommentar:
      What is John Branca doing to make Jackson Family look like brainless idiots? Not a damn thing….. “The outrageous and the false statements ...
      Zuletzt geändert von Lena; 24.07.2011, 12:23.

      Kommentar


      • Kann jemand bitte ne kurze deutsche Zusammenfassung machen vom Interview???
        Wenn ich ich Hippo richtig deute, hat LT die Erlaubnis von Michael bekommen das Buch zu schreiben?
        Vor seinem Tod oder danach??? Den vor seinem Tod lag ja wohl einiges an Zeit brach um es mal gefällig auszudrücken?! Ich kann mich einer gewissen Hysterie nicht entziehen....

        Kommentar


        • Ich glaube ich habe leichte Maso-Tendenzen. Anders kann man glaube ich ein Latoya-IV von der Länge nicht übersetzen.

          JOY BEHAR SHOWhttp://transcripts.cnn.com/TRANSCRIP...22/joy.01.html

          LA TOYA JACKSON: Hallo Joy, wie geht es Dir.

          BEHAR: Wie bist Du über "Celebrity Apprentice" hinwegekommen?

          JACKSON: Wie ich darüber hinweggekommen bin? Schau auf Dich. Du startest bereits. Du startest bereits -- hab ich es? Nun, Du weißt nicht ganz. Da gibt es ein oder 2 Leute wie sie wissen über die ich nicht hinwegkomme.

          BEHAR: Wirklich, Sie verfolgen Dich in Deinen Träumen?


          JACKSON: Sie werden nicht weggehen. Sie sind wie ein schlechter Samen. Sie kommen immer wieder.

          BEHAR: Ok. Ihr wisst, dass Buch das Du geschrieben hast ist ziemlich ernst. Es enthält Enthüllungen über Deinen Bruder und Dich.

          JACKSON: Ja.

          BEHAR: Bevor ich zu Deinem Leben komme, hieß es in meinem Intro, dass Michael gesagt hat "Ich werde ermordert werden". Wann hat er das gesagt?

          JACKSON: Ja er sagte mir dies als wir durch den Prozess gingen. Während dieser Zeit. Und all dies kommt im Buch, Wort für Wort.

          BEHAR: Ja.

          JACKSON: Nicht nur das er es mir einige Male sagte, er sagte das auch zu meiner Mutter. Und natürlich als er es mir erzählte habe ich es nicht geglaubt Joy, weil er Michael war. Wer sollte Michael Jackson ermorden, einen der größten Entertainer der Welt?

          BEHAR: Nun, ich meine schaue auf John Lennon. Was ist ihm passiert.

          JACKSON: Da hast Du es.

          BEHAR: Der größte Star der Welt zu sein genügt für einige Spinner da draußen um einen zu töten.

          JACKSON: Nun man erwartet nicht das dies geschieht. Warum sollte dies jemand tun?
          Warum sollen sie das tun? Was ist der Grund dafür? Der Zweck? Und dann sagte er mir. Er sagt, es ist wegen meinem Katalog, der größte- einer der größten Musikkataloge der Welt, in Milliardenhöhe.

          Er sagte, dass sie ihn ihm nehmen wollen. Und er hatte eine Hassliebe mit dem Katalog. Er sagte er würde es nicht wert sein, dass er sein Leben koste. Und dann sagte er: Nein ich habe ihn gekauft und lasse ihn mir nicht nehmen.

          BEHAR: Aber selbst wenn er getötet wurde, Gott bewahre oder tot ist, wie konnten sie einfach den Katalog nehmen? Es gibt legale Papiere.

          JACKSON: Ja natürlich aber Du musst Dich erinnern. Die Leute, die instrumentalisiert sind, die auch in sein Leben kamen um sich nach dem Katalog zu erkundigen. Weniger als eine Woche vor seinem Tod wie mir gesagt wurde.


          Aber die Tatsachte ist sie können Michael`s Katalog- es ist eine ganze Story dahinter all das im Buch wo er wieder zu ihm zurückkommt- jeder Pfennig von ihm. Alles was er mit einem der größten Companies teilte wo er involviert war. Alles würde zu ihm zurückkommen. Ich denke gerade bevor dies geschah- ist mein Bruder nicht da, er starb.

          BEHAR: Er starb.
          Nun Dr. Conrad Murray scheint ein Verdächtiger im Ableben von Michael zu sein.

          JACKSON: Im Ableben von ihm. Ja

          BEHAR: Aber Du denkst nicht das er verantwortlich ist.

          JACKSON: Nein, das ist was ich denke. Ich denke er ist involviert in einem Punkt. Ich denke es war eine Verschwörung weil die Art und Weise wie mein Bruder es mir darlegte, alles passierte so wie mein Bruder es mir sagte.

          Ich denke es sind viele Leute involviert. und das war vorgegeben. Es war bereits geplant. Ich denke Dr. Murray ist der Fall Guy der da sein musste wahrscheinlich in einem gewissen Sinne- ich möchte nicht das Wort nutzen "zünden" aber instrumentalisiere es ein bischen.

          BEHAR: Für was? Um ihm Propofol zu geben?

          JACKSON: Nein, nein, nein. Ich sage das nicht das er derjenige war- ich weiß es nicht wer es tat. Ich kann es nicht sagen. Ich war nicht da.

          BEHAR: Ist es möglich, dass Michael es selbst tat?

          JACKSON: Nein das ist nicht möglich Joy. Das ist unmöglich Joy.

          BEHAR: Warum nicht?

          JACKSON: Ich habe mit vielen Ärzten darüber gesprochen.

          BEHAR: Ja?

          JACKSON: Zuerst, man kann es nicht selbst geben. Wenn man versucht es sich selbst zu geben schläft man sofort ein. Dann wenn du aufwachst bist Du nur eine sehr kurze Zeit wach. So

          Behar: Ich überprüfte es, weil Du es auf "The View", den anderen Tag erwähntest.

          JACKSON: Ja.

          Behar: Die CNN-Medeziner hier sagten, dass Propofol Spritzen an einer batteriebetriebenen Pumpe befestigt sind, die Verwaltung der Medizin bei einer eingestellten Geschwindigkeit läuft, die nicht unbedingt aufwecken bedeutet.

          JACKSON: Innerhalb der Zeit, er würde, aber lassen Sie mich nur sagen was der Arzt gesagt hat, das ist, was die Ärzte mir gesagt haben. Nicht nur der Gerichtsmediziner hat mir gesagt auch einige andere Leute haben mir gesagt. Als Michael starb, am nächsten Tag kamen sie und sagten, dies sei absichtlich geschehen war, es ihm injiziert wurde, es war genug um einen Elefanten zu töten.

          Jemand, der es getan hat, hatte dort zu stehen und sicherzustellen, dass es in Gang gehalten wird um sicherzustellen, dass es da war.

          BEHAR: Also denkst Du nicht dass bei eingestellte Geschwindigkeit, dass die Spritze aufgenommen werden konnte um es zu?

          JACKSON: Er konnte nicht Joy.. Es gibt keine Art, wie er getan haben könnte - seine Hände waren für ihn nicht frei, das zu tun. Wenn Du wüsstest, - eigentlich was vor sich ging und was passierte gerade zu jener Zeit, die Hände waren dafür nicht frei.

          BEHAR: So klingt so als ob Du mit Fingern auf Leute zeigst, die in seinem Leben waren. Du sagst nicht wer sie sind. Richtig?

          JACKSON: Im Grunde, was ich zu sagen habe ist, dass was mein Bruder mir gesagt hat und der Weg den er ausgespielt werden würde. Und alles passierte exakt so wie er es sagte. Was passieren würde und wer beteiligt ist. Diese Leute kamen zurück in sein Leben, die nicht da waren.

          BEHAR: Aber Du sagst nicht wer sie sind?

          JACKSON: Nein

          BEHAR: Tust Du nicht--


          JACKSON: Es ist alles im Buch.

          BEHAR: Ich weiß nun es ist im Buch. Aber Du sagst die Leute nicht im TV, die Personen über die Du redest? Da gibt es bestimmte Personen?

          JACKSON: Sie wissen genau wer sie sind, wer die Schuldigen daran sind. Sie wissen es wer sie sind.

          BEHAR: Sie- die nicht in dem Ding benannt sind, ich lese es Dir nun vor, es wird genannt der Estate von Michael Jackson. Sind es die Leute die Michael`s Estate führen?

          JACKSON: Das ist nicht das was ich sage. Was ich sage ist das es einen Gruppe von Leuten gibt, die involviert sind. Das ist eine Verschwörung.

          BEHAR: Ich weiß --

          JACKSON: Wenn Du über Michael`s Estate sprichst, lass uns eine Sekunde darüber reden. Du sprichts darüber. Michael`s Estate wird von Leuten geführt, natürlich. Und von dem was mir gesagt wurde und ich hörte, ich weiß das Michael in seinem Testament diese Leute nicht wollte.

          BEHAR: Diese Leute sind nicht in seinem Testament benannt?

          (CROSSTALK)

          JACKSON: Das Testament wurde nicht an dem Tag unterschrieben. Der Tag an dem es unterschrieben wurde- er war in New York und sein Testamenet wurde offensichtlich unterschrieben abgestempelt in L.A. und das ist nicht war. Michael war in New York in dieser Zeit.


          BEHAR: Was sagt das Testament? Sein Testament sagt, dass sein Geld zu seinen Kindern geht.

          JACKSON: Ehrlich, ich weiß nicht was es beinhaltet, wir denken denken ehrlich das es nicht sein Testament ist. Es ist Fake, wir wissen er war in der Zeit in New York- in der Zeit wo es abgestempelt wurde.

          Die Leute denen das Testament hinterlassen wurde, Michael hätte nicht erlaubt das dies passiert. ich meine das sind die gleichen Leute über die er mir und meiner Mutter und jedem sagte, dass er sie nicht in seinem Leben haben will. Er entfernte sie aus seinem Leben. Nun kehren sie zurück in sein Leben.

          BEHAR: Nun gut. Lass mich vorlesen was sie sagen.

          JACKSON: Sicher

          BEHAR: "Diese empörenden und falschen Aussagen von Latoya Jackson sind weitere Beispiele für die Bereitschaft um alles zu sagen um mit dem Namen ihres Bruders für Aufmerksamkeit und Geld zu sorgen. Was sagst Du dazu?

          JACKSON: Ich sage es ist eine glatte Lüge. Vor allem Joy. Ich brauche keine Aufmerksamkeit. Ich habe Geld. Warum sollte ich es brauchen. Und wenn Du tiefer schaust denk darüber nach. Was sie darüber sagen, meine Intention für Aufmerksamkeit und Geld, nein absolut nicht. Das sind die Leute die-

          BEHAR: Du brauchst kein Geld Latoya?

          JACKSON: Ich fühle mich wohl.

          BEHAR: Woher hast Du Geld?

          JACKSON: Ich habe verschiedene Firmen. Joy in denen ich die ganze Zeit arbeite.

          BEHAR: Oh, das ist richtig, Du hast Dein Parfume.

          JACKSON: Ich habe so viele Sachen. Du hast keine Ahnung was los ist. Ich habe ein Produkt, genannt ASAP, welches ein- unglaubliches Produkt-

          (CROSSTALK)

          BEHAR: ASAP ist das nicht das Ding was Du mit "Celebrity Apprentice" gemacht hast?

          JACKSON: Es ist. Deswegen habe ich es danach so genannt.

          BEHAR: Haben Sie Dir erlaubt das Du das machst?

          JACKSON: Sie wissen es nicht. Sie wissen es nicht.

          BEHAR: Weiß Starr Jones das Du diesen Namen nutzt?


          JACKSON: Hey Nein. Du weißt was so lustig ist- sie war beschäftigt zu sagen, ja es geht wie das, dies ist für- ja Du wirst sehen was ich meine am Ende des Tages. Ja.

          Aber es ist sehr grün. Das ist ein unglaubliches Produkt. Es ist- wir waschen unsere Autos, ich weiß Du bist New Yorker. Aber wir verlieren überall 80 bis 150 Liter Wasser pro Tag, wenn wir unsere Autos waschen.

          BEHAR: Ich pinkel viele Male während der Nacht


          JACKSON: Hör auf, Joy.

          BEHAR: Lass mich etwas vorlesen aus dem Buch. Du schreibst das Michael Dir das erzählte. Ich möchte einen Moment bei Michael bleiben.

          JACKSON: Wenn wir bei meinem Bruder bleiben gehen wir zurück zu den Jungs weil als mein Bruder starb war das erste was sie taten alles zu sammeln was in seinem Besitz war, das heißt all sein Material, wissend das sie es rausbringen- schau der der Film, nicht nur das, der Bealtes-Katalolg wurde veröffentlicht, ganz plötzlich.

          Wenn Du die Liste runtergehst, sie haben die Cirque du Solei-show, die rauskommt, was immer das ist. Sie haben all die Sachen die rauskommen. Du musst schauen und sagen, warte eine Minute, wer zieht den Gewinn daraus.

          BEHAR: Bring sie vor Gericht. Ich meine wenn Du was hast bring sie vor Gericht. Lass mich dies von Deinem Buch vorlesen.

          JACKSON: Er ist tot mehr wert als lebendig.

          BEHAR: Du sagst, dass Michael gesagt hat. "Ich habe Angst in meinem Garten zu gehen, weil ich Angst habe, dass sie mich killen. Ich kann nie wieder performen, weil sie mich umbringen werden. Sie beobachteten mich, sie beobachtete mich, sie beobachteten mich."

          JACKSON: Ja.

          BEHAR: War er ein wenig paranoid?

          JACKSON: Nein, Sie würden es denken, aber er war es nicht, weil er wusste. Weil die Dinge, Joy, die ihm passierten, dass sie langsam stattfinden. Das ist es warum er beschlossen hat zu sprechen und den Menschen zu erzählen. Darum beschloss er es meiner Mutter zu sagen, und es Leuten zu sagen. Er war nicht paranoid.

          BEHAR: Ok. Gut. Wir haben mehr mit Latoya in einer Minute

          (Werbepause)

          BEHAR: Wir sind wieder zurück mit La Toya Jackson.
          Lassen Sie mich mit etwas aus den Nachrichten anfangen, weil in dieser Woche ist eine Menge Gesprächsstoff über J Lo und Marc Anthony, ihre Scheidung. Und der Klatsch sagt, dass er sehr kontrollierend war. Die Leute sagen das. Du weißt etwas über das Thema. Weiß Du – Du warst verheiratet mit jemandem von dem Du sagst er war kontrollierend. Erzähl mir darüber.


          JACKSON: Ich weiß eine Menge davon. Dies ist was Menschen mitbekommen -

          BEHAR: Und was denkst du über sie?

          JACKSON: Das ist, was die Leute falsch mitbekommen. I weiß nichts über Marc Anthony und J Lo. Natürlich ich traf sie mehrfach, natürlich. Allerdings kann ich nichts sagen über die Situation.

          Aber ich werde Dir sagen, dass mein Buch über Missbrauch handelt. Das ist das was ich ertragen habe all die Jahre und wo er mich durchführte. Und wie die Menschen und Männer und wir als Frauen jemand erlauben uns auszunützen und zu kontrollieren und unser Selbstwertgefühl zu nehmen, unsere Selbstachtung, Angst zu machen. Das ist das was er getan hat.

          BEHAR: Dein Ex-Mann.

          JACKSON: Mein Ex-Mann.

          BEHAR: Jack - wie hieß er?

          JACKSON: Gordon.

          BEHAR: Jack Gordon.

          JACKSON: Ja.

          BEHAR: Ok.

          JACKSON: Das ist, was er mir angetan hat. Deshalb möchte ich jeder Frau zu wissen geben, wenn ein Mann Dich einmal schlägt ist das einmal zu viel

          BEHAR: Richtig.


          JACKSON: Sie müssen rauskommen, da rauskommen. Es gibt überall Hilfe. Wir haben eine Lobby - Frauen wissen das nicht. Es gibt Hilfe, wenn Sie ins Internet gehen, Sie um Hilfe bitten, tweetet mir an Latoya alles was ihr wollt. Da ist Hilfe da draußen rauszukommen. So Du musst das nicht aufrechterhalten.

          (Crosstalk)

          JACKSON: Wie ich zu Dir spreche Joy, gerade jetzt, wird alle acht Sekunden eine Frau missbraucht, wo wir sprechen. Und das ist ziemlich traurig, weil wir Angst haben etwas dagegen zu tun. Wir spüren, dass wir kein Selbstwertgefühl haben, das wir in dieser Beziehung bleiben müssen aus Angst.

          BEHAR: Warum bist Du nicht ausgestiegen?

          JACKSON: Ich wusste nicht wie ich rauskomme Joy.

          BEHAR: Warum nicht.


          JACKSON: Er hat mir so viel Angst gemacht, dass ich nicht die richtigen Schritte tun konnte, die ich machen wollte mit anderen Worten, wenn ich das und das nicht machen werde, werde ich Dich und Deinen Bruder töten. Und das ist, was er in mir die ganze Zeit eingeimpft hat und ich glaubte ihm.

          BEHAR: Bedrohungen?

          JACKSON: Die Drohungen waren groß. Ich glaubte ihm, wegen der Menschen, die ihn umgaben. Wir machten-

          BEHAR: Was hat Dich an ihm angezogen, gebunden?

          JACKSON: Es begann alles damit, dass meine Mutter nicht in der Lage war nach Japan mit mir zu gehen, und dann fragte sie mein Vater zu gehen. Mein Vater konnte nicht mit mir gehen. So sagte mein Vater, na ja, Gordon kann mit Dir ein paar Tage gehen. Und er ging mit mir. Als ich dort ankam, nahm er meinen Pass und sagteu wirst nie mehr nach Hause fahren. So begann alles.

          Ich war ein strenger Zeuge Jehovas. Ich wusste nichts. Ich war so naiv zu der Welt. Und wenn Sie mir etwas sagen,Joy, glaubte ich es. Ich war so naiv.

          BEHAR: Wie alt warst Du?

          JACKSON: Ich war zu alt um so naiv zu sein, sag ich dir. Ich war sicher. Ich war zu alt um so naiv zu sein.

          BEHAR: Nun Du warst nicht zu alt, wenn Du in einer sehr behüteten Umgebung aufgewachsen bist.

          JACKSON: Sehr behütet, streng religiös und ich war die Art von religiöser Mensch der über Bord ging. Was immer Gott sagte, ich tat es. Und ich übertrieb es. Ich kann nicht zu Dir sprechen, da Du kein Zeuge Jehovah bist. Ich war eine von ihnen. Du bist weltlich.

          So er sah diese Person und hat die Antithese zu allem was ich getan hätte. Zum Beispiel – Du zeigst Dich im Playboy". Ich war wie, "Nein, Du kannst mich das nicht machen lassen". Und Du weißt alles was ich nicht machen wollte, wollte er das ich tat.

          Die Gründe warum ich die Bedrohung der Tötung meines Bruders und mir glaubte wenn ich nicht mache was er sagt war: Wir lebten prakt. in der Mulberry Street mit den Gruppierungen dieser Jungs die Köpfe von Familienbanden waren und solchen Sachen..

          Und ich - John Gotti, ich kannte alle von ihnen. Ich kannte diese Jungs. Ich wusste also über diese Bedrohungen.

          BEHAR: War er wie dein Vater?

          JACKSON: Er war wie mein Vater. Wenn Du sagst wie mein Vater was meinst Du?

          BEHAR: Von der Persönlichkeit?

          JACKSON: Nein.

          BEHAR: War Dein Vater war kontrollierend?

          JACKSON: Nein, mein Vater hat uns beigebracht - was wollte er mit uns machen wollte und was er tat und wenn Du das Ergebnis meiner Brüder und Schwestern siehst und die Art was wir heute sind….., mein Vater war ein Zuchtmeister. Er wollte, dass wir uns auf das Leben konzentrieren.

          Dieser Kerl war das nicht . Dieser Kerl beschimpfte mich ständig.

          BEHAR: Dein Vater hat nicht Kinder geschlagen?

          JACKSON: Wir haben Prügel bekommen, ja. Und ich weiß, dass Du Prügel nicht befürwortest.

          BEHAR: Tu ich nicht.

          JACKSON: - aber in den früheren Tagen haben die Menschen-

          BEHAR: Ich nicht und ich bin viel älter als Du.

          JACKSON: Ich wusste das nicht.

          BEHAR: Ich befürworte nicht Prügel, zu keiner Zeit.

          JACKSON: Die Bibel sagt: ,, Wenn Du die Route schonst ruinierst Du das Kind“-

          (Übersprechen)

          BEHAR: Wer soll das glauben?

          JACKSON: Ich sage das nicht. Aber als ich ihn verließ kam das FBI zu mir und wir hatten mehrere Treffen mit ihnen. Es waren sechs, sieben, acht -

          BEHAR: Wie hast du ihn verlassen? Was ließ Dich ihn verlassen?

          JACKSON: Er zwang mich dazu einem Pornografie- Film zu machen. Er sagte, dass es Millionen und Abermillionen von Geld bringt. Und Du wirst es tun. Er sagte, nachdem Du es gemacht hast bin ich fertig mit Dir. Ich sagte, weißt Du was: Du tötest mich jetzt, jetzt gleich. Aber bevor ich das sagte bat ich um meinen Pass, weil ich wusste, dass ich keinen Ausweg hatte. Ich sagte, bitte, kannst du mir meinen Pass geben -

          BEHAR: Wo war das - in welchem Land warst Du in dieser Zeit?

          JACKSON: Nein. Ich war gerade hier, genau hier in New York.

          BEHAR: Warum hast Du dann einen Reisepass benötigt?

          JACKSON: Ich hatte keine Identifikation. Er behielt meinen Pass, er behielt alles. Er nahm alles – seit der Minute, die ich bei ihm war nahm er alles - ich sah nie einen Cent von meinem Geld, wenn ich arbeiten war oder sonst etwas. Er kontrollierte mich, kontrollierte alles.

          BEHAR: Wie haben Du es geschafft Dich zu befreien´, emotional von ihm?

          JACKSON: Es hat viel von mir verlangt sehr analytisch zu sein. Ich blieb zu Hause, ich fürchtete mich aus der Tür zu gehen.. Ich wurde sehr analysierend und sagte mir: Warum sollte eine Person einem anderen so etwas antun, Dich zu halten wie ein Sklave, für ihn arbeiten zu gehen, sein Essenversorger zu sein und dies zu machen.So wurde ich sehr analysierend. Dann fand ich heraus, dass er in einem Bordell aufgewachsen war -

          BEHAR: Er war in einem Bordell aufgewachsen?

          JACKSON: Ja. In einem Bordell.

          BEHAR: Wirklich?

          JACKSON: Sein Onkel erzählte mir, dass er in einem Bordell aufgewachsen ist. Als kleiner Junge tanzte er auf der Oberseite des Klaviers.

          BEHAR: Wie lange warst Du mit Jack zusammen?

          JACKSON: Zu lang.

          BEHAR: Zwei Jahre, 10 Jahre -

          JACKSON: Zu lang, Joy. Es waren fast 10 Jahre, denke ich. Fast 10 Jahre. Eine lange Zeit. Eine lange Zeit.

          BEHAR: Hast Du Dates mit jemanden heute?

          JACKSON: Nein, aber ich würde gerne sagen, ja, ja, ja und ja - ja.

          Behar: Ja? Ist das wahr?

          JACKSON: Ich würde gerne sagen, ja.

          BEHAR: Du würde gerne ja sagen. Aber tust es nicht?

          JACKSON: Ja - ich habe eine sehr, sehr -

          BEHAR: Hast Du Angst Dich mit einen anderen Kerl zu treffen, weil Du in eine andere verrückte Beziehung verstrickt werden könntest?

          JACKSON: Ich sage Dir Joy, - ich lernte jedes Leben ist ein Lernprozess Lektion. Ich habe viel gelernt von diesem. Ich weiß, das erste Mal ist nicht immer deine Schuld. Aber das zweite Mal, wenn sie dies wieder tun, diesmal ist es meine Schuld.

          BEHAR: Bist Du immer noch eine Zeuge Jehovas?

          JACKSON: Nein bin ich nicht. Ich bin sehr spirituell, aber ich bin nicht Zeuge Jehovas, aber ich glaube an Gott.

          Aber ich sage, und will das Ding zu meinen Bruder zurückbringen.

          Behar: Ich muss gehen. Eine weitere Sache, mach weiter.

          JACKSON: Ich weiß. Aber ich möchte etwas sagen, folge der Geldspur wenn Du mit Michael zu tun hast. All diese Menschen - sie haben Angst vor mir. Sie haben Angst davor, was ich weiß, was ich sagen könnte. Das ist ihr Problem.

          BEHAR: Hast Du Angst? Bist Du nicht ängstlich?

          JACKSON: Warum beschweren Sie sich wenn ich in einer show ein Buch promote das geschrieben wurde bevor Michael starb und er es genehmigt hat. Er liebte es.

          BEHAR: Nun, Du beschuldigst sie. So verteidigen sie sich selbst. Das ist alles- in der Öffentlichkeit.

          JACKSON: Ich beschuldige sie nicht. Ich sage nur, dass was Michael mir gesagt hat. Ich erzähle Dir das was mein Bruder mir erzählt hat.

          BEHAR: Du sagst es gab eine Verschwörung um Michael und Dich zu töten.

          JACKSON: Das ist das was Michael mir erzählte. Das was er meiner Mutter erzählte. Nachdem Du das Buch liest wirst Du alles verstehen. Es bringt alles zusammen.

          BEHAR: Ok.

          JACKSON: Und es is wie, jetzt kapiere ich es.

          BEHAR: In Ordnung La Toya. Immer wieder eine Freude Dich in der show zu haben.

          JACKSON: Ich danke Dir.

          BEHAR: Ihr Buch heißt "Starting Over", und es ist jetzt auf dem Markt.
          Zuletzt geändert von Lena; 26.07.2011, 16:25.

          Kommentar


          • Dies ist wirklich das absolute Sahnestückchen des ganzen IVs:

            JACKSON: He was forcing me to do a pornography movie. He says that he`s getting paid millions and millions of money. And you`re doing it. He says after you do it, I`m done with you. I said you know what; you`re just going to have to kill me right now. But before I said I begged for my passport because I knew I didn`t have a way out. I said, please, can you give me my passport --

            BEHAR: Where was this -- what country were you in at that time?

            JACKSON: No. Actually I happened to be here, right here in New York.

            BEHAR: So why did you need your passport.
            Sie sagte zu ihrem damaligen Eheman: Bevor sie einen Porno drehen würde, würde sie sich lieber von ihm umbringen lassen.

            Also war sie sehr wohl in der Lage NEIN zu etwas zu sagen, das er ihr aufzwingen wollte. Diesen Film hat sie ja nicht gedreht, genauswenig wie sie mit dem Baskettballer geschlafen hat.
            Schade, dass sie sich dazu nicht in der Lage sah, als es um Michael u. die Anschuldigungen ging.
            Zuletzt geändert von Christine3110; 26.07.2011, 16:50.

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            • Nachdem ich damals schon LaToyas erstes Buch gelesen habe und nicht sonderlich begeistert war, werde ich mir dieses nicht zumuten.
              Für mich ist die Familie Jackson nach wie vor ein Fall für den Psychologen - und das meine ich Ernst. Wer sich mal ein bisschen mit Psychologie und Persönlichkeitsstörungen beschäftigt, kommt schnell dahinter, was der Grund dafür sein könnte, warum es bei manchen Menschen so auffallend viele Ungereimtheiten gibt.

              Nach all den Interviews, die man von LaToya so kennt, merkt man immer wieder, dass sie sehr daran interessiert ist, ihre Meinung als die "absolute Wahrheit" zu verkaufen. Dumm ist es nur, wenn man sich dann dauernd widerspricht.

              Das relativ neue Video, wo sie Bubbles im Zoo besucht, ist für mich das 1A-Beispiel einer histronischen Persönlichkeit. Michael schrieb in Moonwalk, LaToya hätte micht Tieren nie viel am Hut gehabt, schon wegen des Geruchs, und sie verhält sich plötzlich so, als sei Bubbles schon immer ihr Lieblingstier gewesen, mit dem sie von morgens bis abends zu tun gehabt hat. Desweiteren stellt sie sich immer als Lieblingsschwester hin, obwohl Michael in Moonwalk schrieb, dass zumindest in den früheren Jahren Janet und er wie zwei Unzertrennliche waren.

              Ich denke, wenn man in einer Familie aufwächst, in welcher der Vater von Ehrgeiz und Erfolgswahn regelrecht besessen ist, und die Mutter sich nie so recht dagegen wehren konnte oder wollte, wo die Kinder von frühester Kindheit Personen der Öffentlichkeit waren und eigentlich nie mehr ein normales Leben führen konnten...was will man da erwarten? LaToya Jackson hat sicherlich ihre Talente, aber wenn man ehrlich ist, die allerbeste Sängerin und Tänzerin ist sie gerade nicht...und vermutlich hat sie das ihr Leben lang belastet. Auch war sie nicht sonderlich selbstbewusst - aber das waren die meisten Jackson-Kinder wohl eh nicht - wie auch, bei dem Vater - und fiel dann noch dem Jack Gordon in die Hände.

              Für mich ist LaToya einfach ziemlich fertig und ich denke schon, dass sie manchmal einfach Stories erzählt, vielleicht nicht einmal absichtlich. Sie sucht - wie die meisten Menschen - nach Liebe und versucht dies durch Aufmerksamkeit zu erreichen. Am ehesten wohl habe ich Mitleid mit ihr. Bei ihren Aussagen wäre ich vorsichtig, was ich wirklich als wahr und was als unwahr ansehe.

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              • @Libuse: Wenn LaToya (leider nicht nur sie) nicht immer Michael für ihre Zwecke mißbrauchen würde, ja dann hätte ich sogar Mitleid mit ihr. Aber so? Jedesmal wenn sie den Namen Michael erwähnt, kommen immer wieder diese Bilder von 93 in mir hoch. Ich kann das einfach nicht vergessen... Kann sie ihn nicht einfach mal "in Ruhe" lassen?

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                • Dann schreibe es ihr doch, Eva!
                  Jeder der sich hier darüber ärgern sollte, tut es vergebens. Das ist vertane Zeit und unnütz.
                  Und das meine ich ernst, auch wenn nicht die große Masse diese Bücher kauft, sie werden aber gekauft und zig Journalisten finden es wohl immer noch interessant genug, sie danach zu befragen - weil es Leute gibt, die es lesen. Angebot und Nachfrage.....

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                  • lol Billy...ich denke, nein ich weiß, dass LT schon ne Menge Post von Fans bekommt...:

                    Heute morgen in Amerika, The View (die Show, in der LT die Tage ihr Unwesen trieb), Whoopi Goldberg verliest eine kleine Retourkutsche vom MJ Estate in Richtung La Toya, betr. ihre Aussage, der Clan habe noch kein Geld vom Estate erhalten:

                    Das MJ Estate habe inzw. ca. 9 Mio. Dollar für Mrs. K. Jacksen und die Kinder ausgegeben, beinhaltet sind 4 Mio. um Hayvenhurst von seinen Schulden zu befreien.

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                    • aus Lenas Beitrag nr. 199:

                      "BEHAR: Du sagst es gab eine Verschwörung um Michael und Dich zu töten.

                      JACKSON: Das ist das was Michael mir erzählte. Das was er meiner Mutter erzählte. Nachdem Du das Buch liest wirst Du alles verstehen. Es bringt alles zusammen.

                      BEHAR: Ok.

                      JACKSON: Und es is wie, jetzt kapiere ich es.

                      BEHAR: In Ordnung La Toya. Immer wieder eine Freude Dich in der show zu haben.

                      JACKSON: Ich danke Dir.


                      Vielleicht tut La Toya ja mit ihrer Tingelei durch die Sender wirklich was für ihren Bruder Michael.

                      Sie erzählt ja nun seit Wochen überall immer das Gleiche. Sagt: "Ich weiß was..." und bleibt die Antwort auf die Nachfrage daraufhin schuldig.

                      Ist es vielleicht möglich, dass sie sich sozusagen für ihren Bruder "opfert"?
                      Ich meine das so:
                      Jeder weiß, dass, wenn LaToya zur Tür rein kommt, gleich der Redefluss einsetzen wird, den alle schon kennen. Auch La Toya weiß selbst, dass sie immer wieder das Gleiche erzählt. Sie tut es trotzdem---ja-ja, um ihr Buch zu verkaufen, meint man.
                      Aber das kann es allein nicht sein, denn auch ihr wird mittlerweile der Gedanke gekommen sein, dass sie vielleicht wie ein Feigling wirken muß wenn sie sagt "im Buch steht alles", aber sich nicht traut, mit ihrer Zunge Ross und Reiter zu nennen. Sie m u s s diese Diskrepanz auch selbst wahrgenommen haben!
                      Die Macher der Sendungen, von denen La Toya geholt wird, sind eher an Sensationen, Neuigkeiten usw. interessiert. Und obwohl sie wissen, dass es weder Sensationen noch Neuigkeiten sind, die LT da zu verkaufen hat, holen sie sie.
                      Nun, für die Fernsehzuschauer ist allein schon die Möglichkeit, La Toya anzusehen und sie beim Sprechen zu beobachten, das Einschalten wert:
                      LT ist schließlich keine Hausfrau mit Kittelschürze oder Business-Kostüm, und für eine gewisse Schicht wird sie den eigenen Traum vom Luxury-Leben symbolisieren. (Auch das wird LT wissen, denn ihre Takelage ist stets äußerst sorgfältig.)
                      Es ist für mich auch eigentlich nicht vorstellbar, dass sie die Zweideutigkeit aus dem Satz von Behar nicht mitbekommt: "Immer wieder eine Freude, Dich in der Show zu haben."
                      Vielleicht weiß sie, dass sie im Grunde vorgeführt wird und ist damit einverstanden.

                      Was ich also meine ist dies: Jeder, der etwas genauer ihrem Reden zuhört, wird denken "", und er wird sich darauf hin das Kreuz und Quer an die Reden der anderen Jacksons erinnern----und dann wird sich jeder die Frage beantworten können, warum Michael sich so gut es eben ging, von seinen Angehörigen räumlich entfernte.
                      Sie weckt also, genaugenommen, viel mehr Verständnis für Michael, als dass es sich negativ auf ihn auswirken könnte.

                      Und vielleicht ist das ihr eigentliches Ziel.
                      Zuletzt geändert von Hippolytos; 27.07.2011, 21:44.

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                      • Also Hippo, wenn ich nicht schon ein paar Beiträge von Dir gelesen hätte, würde ich mal sagen, Du willst uns mehr als offensichtlich veräppeln....
                        und so denke ich, Du versuchst es mit versöhnlicher Ironie! Oder hast Du mittlerweile nur noch Galgenhumor übrig?
                        Lass Dich nicht so ärgern... ist es doch wirklich nicht wert. - Denke ich jedenfalls -.

                        LG

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                        • das ist natürlich um eigene ecken gedacht und ich kann es mir eigentlich
                          nicht vorstellen,aber warum nicht.ich weiß es selbst auch nicht besser.
                          auf mich wirkt sie irgendwie nicht so helle,aber das ist nur ein eindruck.
                          soll nicht heißen,dass ich ihr den stempel schon aufgedrückt hab.auf mich
                          wirkt sie wie gesagt immer eher naiv und nicht in der lage so kompliziert
                          zu denken wie du es sagst.aber wer weiß..........

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                          • /bvollmer:

                            Du wirst es nicht glauben, aber La Toya rührt irgendeine Seite in mir an, dass ich mir vorkomme wie ihre große, vernünftelde Schwester.....sie ärgert mich sehr und gleichzeitig habe ich jedesmal das Gefühl, dass sie da unter all dem aufgesetzten Habitus ein hilfloses und einsames Wesen ist, was so in der Gegend rumflattert wie vom Wind getrieben.

                            Ich würd wirklich mal gern mit ihr "Urlaub" auf einem Bauernhof machen. (und das ist kein Scherz, keine Ironie)

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                            • Tut mir leid aber dieses Interview verbuche ich unter Ulknummer, das kann doch wohl alles nicht ernst gemeint sein.Aber einen gewissen Unterhaltungswert hat La Toya irgendwie schon, mich stört immer nur, daß Michael für so einiges herhalten muß und er hat ihr Buch abgesegnet, wie großzügig von ihm.Bei Michael habe ich, verzeiht den Ausdruck, einen gewissen mütterlichen Schutzinstinkt entwickelt,irgendwie hatte ich oft das Bedürfnis ihn beschützen zu müssen. Scheinbar ist das bei La Toya auch angebracht.

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                              • hippolytos

                                ich kann dich gut verstehen.wirklich böse absicht spüre ich bei ihr nicht.......
                                eine vernünftige enge schwester kann sie sicher brauchen.den bauernhof
                                mit dir könnte sie sicher brauchen............(das mein ich auch ernst)

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