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  • Christine,

    ich kenne das Video und habe mich schon immer köstlich darüber amüsiert, wie "ungezwungen", "frei" und "ohne irgendwelche Beklemmungen" diese kleine Schauspielerei vonstatten ging............
    Michael der König auf seinem Thron und LaToya , die Untergebende.....und sein "You´re welcome" am Ende .......zum Niederknien schön...............
    Zuletzt geändert von toolate; 03.08.2011, 20:56.

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    • Je mehr La Toya über die Kinder in Interviews oder sonstwo redet, umso mehr läßt sie Michael als weltfremden Spinner dastehen und La Toya erklärt ihnen nun das wahre wirkliche Leben.Ich kann es nicht mehr hören, seit Michaels Tot können die Kinder,laut LaToya, nun das machen und erleben was sie vorher nicht konnten. Kann die Alte nicht einfach ihre dämliche Gusche halten, ich werde immer wütender auf sie, für mich hat sie einfach mal einen gewaltigen Schuß weg.Leider können die Kinder sich ihre Tante nicht aussuchen.Ist ja peinlich.

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      • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
        Je mehr La Toya über die Kinder in Interviews oder sonstwo redet, umso mehr läßt sie Michael als weltfremden Spinner dastehen und La Toya erklärt ihnen nun das wahre wirkliche Leben.
        dreamerdancer,
        das stimmt. So langsam sollte sie damit aufhören, ihren Bruder immer und immer wieder als der Welt entrückt darzustellen.
        Ich sagte ja...............bei einigen der Familienmitglieder fällt es mir schwer, die Ruhe zu bewahren. Sie meint es vielleicht nicht böse............ist auch ein bisschen zu naiv.

        Ich kann mich an ein Interview von ihr erinnern; das wurde in einer dieser deutschen "Dokumentationen" gezeigt. Sie erzählte von einer Begebenheit mit dem Schimpansen (Bubbles?--ich mochte den nie so) , Jermaine, Jermaines Baby und Michael himself.
        Bubbles kam plötzlich angelaufen und wollte Jermaine das Baby wegnehmen, der wollte es erst nicht hergeben, aber Michael meinte nur "lass nur, er weiß schon was er macht" und Michael ließ den Schimpansen mitsamt dem Baby einfach aus dem Zimmer gehen.......
        Da saß ich vor dem Fernseher und schüttelte nur mit dem Kopf über soviel Dummheit..........da erzählte sie diese Geschichte, als ginge es um einen Familienausflug auf den Rummelplatz..............Sie fand das vielleicht süß /possierlich/knuffig/ mütterlich, aber der Zuschauer denkt sich doch, hat der Mann einen an der Waffel, dass er einem wilden Tier (Schimpansen sind gefährliche Tiere) ein Baby anvertraut?
        Auch ich habe das gedacht. Tierliebe hin oder her, aber das war unverantwortlich; wie gesagt, erzählt das diese LaToya in einem solch beschwingten Ton, da kann ich nur sagen: es war nicht bösartig von ihr, aber eben sehr naiv....
        Sie glaubt wohl, sie tut dem Michael etwas Gutes, wenn sie so daherredet...........
        Zuletzt geändert von toolate; 04.08.2011, 05:54.

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        • Ich nehme deinen Beitrag, toolate, repräsentativ für ähnliche Aussagen...

          Zitat von toolate Beitrag anzeigen
          ... So langsam sollte sie damit aufhören, ihren Bruder immer und immer wieder als der Welt entrückt darzustellen.
          Und wir sollten so langsam damit aufhören Familiengeschichten immer als Kompromittierung zu verstehen. Michael Jackson widerspricht nun mal den Vorstellungen und Werten der Gesellschaft in der er lebt und IST zwangsläufig entrückt. Er entspricht nicht der vom Menschen erfundenen, potentialgeminderten, langweiligen Norm.
          Hat er nicht selbst alles dran gesetzt, sein Image immer wieder neu zu konstruieren... die Weichen auf Ikone gestellt? Unsterblichkeit hat seinen Preis und die war er bereit zu bezahlen.

          1988 z.B., während seiner Bad-World-Tour, hinterließ er in seiner Garderobe eine Notiz für die Öffentlichkeit in der stand, wie sehr ihn die Gerüchte schmerzten usw. und ich dachte nur 'Meine Fresse, kann er das nicht für sich behalten?!'
          Wer die Medien zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr... die Schwachen werden gefressen, so wird es immer sein.

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          • Lol. bifjana. So was ähnliches ging mir auch durch den Kopf. Während ich noch am Feilen meines Posts war, bist du mir zuvor gekommen.

            MJ war Inszenierungskünstler in Reinkultur. Unter anderem deshalb verdient er auch meine ungeteilte Aufmerksamkeit, weil dieses Entrückte einen Teil seiner Faszination ausmacht. Insofern macht jetzt La Toya da weiter, wo Michael aufgehört hat. Man sollte ihr fast dafür dankbar sein.

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            • nee sie soll nicht weitermachen, denn dazu fehlt ihr einfach die Klasse .
              Sie läßt Michael mit ihrem hysterischen Schulmädchengequatsche nicht "entrückt" , sondern einfach nur bekloppt aussehen.

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              • mittelmeerkatze und bifjana,

                es ist allseits bekannt, dass Michael Gerüchte um seine Person selbst mitgeschürt hat, denn es ist bekannt, dass man aus der Masse heraustreten muss............einen Rekord in musikalischen Belangen zu halten ist vorübergehend sehr von Vorteil, aber diese Aufmerksamkeit ist eben nicht für immer.
                (Lady Gaga ist das beste Beispiel dafür.........jeden Tag neu auf sich aufmerksam machen--ist ja schon fast stündlich geworden ).

                Wie sagte mal ein Kritiker Michael hat mit dem Werfen angefangen, die Presse hat zurückgeworfen...............und hat nicht mehr aufgehört zu werfen; dafür war Michael schon zu wichtig geworden, um mit Neuigkeiten über ihn aufzuhören. Und wo keine Neuigkeiten zu holen sind, werden Neuigkeiten für die Öffentlichkeit "konzipiert"; vielleicht hatte Michael am Anfang Gefallen daran gehabt , aber irgendwann war es ihm wohl zuviel.
                Um dem Ganzen die Stirn bieten zu können, muss man verdammt selbstbewusst sein......war Michael denn so selbstbewusst, so selbstsicher? Unter dem Fittich dieses Vaters hatte er doch garkeine Gelegenheit diese aufzubauen, oder?

                Entrückte Künstler sind immer umgeben von einer bestimmten Aura, sie sind faszinierend...............aber diese Künstler sollte die Stärke besitzen, von dieser Last des "Anders-Sein" nicht erdrückt zu werden.
                Das ist nicht immer einfach.
                Zuletzt geändert von toolate; 04.08.2011, 18:37.

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                • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                  nee sie soll nicht weitermachen, denn dazu fehlt ihr einfach die Klasse .
                  Sie läßt Michael mit ihrem hysterischen Schulmädchengequatsche nicht "entrückt" , sondern einfach nur bekloppt aussehen.
                  Eigentlich lässt sie doch nur noch sich bekloppt aussehen. Latoya ist bald dorthin versunken wo sie herkam. Big brother und Reality-shows. Sure, auf dem Niveau wird sie den Rest des Lebens herumtingeln, immer gut für ein Schlagzeilen über Michael. Aber Ernst nehmen wird man sie nicht.

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                  • Genau wie Christine sehe ich es auch, sie läßt ihn als Bekloppten dastehen. Das Schlimme ist, sie profiliert sich nur noch über Michael und über seine Kinder, anfangs habe ich noch darüber lachend hinweggelesen aber jetzt bin ich nur noch stinkig auf sie. Sicher macht sie sich selbst mit diesem ganzen Gequatsche lächerlich,hat sie noch ein eigenes Leben?
                    Das Michael mit der Presse und der Öffentlichkeit in einem gewissen Grad gespielt hat, wissen wir selbst. Was jedoch La Toya macht ist nur noch unangenehm, sie richtet mehr Schaden als Nutzen an.Wenn sie so viel zu tun hat, ihrer Aussage nach, soll sie sich ihren Geschäften widmen und die Kinder nicht ständig vor das Loch der Öffentlichkeit schieben und die Medien mit derartigen blöden Aussagen füttern, die dann so rüberkommen, als wenn die Kinder jetzt froh sein müßten, dass sie doch jetzt ein sooo normales Leben führen können. Meiner Meinung tut sie Michael eben keinen guten Dienst damit.

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                    • Was mir auffällt, was den Leuten hier unterschiedlich auffällt.

                      Ich habe das gelesen und mich irgendwie gefreut, dass es den Kindern gut geht. Ob ich das wissen muss - ein anderes Thema.

                      Beim lesen der Beiträge hier fielen mir Dinge auf, die ich aus den Worten von La Toya nicht entnehmen kann, die sie nicht gesagt hat.
                      Aber dazu komme ich noch.

                      In erster Linie erst mal zu Übersetzungen. Ich freue mich über die geballte Ladung einerseits - andererseits sind und bleiben es Übersetzungen, die am häufigsten gelesen werden und als Grundlage dienen.... und das zumeist aber auch immer noch zum Teil von Berichten, die auch zuvor frei formuliert worden sind.... So inhaltlich passt das schon, der Sinn ist erkennbar. Meint man...
                      Ist es das in jedem Fall? Ich denke absolut nicht.


                      Aber legen wir mal ein Original engliches IV zu Grunde.

                      Nehmen wir das simple Beispiel so what. Da mag ein Übersetzungsprogramm oder ein Übersetzer was mit anzufangen wissen, nämlich was solls. Aber es könnte auch heraus
                      kommen - so was. In einem Satz kann es also bedeuten, dass die Aussage war, ach - was, egal.
                      Bei einer schlechten Übersetzung kann dabei heraus kommen - also so was - sprich genau das Gegenteil, nämlich - was soll das.
                      Passt das inhaltlich noch irgendwie? Und es gibt nun viele Formulieren, die man nicht so wörtlich übersetzen kann und die auch ein Programm nicht übersetzt.
                      Selbst in New York stolpert man schon mal über eine Formulierung aus Kalifornien.

                      Gut, ich höre es schon, La Toya hat ja schon so oft so viele Aussagen getätigt usw. und das passt ja alles dazu. Das mag ja auch sein, gut möglich.

                      Aber manchmal geht man auch genau mit diesen Gedanken schon an eine Sache dran. Denn hier.....

                      Mal losgelöst von LT - die Aussage, es geht den Kindern gut, es geht den Kindern besser - sagt nicht, dass es ihnen bei Michael schlecht ging. Wo steht das?

                      Und das es ihnen schlecht gegangen sein wird, nach Michaels Tod, ist selbtredend, also kann es ihnen auch wieder besser gehen, oder?

                      Es kommt also immer darauf an, wie man an etwas heran geht, was man lesen will.

                      Wieso stellt sie Michael als Spinner da?
                      Sie beschreibt, wie positiv das jetzt für die Kinder ist, wie sie nun leben. Den Umkehrschluss, dass es bei Michael schlecht war, warum wird das gezogen? Warum will man das so lesen? Die Kinder waren damals nun mal jünger. Jetzt liegen die Dinge anders.

                      Warum beschreit man es, dass sie Michael schlecht macht und ihn als Spinner darstellt, wenn man diese Worte gar nicht hören will. Wer hat diese Worte denn ins Spiel gebracht?

                      Wenn jemand seine Kinder so oder so erzieht, dann ist das seine Sache und das kreidet sie doch gar nicht an. Sie schreibt, wie gut es jetzt ist. Wo ist das Problem? Und wo ist das Problem, dass sie es sieht wie sie es sieht. Hier gibt doch auch jeder seinen Senf ab, nur mit dem Unterschied, dass es vielleicht 100 Leute lesen.

                      Welcher Mensch, der hier Kinder hat oder mit Kindern zutun hat, wird hier mal weg von LT denn bitte schön diese Worte nicht allgemeingültig für jedes andere Kind gelten lassen, dass es gut ist, wenn Kinder am Leben teilnehmen?
                      Was ist das hier teilweise für eine Schutzhaltung, wo es nichts zu beschützen gibt? Erst das macht es in meinen Augen seltsam. Auch wenn wir es nicht wissen, aber wer sagt denn, das Michael sie nicht mittlerweile selbt auch zur Schule schicken würde und wer kann sagen, dass es gut war, wie sie vorher gelebt haben? Ich nicht.
                      Ich möchte mich jetzt nicht in Erziehungsmethoden verstricken und schon gar nicht Michaels Kindheit und was er besser und anders machen wollte mit seinen Kindern.
                      Jedenfalls gibt es wohl kaum Eltern, die nicht irgendetwas auch mal falsch machen, so auch Michael.


                      Vielleicht ist es auch La Toyas Unbefangenheit, eben das sie es gar nicht immer wertet, was einige so irretiert.
                      Einerseits tummeln sich Leute ständig im Internet und verbreiten und übersetzen jeden Schnipsel und den Schnipsel davon (oftmals schreiben doch die Zeitungen eh nur von einander ab und würzen nur unterschiedlich ....) aber es ist verpönnt, wenn die Familie genaus DAS als Freifahrtschein betrachtet, in jedes Mikrophon zu sprechen, was ihnen vor die Nase gehalten wird. Der Bedarf ist doch da und das kommt bei ihnen an, dass die Fans, genau das wissen wollen. La Toya hört jeden Tag, in ca. xxxx Internetforen gibt es Unklarheiten über Michaels Privatleben, da wird gestritten, geredet und überlegt.....
                      Dann ist sie halt so frei und hilft uns weiter. Danke!

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                      • nun Billy unsere Welt besteht aber nicht nur aus old Germany.
                        In vielen Ländern ist englisch die offizielle Sprache und auch in diesen Ländern gibt es MJ Fans.
                        Und diese Fans, die keinen Übersetzer brauchen, haben die gleichen Bedenken bzw. regen sich genauso über La Toya's sinnfreies u. absolut überflüssiges Gebrabbel auf, wie wir hier.
                        Ergo...tun die Übersetzer hier einen nicht ganz so schlechten Job.

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                        • Hallo Christine,

                          allein aus Respekt für der Arbeit werde ich mich hüten hier irgendwas zu kritisieren, habe nie gestänkert oder verbessert - im Gegenteil - ich bin dabei, wenn es ums Bedanken geht für Übersetzungen und ab und an sage ich das auch.

                          Ich denke aber auch hier, kann man lesen was mal will - ich habe das Prinzip erläutert und es kommt vor, kann vorkommen.

                          Das hat mit Kritik an Übersetzern nichts zu tun -
                          und genau über dieses Prinzip habe ich hauptsächlich geschrieben.
                          Und es ist wieder passiert. Wie geht man mit einer Aussage um.

                          Man liest das, man greift das auf, was einen beschäftigt. Und das ist bei vielen eben nun mal die Sorge und der Beschützerinstinkt Michael gegenüber. Ich denke ich habe bei den mütterlichen, erotischen, freundschaftlichen und vor allem weiblichen Gefühlen gegenüber Michael wohl kaum eine Chance und das macht auch nichts.
                          Ist nur meine Meinung dazu!

                          Nachtrag:
                          Und diese Meinung steht oben - ich gehe deshalb nicht auf den Punkt ein, was Du über die anderen Fans schreibt, die sich aufregen. Es ist meines Wissens überall geteilt und es ist meines Wissens auch so, dass viele emotional dabei sind und es eben so sehen wollen.
                          Trotzdem finde ich nichts in La Toyas Aussage, das Michael schlecht aussehen lässt. Meiner Meinung nach ist es in vielen Köpfen, nicht immer in ihren Worten. Wie gesagt, nicht immer.

                          LG
                          Billy
                          Zuletzt geändert von Billy; 04.08.2011, 20:34.

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                          • Ich denke ich habe bei den mütterlichen, erotischen, freundschaftlichen und vor allem weiblichen Gefühlen gegenüber Michael wohl kaum eine Chance und das macht auch nichts.
                            Recht haste!

                            Schade nur, dass dieser Beschützerinstinkt bei La T. nicht greift.

                            Aber du weißt ja auch, dass es eben nicht nur um diese Aussagen, was die Kids betrifft, geht.
                            Man muss diese Frau ganzheitlich sehen.

                            Kommentar


                            • Hi Christine,

                              hm.... aber meinst Du nicht, das ich etwas anderes sehe wie Du, wenn ich sie ganzheitlich sehe...?

                              Und das meine ich gar nicht mal so zweideutig, wie ich das jetzt so vor mich hin grinsend im ersten Moment denke.

                              Letztendlich reagiert jeder teils bewusst, teils unbewusst anders, so auch ich. Ich wollte nur schreiben, was mir auffiel. Ob ich damit recht habe, weiß ich genauso wenig, wie ich nicht sicher sein kann,ob Du falsch liegst.
                              Es reicht vielleicht auch, wenn man das weiß und sich nicht aufregt über Dinge, von denen man nicht weiß, ob sich das auch lohnt.
                              Denke ich jedenfalls. Kann man auch anders sehen.

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                              • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                                Was mir auffällt, was den Leuten hier unterschiedlich auffällt.

                                Beim lesen der Beiträge hier fielen mir Dinge auf, die ich aus den Worten von La Toya nicht entnehmen kann, die sie nicht gesagt hat.
                                Aber dazu komme ich noch.

                                In erster Linie erst mal zu Übersetzungen. Ich freue mich über die geballte Ladung einerseits - andererseits sind und bleiben es Übersetzungen, die am häufigsten gelesen werden und als Grundlage dienen.... und das zumeist aber auch immer noch zum Teil von Berichten, die auch zuvor frei formuliert worden sind.... So inhaltlich passt das schon, der Sinn ist erkennbar. Meint man...
                                Ist es das in jedem Fall? Ich denke absolut nicht.


                                Aber legen wir mal ein Original engliches IV zu Grunde.

                                Nehmen wir das simple Beispiel so what. Da mag ein Übersetzungsprogramm oder ein Übersetzer was mit anzufangen wissen, nämlich was solls. Aber es könnte auch heraus
                                kommen - so was. In einem Satz kann es also bedeuten, dass die Aussage war, ach - was, egal.
                                Bei einer schlechten Übersetzung kann dabei heraus kommen - also so was - sprich genau das Gegenteil, nämlich - was soll das.
                                Passt das inhaltlich noch irgendwie? Und es gibt nun viele Formulieren, die man nicht so wörtlich übersetzen kann und die auch ein Programm nicht übersetzt.
                                Selbst in New York stolpert man schon mal über eine Formulierung aus Kalifornien.

                                Gut, ich höre es schon, La Toya hat ja schon so oft so viele Aussagen getätigt usw. und das passt ja alles dazu. Das mag ja auch sein, gut möglich.

                                Aber manchmal geht man auch genau mit diesen Gedanken schon an eine Sache dran. Denn hier.....

                                Hallo Billy,
                                da ich die letzte der Leute war, die in diesem Thread etwas übersetzt haben, fühle ich mich auch angesprochen.
                                (Es waren 2 Antworten auf 2 gestellte Fragen, die ich dem von geli eingebrachten Interview-Text in Englisch übersetzt hatte).

                                Ehrlich geschrieben: Ich bin entsetzt! Du problematisierst die Qualität der Übersetzungen.....Dazu hast Du jederzeit und selbstverständlich das Recht.
                                Auch wenn Du selbst Dich mit Deinen nach Deiner eigenen Einschätzung ja so viel besseren Englisch-Kenntnissen noch niemals herabgelassen hast, hier im Forum etwas zu übersetzen (oder sollte mir das entgangen sein?), hast Du dieses Recht.
                                Ich habe jedoch dann als gewöhnlicher User dieses Forums hier meinerseits auch ein Recht: Nämlich, dass der, der etwas als zu subjektiv und damit tendenziös und manipulierend übersetzt beklagt, diese Stellen noch einmal, und zwar objektiv und damit besser übersetzt!

                                Du hebst umständlich an mit nicht zu ende geführten Sätzen da auf irgendetwas hinzuweisen, bleibst stecken, brichst ab und führst nicht weiter aus.
                                Ich frage mich, woran dies liegen mag..... Am Fehlen der Vokabeln kann es doch bei Dir nicht liegen.

                                Nun, ich betrachte das oben im Kasten gesetzte Zitat aus Deinem Beitrag als nichts weiter als dass Sand gestreut werden soll bei denjenigen Usern, die auf Übersetzungen angewiesen zu sein scheinen.
                                Warum Du das meinst, machen zu müssen, weiß ich nicht.

                                Jedenfalls bleibst Du einen Nachweis für Deine in der bekannt gemütlich-friedlichen Sessel-sitz-Schreibweise vorgetragenen Kritik schuldig.
                                Sie ist übrigens auch gar nicht so gemütlich-friedfertig, wie es den Anschein hat, sondern sie hat die Wirkung von einer Art Gift in Form von Skepsis und Argwohn der user untereinander.
                                Das ist nicht schön.

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