thread oben
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Paris Jackson am 8. Dez. bei Ellen/ erste Filmrolle
Einklappen
X
-
here we go again...
wie die Medien Paris' Aussagen so verdrehen, dass sie ins gewohnte Schema passen:
Original:
Ellen: And they [people at your school] didn’t know who you were because you used to wear masks all the time.
Paris: Yes.
Ellen: And when you would wear the masks, do you remember thinking — ‘cause obviously your dad did that to protect you so nobody would know who you are and you could go out and have a regular life… But do you remember wearing the masks, going ‘This is kind of weird’?
Paris: Yeah, I’m like ‘This is stupid, why am I wearing masks?’
Ellen: Right.
Paris: But yeah, I kind of realized the older I got, like, he only tried to protect us and he explained that to us, too.
Michael Jackson’s daughter Paris tells Ellen ‘I felt stupid wearing a mask’ | mirror.co.uk
“Michael Jackson’s daughter Paris has given an interview to the Ellen show - and says she felt ‘stupid’ in the mask Michael made her and her brothers wear.”
Paris Jackson didn’t like ‘stupid’ masks | Contactmusic
“Paris Jackson admits she used to get annoyed when her father Michael would make her wear a mask when she was out in public, but later understood his intentions.”
Paris admit’s father Michael Jackson’s attempts to hide his children’s faces with masks was ‘stupid’ | Daily Mail
“‘The masks were stupid,’ admits Paris as she discusses father Michael Jackson’s attempts to protect his children on Ellen”
“Despite ridiculing the myriad of disguises on The Ellen DeGeneres Show, the teenager revealed she understood why the King Of Pop had concealed his brood.”
The Daily Mail even changed their title, but the original title of their article was:
Paris Jackson ridicules Michael’s attempts to hide his children’s faces with masks
Zuletzt geändert von Christine3110; 15.12.2011, 09:05.
Kommentar
-
Paris Jackson tritt in die "Moonwalk"-Fußspuren
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, spricht in einer Talkshow erstmals über ihr Leben mit dem berühmten Vater. Der Teenager, der derzeit seine Schauspielkarriere startet, ist voll des Lobes über den King of Pop.
Von Frank Siering, Los Angeles
Ein bisschen schimmert der berühmte Papa schon durch. Der Hut, das leise Sprechen, gewisse Gesten, das sanfte Lachen. Doch irgendwas ist dann doch irgendwie ganz anders.
Paris Jackson, die 13-jährige Tochter von Michael Jackson, wirkt ungewöhnlich normal. So gar nicht exzentrisch, überhaupt nicht arrogant, kein bisschen überdreht, so wie einst der Papa.
Erstmals tritt sie heute im amerikanischen TV in einer Talkshow auf. Ausgerechnet als Ersatz von Lindsay Lohan rückte Paris in den Plaudersessel von Ellen DeGeneres nach. Eigentlich sollte Lohan ihre Playboy-Fotos bewerben. Doch "LiLo" hatte ihren Flieger von Hawaii nach Los Angeles verpasst. Gewundert hat das bei "Chaos-Lindsay" kaum jemanden.
Die Masken des Michael Jackson
Für das Publikum war es kein Beinbruch. Im Gegenteil: Es war schon erstaunlich, wie Paris Jackson während der Aufzeichnung am Mittwoch aus dem Nähkästchen über ihre Kindheit mit dem wohl berühmtesten Popstar-Daddy aller Zeiten plauderte.
Zum Beispiel über diese ominösen Masken, die sie und ihre Brüder in der Öffentlichkeit tragen mussten. "Die waren schon doof", so Paris über die von Michael Jackson eigenhändig angefertigten Verkleidungen. "Ich habe meinen Dad immer gefragt, warum wir diese Masken tragen müssen. Und erst später habe ich wirklich begriffen, dass er uns nur beschützen wollte", so Paris.
Diesen Umstand habe Michael seinen Kindern später auch immer wieder erklärt, fuhr Paris fort. Wie Jackson überhaupt ein unheimlich fürsorglicher Vater gewesen sein muss. "Er hat uns gut erzogen, er wollte, dass wir wie ganz normale Kinder aufwachsen", erzählte Paris.
Traumberuf: Schauspielerin
Und auch deshalb glaubt die 13-Jährige, dass sie heute "wie ein normaler Teenager aufwachsen kann". In der Schule hatte sie anfänglich kaum jemand erkannt. Paris fand das gut. Konnte sie somit nicht als Tochter von Michael Jackson, sondern als Paris aus Los Angeles neue Freunde machen.
Ihr Vater, so verriet sie Ellen, habe mit ihr häufig über den Tod geredet. "Wenn ich morgen sterbe, dann erinnere dich immer daran, was ich dir beigebracht habe", soll Jackson seiner hübschen Tochter anvertraut haben. Als hätte er schon immer eine gewisse Todesahnung gehabt.
Paris Jackson hält sich bis heute an die Ratschläge des geliebten Vaters, der bekanntlich an einer Überdosis von Betäubungsmitteln am 25. Juni 2009 in seinem Schlafzimmer gestorben war.
[B]So habe sie schon als kleines Kind den Wunsch geäußert, später einmal als Schauspielerin arbeiten zu wollen. Es war ihr Vater, der sie dazu inspirierte. "Ich habe ihn in dem Film "Moonwalker" gesehen. Ich wusste, dass er gut singen kann, aber ich hatte keine Ahnung, dass er auch schauspielern kann. Ich wollte genauso sein wie er", so Paris.
Tränen auf Knopfdruck
Da Michael Jackson ein Perfektionist war, übte er mit Tochter Paris zuhause die Schauspielerei. "Wir haben zusammen improvisiert. Er gab uns kleine Szenen, die haben wir durchgespielt. Er stellte uns auch auf die Probe, sagte: 'Okay, in dieser Szene musst du jetzt weinen', und ich konnte sofort anfangen zu heulen", erinnert sich Paris.
Das Proben mit dem berühmten Papa scheint sich gelohnt zu haben. Paris Jackson wurde unlängst für den Film "Lundon's Bridge and the Three Keys" gecastet.
Würde Michael Jackson heute noch leben, "so wäre er sehr, sehr stolz auf seine Kinder", weiß auch Oma Katherine Jackson. "Sie sind gute Kinder, die ein sehr erfülltes Leben führen", erzählt sie weiter. Und mit ein bisschen Traurigkeit in der Stimme fügt sie noch hinzu: "Nur schade, dass Michael seine geliebte Paris nicht in ihrer ersten Kinorolle bewundern kann."
http://www.stern.de/lifestyle/talksh...n-1762915.htmlZuletzt geändert von Engel 56; 15.12.2011, 18:37.
Kommentar
-
Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen@ Memphis.Meinst Du wirklich?? Bin ein bisschen begriffsstutzig heute, erklär mal bitte.
Kommentar
-
Mich erstaunt es immer wieder wie reif, professionell und straight Kinderstars im amerikanischen Entertainmentgeschäft sind. Mein Neffe ist gerade 1 jahr jünger wie Paris und dazwischen liegen Welten und auch in 1 jahr wird es nicht anders sein!
Es ist ja nicht nur Paris, auch viele andere Jungschauspielerinnen wie z.b Dakota Fanning oder dieses 7 jährige Mädel was jetzt im neuen Film mit Matt Damon spielt. Die sind so selbstbewusst, redegewandt. So ganz untypisch für ihr Alter. Wenn man mal so die Kiddies hier wie z.b Til Schweigers Töchter oder die der Ochsenknechts( die Tochter) vergleicht. Komplett anders.
Paris ist, nicht nur bildhübsch, sondern auch so straight in ihrem Auftritt.Wie wäre es mit Talkmaster a la Oprah oder Ellen?
Paris hat noch so viel Zeit. Muß das gleich so öffentlich sein? Man könnte doch kleine Rollen spielen, Theaterstücke in der Schule, aber gleich mit 13( und noch viel jünger) gehts gleich ins Entertainmentgeschäft. Die ticken einfach komplett anders.und auch Paris Weg ist bei der Familie irgendwie vorbestimmt. Ich, und das ist nur meine persönliche Meinung/ Wunsch, hatte immer gehofft sie würden einen anderen Weg gehen z.b Medizinstudium, Jura oder etwas mit Tieren und einen konventionellen Weg wählen. In dieser Familie hat doch niemand einen bodenständigen Job mit abgeschlossener Ausbildung/Studium, oder? Alle leben von irgendetwas, ein bischen Musik hier ein bischen da, ein paar Shows, Bücher a la Paris Hilton-reine Namenselbstvermarktung. Im Prinzip brauchen die Kids keinen Finger mehr krumm machen.
Ich hoffe nur sie verschwinden nicht irgendwo im Mittelmaß oder werden durch das Leben im La La Land oberflächig, wie so viele andere auch.
LMP lebt ja im Prinzip auch nur von ihrem Namen, oder nicht? Was hat die im Leben eigentlich geleistet oder ernsthaftes gemacht? Musik, Schauspielerei? Mir ist nichts davon in bleibender, positiver Erinnerung.
Kommentar
-
Och, LMP hat doch von allem etwas gemacht, u.a. hin und wieder mal geheiratet oder Interviews über ihren Ex-Mann gegeben (die dann je nach aktueller Stimmungslage ausfielen). Reicht doch Nun ja. Von mir aus hätte sie sich diese Interviews auch sparen können, genau wie ihre "Musikkarriere". Sowas ja schon von vornherein kaum Aussicht auf Erfolg, wenn man der Spross eines Superstars ist.
Und so sehe ich das bei MJs Kindern auch. Wenn ich sagen sollte, was ich mir für die 3 gewünscht hätte, wäre es in etwa das hier gewesen: die Masken niemals öffentlich abnehmen, ein ruhiges Leben unter falschem Namen führen, irgendeine Lebensaufgabe suchen, einen Beruf ausüben o.ä. Aber der Zug ist wohl abgefahren und leider wollte Debbie die Kinder auch nicht mit auf ihre Ranch im Nirgendwo nehmen, also sehen wir die drei stattdessen in MJ-Style-Outfits, hören Prince über Charity quatschen und die süße kleine Paris in Hotpants auf nem B-Movie Cover. Was soll man dazu noch sagen? Es ist nicht so, als wenn ich mir von diesen Kindern irgendwas versprochen hätte. Oder dass sie "in seine Fußstapfen treten" oder "seine Legende weiterführen" sollten / könnten. Das ist lächerlich. Ich denke auch nicht, ein Fan der Kinder sein zu müssen, nur weil man eben Fan des Vaters war. Aber was mich an der ganzen Sache traurig macht, ist, dass ich diesen Kindern FÜR SIE etwas anderes gewünscht hätte. Nicht für mich und damit ICH was Schönes zum Zugucken habe. Wenn ich versuche zu erahnen, in was für Verhältnissen die da leben und dass da eindeutig kein "guardian" ist, dann fürchte ich Übles.
Es ist offensichtlich, dass diese 3 Kinder das waren, was Michael auf der Welt am meisten geliebt hat und für seinen Seelenfrieden und ihr Glück hätte ich halt lieber was anderes gehabt als das. Tja. Kann man jetzt halt nicht mehr ändern. Brauch ich mich also auch nicht dauernd auf`s neue drüber aufzuregen. Vielleicht werden die ja glücklich so.
Kommentar
-
Es gibt in den Staaten ganze Generationen von erfolgreichen Künstler Familien,Douglas, Bridges,Fonda,Sheen,Travolta. Wo ist das Problem? Warum gesteht man das nicht auch Paris zu,wenn es ihr Wunsch ist, Schauspielerin zu werden oder etwas anderes im Showbiz.Wenn es nicht klappt,sollte es eben nicht sein und sie wird etwas anderes machen.Kinderstars in Film ,Fernsehen oder auf der Showbühne sind doch keine Ausnahmen.Wichtig ist doch,welchen Rückhalt haben sie in ihren Familien und Freundeskreis.Michaels Kinder haben das Recht, wie jedes andere Kind, ihre Wünsche zu äußern und vielleicht auch zu verwirklichen. Paris sieht nicht so aus, als ob sie dazu gezwungen wird ins Rampenlicht zu wollen.
Kommentar
-
na klar können/dürfen die Kinder machen u. ausprobieren was ihnen gefällt. Ihnen stehen alle Türen offen.
Ich persönlich bin nur ziemlich erschrocken wie schnell das alles geht. In 2,5 Jahren von 0 auf 100.000...schon krass.
Ich hätte eher vermutet, dass sie etwas zurückhaltender sind und das Licht der Öffentlichkeit, aber vor allem die Aufmerksamkeit u. Kritik der Medien scheuen, aus Angst es könnte ihnen ähnlich ergehen wie ihrem Vater.
Aber wie es aussieht, haben sie -vor allem Paris- keinerlei Berührungsängste, ganz im Gegenteil.
Mich verwirrt sie etwas mit ihrem Vorpreschen.
Kommentar
-
Ich frage mich ob Michael sein Kinder auch so sehen wollte.Ob er das zulässt.Was wäre sein Wunsch gewesen, über die zukunft der Kinder?
Ich meine sie sind immer noch im zarte alte.Und der Rampenlicht ist kein spielplatz.Man kann auch stürzen.
Ich hätte ihnen lieber ein ganz normales Leben wie jeder andere gewünscht.In die Schule gehen,spass haben,und der teenager zeit genießen.
Kommentar
-
Da gebe ich Dir schon recht Christine,es geht sehr schnell,aber wir wissen doch nicht genau, was in den Jahren zuvor,als Michael noch lebte im Hause Jackson abgelaufen ist und wie die Kinder auf die Welt da draussen von Michael vorbereitet wurden.Sie sind mit ihm einige Jahre in der Welt umher gereist und haben doch schon einiges gesehen und mitbekommen,daß ihr Daddy eben kein Normalo Daddy war, sie haben nie ein Durchschnitts Leben geführt. Also,mir persönlich sind 13 Jahre auch ein wenig früh,aber das Gleiche gilt für 14 oder 15 Jahre. Wer kann genau sagen,wann der richtige Zeitpunkt dafür ist und wie geht so ein junger Mensch damit um. Es wird einer Paris nicht verborgen geblieben sein,wie die Medien mit ihrem Vater umgegangen sind. Vielleicht sind die beiden Großen intellektuell und emotional eben nicht ihrem Alter entsprechend, sondern schon weiter und reifer. Ich sehe das an meinen eigenen Kindern, sie haben mich mit 13 ,14 Jahren oft schon so überrascht mit einer Reife,die ich in diesem Alter nicht für möglich gehalten habe,aber das ist natürlich von Kind zu Kind unterschiedlich, es gibt genug 18jährige die geistig erst 12 sind,Erziehung, Bildung, familiäres Umfeld spielen schon eine große Rolle.Paris hat Mut, sich der Öffentlichkeit und der Medienmeute zu stellen,mittlerweile ist diese Nachricht,das Interview mit ihr in der E. Show, in allen deutschen TV Boulevard Sendungen auch schon Thema und wurde heute gebracht.Das dieses Interview weltweit die Runde macht,wird ihr schon bewußt sein. Abwarten, ich wünsche ihr alles Gute und das sie sich nicht verheizen läßt.
Kommentar
thread unten
Einklappen
Kommentar