was vieleicht der grund sein könnte warum LMP so frustriert
wegen Michael warich habe es in ( ) festgehalten
The Michael Jackson Tapes
Kinder
Michael liebt Kinder. Er braucht Kinder. Kinder sind das Mark des Lebens, die Reinheit, der Anfang, die Schutzbefohlenen, die Aufgabe, die Berufung. Er sagt es immer und immer wieder. Ganz egal zu welchem Thema, es sind die Kinder, die die Antwort auf alle seine Fragen sind.
Es ist ganz einfach und bedarf gar nicht vieler Worte.
Es ist seine Mission und der Grund, warum Gott ihn auf diese Erde geschickt hat: die Unschuld und Unantastbarkeit von Kindern auf der ganzen Welt zu schützen.
Erst kommen die Kinder und dann erstmal eine ganze Weile gar nichts.
Er beschreibt es in solcher Inbrunst und Deutlichkeit, dass ich ganz persönlich nur einen Schluß ziehen kann:
Ich gebe an dieser Stelle zu, abseits von allem, was sich gehört und politically correct ist, dass es mich durchaus langweilt, mir diese ausschweifenden Gedanken über Kinder anzuhören bzw zu lesen. Selbst, wenn es von Michael kommt. Und ich bin kein schlechter Mensch und ich liebe Kinder auch.
Deswegen hat er Recht damit, dass es seine Mission ist und damit er den besonderen Einsatz bringt … denn alle anderen, die Kinder halt nur ganz normal lieben, lassen so manches schutzlose Wesen unter die Räder kommen.
Es gibt Menschen, die einen Ruf in sich hören und ihm folgen. Weil Michael Jackson so ganz nebenbei der bekannte Popsuperstar und Entertainer war, mochte man es ihm vielleicht nie so recht abnehmen, weil man erwartete, dass Gesang und Tanz bei ihm an erster Stelle stehen.
In diesen Gesprächen stellt es sich aber unmissverständlich dar, wem die hauptsächliche Energie seines Lebens gehörte.
Im Übrigen befindet auch der Rabbi in keinster Weise Michael eines verbrecherischen Verhaltens in seiner Beziehung zu Kindern für schuldig. Es ist richtig, dass er ihn eines verbrecherischen Verhaltens bezichtigt, doch in ganz anderer Art und Weise – dazu später.
Den Vorwurf des Kindesmissbrauchs kann man durch das Buch des Rabbis zumindest nicht wirklich unterstützen. Bezüglich der Vorkommnisse mit der Familie Chandler drückt er sich lediglich vorsichtig aus in Unkenntnis der rechtlichen Lage, genauso erklärt er es. Hier wurde er in schlecht abgeschriebenen oder übersetzten Werbeartikeln fahrlässig falsch zitiert oder interpretiert.
Frauen
Obgleich der Rabbi eingangs schwört, er würde es nie wagen, Michael über seine intimen Beziehungen zu befragen, kommt er mit seinem Diskussionsangebot über eine gesunde Ehe zum selben Ergebnis.
Da das Gesprächsthema „Ehe“ als scheinbar einzig zulässige Beziehungsform der Aufhänger ist, wird Michael befragt, warum er nicht mehr mit seinen Frauen verheiratet ist.
Michael, der sanfte und anschmiegsame Träumertyp (?), redet in frappierender Härte über Frauen.
Diese Wesen von einem anderen Stern weiß er – zumindest in diesen Dialogen – mit wenigen Eigenschaften zu beschreiben: geldgierig und mit Nichtigkeiten beschäftigt.
Das Misstrauen ströhmt giftig aus den wenigen Sätzen, die er von sich gibt und man wünscht sich spontan eine Liste der Frauen, mit denen er es zutun haben musste, wünscht sich überprüfen zu können, woran es nur liegen könnte, dass er es ausgerechnet nur mit den Berechnendsten und Oberflächslichsten von ihnen zutun hatte.
An den Frauen seiner Brüder hätte er das ganze Elend einer Beziehung abgucken können und überdies kann er es sich nicht vorstellen, 24 Stunden am Stück mit einer Person Zeit zu verbringen. Er weiß, dass die Frau an der Seite des Mannes sich immer an erster Stelle sieht und teilt mit, dies nicht anbieten zu können, weil die Welt und vor allem ihre Kinder ihn brauchen. Zumal er ein rastlos Reisender sei und schon gar nicht ständig an einem Ort verweilen könne.
In der Ehe mit Lisa sei sie sich wie ein Möbelstück vorgekommen und für diesen Vorwurf kann er immer noch kein Verständnis zeigen.
Ohne die Einzelheiten der Vorwürfe und auch lieben Erinnerungen aufzuzählen – Lisa Marie war in ihrer Ehe noch in ihren 20ern und er ganz sicher keine (zeitlich ausdauernden) Beziehungen gewöhnt. Viele Komponenten, wie ihre Zugehörigkeit zu der Scientology Sekte, spielen ein, aber vor Allem ihre Verweigerung, wie vor der Heirat vereinbart, gemeinsame Kinder zu bekommen, haben den Bund zerbrochen.
Da Michael es später noch einmal aufgreift, scheint gerade dieses gebrochene Versprechen ihn besonders erschüttert und enttäuscht zu haben.
Er spricht auch gut und hochachtungsvoll von Lisa – besonders dass sie keinen einzigen Penny von ihm wollte vergibt ihr den Sonderstatus –( aber als sie nach der Scheidung noch mal ansetzte und wieder von neun gemeinsamen Kindern zu reden begann, war für ihn das Tor schon runtergerasselt.)
Von Lisa Marie Presley, der als bekennender Scientologin immer der Gedanke folgte, sie wolle ihn ja nur für Scientology gewonnen haben,( hört man jetzt viele Geschichten über jahrelange Besessenheit von Michael nach der Scheidung. Aber man weiß nicht, ob sie inzwischen begriffen hat, wie sehr es ihm um die Kinder ging.)
Gefragt über die Mutter seiner Kinder, Debbie Rowe, konstatiert Michael nur kurz, dass er – der Rabbi – es nicht verstehen würde, weil er sie nicht kennt. Diese Unterhaltung wird nicht weitergeführt.
Der Rabbi fügt aber seinen Unbill darüber in mehreren Seiten Kommentar an.
Frauen, die Michael liebt und braucht, gehören zu dem Personenkreis, die „es“ haben. Die zu dem Geheimclub der Kindgebliebenen gehören und die sich an einem Wimperschlag erkennen, wie Shirley Temple Black oder Elizabeth Taylor.
Princess Diana ist die einzige jüngere Frau, die mit großer Wertschätzung besprochen wird.
Ich bin das Gefühl nicht losgeworden, dass Michael über seine Beziehung zu den Frauen, die er kennt, schlicht nicht erzählen will. Seine Bewunderung wie auch sein Ärger ist immer auch ein wenig flöskolös. Nicht unwahr, aber auch nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Immerhin hatte der Rabbi den moralischen Überbau soweit festgesetzt – wie sollte Michael in so einer Unterhaltung aus dem Nähkasten plaudern.
Gedrängt auf ein Verlangen nach Nähe zu einer Frau, antwortet er mit einem Satz sehr bedarfsorientiert „na dann treffe ich mich halt mal mit einer Frau, da ist doch nichts dabei“.
Das lässt auf mehr schliessen, aber natürlich interessiert das den Rabbi nicht.
Zum Heilungsplan hätte auch die Hochzeit mit einer guten Frau gehört. Mit so einer, wie der Rabbi sie hat. Michael hätte dem nicht widersprochen.
Man kann sich an der Stelle des Buches schon gut vorstellen, warum nicht
PS was geht den hier ab ?
einige von euch wollen MICHAEL JACKSON FAN sein
wer soll den das glauben
ich habe manschmal das gefühl
das sich einige hier wichtig tun wollen
weil die welt sich für einen moment aufgehört hat sich zu drehen
als sie von MICHAEL JACKSON plötzlichen und tragischen tod erfahren haben
und sie erst nach seinen Tod erfahen haben was für ein großartiger und einzigariger Mensch er war.
ich finde es eine frechheit zu vermuten
MICHAEL JACKSON wäre schizophren oder autistisch gewesen
was gibt euch das recht so über ihn zu reden?
UND NOCH WAS
WENN SEINE FANATISCHEN FANS
IHN NICHT IMMER SO BELAGERT HÄTTEN
WÄRE ES MICHAEL VIELEICHT MÖGLICH GEWESEN EIN EINIGERMASSEN NORMALES LEBEN ZU FÜHREN WAS ER SICH IMMMER GEWÜNSCHT HATTE ABER
DURCH IHR ÜNMÖGLICHE VERHALTEN MICHAEL GEGENÜBER
HATTE MICHAEL KEINE ANDERE WAHL
GEHABT ALS SICH VON DER AUSENWELT ZU ISOLIEREN
MIT DER LIEBE ZU SEINEN FANS MUSSTE MICHAEL EINEN HOHEN PREIS BEZAHLEN UND ZWAR MIT UNENTLICHE EINSAMKEIT BIS ZU SEINEM TRAGISCHEN TOD
DAS HÄTTE NICHT SEIN MÜSSEN
Kommentar