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LMP - Lisa Marie Presley

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  • ...und hier ein Artikel vom letzten Jahr^^

    Lisa Marie Presley
    Sie geht zurück nach Amerika


    Lisa Marie Presley
    Sie packt ihre Koffer und kehrt England den Rücken: Nach nur einem halben Jahr zieht Lisa Marie Presley (43) aus ihrer 12 Millionen Dollar (rund 8,7 Millionen Euro) teuren Luxusvilla schon wieder aus. Der Grund: Das ruhige Leben auf dem Land, fernab von Glanz und Glamour, langweilt sie. Dabei hatte sie genau für diese Ruhe und Beschaulichkeit vor einem halben Jahr Los Angeles verlassen – sie wollte weg von der Hektik und dem Stress der Metropole.

    „Lisa Marie dachte, sie würde das Leben in England lieben, aber sie konnte sich einfach nicht einleben“, verriet ein Insider der britischen Zeitung „The Sun“. „Sie wollte weg von Hollywood, aber am Ende vermisste sie es. Und auch wenn sie die Landschaft in Kent genoss, es war einfach nicht der richtige Lebensstil für sie.“

    Ob die Tochter von Musiklegende Elvis Presley (†41) wieder nach L.A. zurückkehrt oder in eine andere US-Großstadt ziehen wird, ist bislang noch nicht bekannt.
    quelle: Bunte.de

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    • Zitat von Hazel63

      Senfi, du gefällst mir immer besser! Hazel
      meine rede! datt senfi is hier sowatt wie ein geheimtipp
      Nachtigall, ick hör dir trapsen.
      Ihr wollt mich anpumpen??
      Nüscht jibbet. *lach*

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      • @markus30musik: sorry! das mit dem kuhdorf war wirklich nicht böse gemeint - ist mir nur so rausgeruscht

        zu den anderen! man sollte schon älter als 4 oder 6 jahre gewesen sein und wahrscheinlich wirklich nicht auf einen dorf gelebt haben

        ich kenne mich mit dörfer nicht so aus! ist es wirklich alles dort so ausgestorben? warum lebt man denn da?
        Zuletzt geändert von Memphis; 20.08.2012, 01:58.

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        • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
          *wechlach* da wird unser memphis aber doch ein bisschen hektisch.....
          wirkt nur immer so, als wenn ich hektisch werde bzw. bin! ich arbeite doch meistens immer nachts in einen hotel. kann ganz schön nervlich sein, wenn ich dauernt aufstehen muss, weil einer seine schlüssel haben möchte

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          • @ dreamerdancer: ich habe gar nichts vergessen! natürlich konnte man in osten nicht so trauern, wie im westen. sich öffendlich als elvis-fan zu bekennen, bedeutete sich mit den regime anzulegen und gefahr ins gefängnis zu kommen. Dir sollte aber schon bewusst sein, dass elvis im osten absolute freiheit bedeutete und es viele menschen gab, die ihre freiheit riskierten um an elvis platten zu kommen. Auch gab es menschen – die aus den osten ausgebrochen sind, nach dem sie heimlich elvis im tv sahen, um „diese freiheit“ zu spüren (einer dieser menschen lebt im memphis-der diese „geschichte“ im tv erzählte). Du solltet auch wissen, dass die erste demonstration, in der ddr, eine elvis-demonstration war. Man forderte, dass man officiel elvis in der ddr hören darf. Der schwarzmark von elvis-platten, im osten, war riesig (die übrigens nie in den verkauftscharts mitgerechnet wurden). Auch war elvis der erste popkünstler auf den die ost-regierungen überhaupt reagierte. Man hatte sogar sympathie für elvis, da der osten der meinung war, dass man elvis einfach „ausgebeutet“ hat.

            Lieber Memphis, dazu muß ich jetzt aber etwas sagen, tut mir leid, ich weiß nicht wo Du Deine Informationen her hast, aber es kam weder jemand ins Gefängnis, noch war es verboten, einen Sänger aus dem sog. Westen, zu DDR Zeiten zu mögen ,oder an die Platten zu kommen. Die erste Demonstration in der DDR war 100% keine Elvis Demo, die Leute hatten ganz andere Probleme. Der 17. Juni 1953 war ein politische Demonstration gegen das Regime, es war die erste Demonstration in der DDR , die zu Beginn nicht mal als politisch eingestuft wurde, es ging um ökonomische Dinge,und hatten rein gar nichts mit Elvis zu tun. Platten von westlichen Künstlern waren generell Mangelware und es gab für alles einen Schwarzmarkt, in einem Land ,wo es noch bis spät in die Sechziger Jahre Buttermarken gab. Es war an allem Mangel und mit viel Geschick und Tauschfähigkeiten konnte man an Dinge kommen, die es so im Laden nicht gab. Westliche Musik wurde in der DDR genauso gern gehört wie in jedem anderen Land,da war Elvis nur einer von vielen Künstlern und klar haben meine Eltern in den Fünzigern auf der Tanzfläche zum Rockn Roll getanzt, er war nicht verboten. Allerdings wurde in der DDR eine Linie gefahren, ich glaube 60 zu 40, kann auch 70 zu 30 gewesen sein, d.h., 60%(bzw. 70) mußte deutschsprachige Musik gespielt werden, der Rest englisch oder andere Sprachen, das gibt es übrigens heute noch in Frankreich, habe ich gelesen.
            Elvis in allen Ehren, aber auf die Straße ist in der DDR keiner für ihn gegangen und schon gar nicht in den 50 oder 60ziger Jahren.Es mag auch in der DDR begeisterte Elvisanhänger gegeben haben, die für ihr Idol so einiges in Kauf genommen haben, aber bitte nicht auf das Land verallgemeinern, wie gesagt, wir hatten andere Probleme, jemand ,der in der Bundesrepublik groß geworden ist, kann dasnicht im entferntesten nachvollziehen. Und Erzählungen im Westen über Zustände in der DDR waren auch immer politisch gefärbt und sind nicht 100% wahr, das Leben sah im allgemeinen anders aus, als es in den Medien dargestellt wurde, das sage ich als Bürger, der in der DDR großgeworden ist und dort gelebt hat.

            Auch ,daß der Osten der Meinung war, Elvis wurde ausgebeutet, diese Aussage traf auf alle westlichen Künstler zu, sie wären für das "parastitäre kapitlistische Ausbeutersystem" mißbraucht worden, wer sich mit der sozialistischen Termologie auskennt, weiß was ich meine.Übrigens wurde auch die Arbeiterklasse im Westen im besonderen so eingestuft, sie nannten es dialektischer Sozialismus und Lehre vom Marxismus /Leninismus, lol, waren sogar während meines Studiums Lehrfächer, trotzdem ich kein politisches Fach studiert habe, sondern ein medizinisches.
            Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 20.08.2012, 08:54.

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            • an diese discozeiten kann ich mich noch sehr gut erinnerern. die prozentaufteilung kommt so hin. der großteil bei einer disco mußte musikmäßig von DDR-gruppen bestritten werden (wobei es sehr gute gab oder sogar noch gibt) der rest durfte westliche musik sein. wobei elvis wurde da kaum in einer disco gespielt, ich red jetzt von den 70iger jahren. vorher mit sicherheit schon mal... also die generationen spielen da wohl eine sehr große rolle. meine mam ist heute noch ein großer fan von ihm. aber CDs hat sie sich erst nach der wende zulegen können und dafür hat sie ne ganz ordentliche auswahl!!!

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              • @ dreamerdancer:ich habe deinen beitrag nicht durchgelesen, nur eben einen punkt "gesehen":
                erste demonstration, eine elvis demonstration! ich kann natürlich nur, das schreiben, was ich auch gelesen habe (bin ja noch zu jung um es selbst erlebt zu haben) - vielleicht kann ich es auch mal raussuchen - es gibt, glaube ich, auch bilder davon
                vielleicht meinten sie, die erste ddr-demonstration für einen künstler oder ähnliches (stand da aber nicht). du hast recht, dass die leute andere probleme hatten, als musik - freiheit - und genau das symbolisierte elvis presley (es gibt auch aussagen von ddr bürgern - und wie gesagt, in memphis lebt einer davon, der es in eine elvis-doku erzählte, dass er, nachdem er elvis gesehen, den wunsch hatte aus der ddr zu flüchten (geflüchtet 70 oder 80er)).
                du schreibst, dass "für" elvis keiner auf die straße gegangen ist, in der ddr? du meinst also, dass ich es mir ausgedacht habe?(nur eine frage, keine kritik) die elvis-demonstration, in der ddr, gab es auf jedenfall. wundert mich eigentlich, dass du es nicht weiß, da es natürlich ein bestandteil der ddr-geschichte ist (vielleicht mal im internet danach suchen, wenn du lust hast)?

                man, man! @ dreamerdancer! ich merke schon, wir werden nochmal richtig freunde, wenn wir uns mal auf eine MJ-Party treffen

                den rest lese ich später durch! aber schön "ich lerne etwas über den osten und du über el

                nachtrag: (deine aussage) "17. Juni 1953 war ein politische demonstration gegen das regime, es war die erste demonstration in der ddr"! ich war auch darüber etwas irritiert! aber michael jacksons-, und elvis preley-fans ignorieren gerne mal einige fakten! ändert aber nichts daran, dass ich es so gelesen habe, was ich geschrieben habe.

                rest folg!
                Zuletzt geändert von Memphis; 20.08.2012, 14:49.

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                • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                  an diese discozeiten kann ich mich noch sehr gut erinnerern. die prozentaufteilung kommt so hin. der großteil bei einer disco mußte musikmäßig von DDR-gruppen bestritten werden (wobei es sehr gute gab oder sogar noch gibt) der rest durfte westliche musik sein. wobei elvis wurde da kaum in einer disco gespielt, ich red jetzt von den 70iger jahren. vorher mit sicherheit schon mal... also die generationen spielen da wohl eine sehr große rolle. meine mam ist heute noch ein großer fan von ihm. aber CDs hat sie sich erst nach der wende zulegen können und dafür hat sie ne ganz ordentliche auswahl!!!
                  allgemeine frage! habe ich nur von der ddr gesprochen? legt mich bitte nicht an einzelnen dinge fest.
                  natürlich weiß ich, dass man auch teilweise elvis-platten in der drr bekam - unter bestimmten voraussetzungen. rca (elvis damalige plattenfirma) gab der ddr regierung lizenz dafür. was sie auch ausnutzte und eine menge schwarz "gebrannt" hat.

                  rest folgt!
                  Zuletzt geändert von Memphis; 20.08.2012, 14:30.

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                  • (wenn man mir sagt wie man postings verschiebt, dann kann ich es evtl. in elvis-thread verschieben)!

                    zu@ dreamerdancer posting 2032! - der rest.

                    zu der elvis demonstration habe ich ja oben schon mal etwas gesagt!
                    @dreamerdancer: man ging sehr wohl in der ddr für elvis presley auf die straße, wobei man auch etwas riskierte.

                    hier ist etwas davon (allerdings gibt es noch andere seiten, wo es besser beschrieben wird)!

                    Insbesondere die DDR-Jugend litt ideell unter der Abriegelung Westberlins, hatte sie sich doch dort bislang mit „angesagten Klamotten“, Schallplatten und anderen Artikeln und Angeboten der westlichen Jugendkultur versorgt. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass die wenigen öffentlichen Proteste innerhalb der DDR von jugendlichen Musikfans wie beispielsweise Michael Gartenschläger und seinem Bernauer Elvis-Fanclub ausgingen(ob damit "meine" elvis-demo gemeint ist, das weiß ich nicht - müsste ich nachschauen. Die Erwachsenen standen größtenteils noch unter dem Eindruck der Juniereignisse von 1953 und der sich anschließenden Verfolgungswelle und waren daher zu vorsichtig, als dass sie durch offenen Protest hätten auffallen wollen.
                    quelle:http://www.kas.de/wf/de/71.6627/

                    sicherlich wurde keiner ins gefängnis gesteckt, wenn er elvis in seine wohnung hörte. ich meinte damit ja auch eher, dass man etwas riskierte, wenn man elvis platten schmuggelte. ich bezog mich hier auf elvis, weil grade der elvis-schwarzmarkt so groß war (besonders in russland). es war auch nicht erlaubt bzw. gerne gesehen, wenn man elvis (bei andere west-künstler weiß ich es nicht), in der ddr auf öffendlichen plätzen hörte - schließe den rest des ostblock mit ein. elvis presley galt als klassenfeind, für die regime des osten (nicht für die bürger). ich kann auch nur, das sagen, was ich auf der geschichtsseite gelesen habe, mit der elvis demonstration - da forderten die fans, dass man elvis auf öffendlichen plätze hören darf (mehr kann ich dazu nicht sagen).

                    hier auch noch ein bericht - wovon es einige in nternet gibt - dass sich die staatsmacht "freute" wenn man elvis-musik spielte, in der ddr (ich rede übrigens von ostblock allgemein).

                    "Ein kleiner tragbarer Plattenspieler fordert die Staatsmacht heraus: In einem Dresdner Park hopsen im Frühjahr 1961 ein paar Dutzend junge Menschen zu den Singles von Elvis Presley herum, bevor ein Trupp Volkspolizisten den Rhythmen des Klassenfeindes durch einen Tritt aufs Abspielgerät ein jähes Ende bereitet. Die Rock 'n' Roller mit ihren Hahnenkammfrisuren stäuben auseinander wie aufgebrachtes Geflügel, während den Gesetzeshütern bei der Verfolgung die Vopo-Hüte über die Augen rutschen. Staatsterror als Slapstickeinlage."

                    quelle:http://www.spiegel.de/kultur/kino/de...-a-401366.html

                    aber der kernpunkt war ja die große trauer, um elvis bzw., dass er überall gegenwertig war! und es bleibt dabei, dass diese trauer in osten gar nicht möglich war. wenn sich da mehrere personen zusammengefunden hätten, egal ob wegen elvis oder etwas anderen, dann wären sie gleich "einkassiert" wurden.

                    muss ich auch noch seiten raussuchen, die beschreiben, dass elvis sehr viele fans in osten hatte, die vielleicht gern um ihn getrauert hätten?
                    Zuletzt geändert von Memphis; 20.08.2012, 22:28.

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                    • Mach doch bitte nicht aus vereinzelten Fanaktionen eine politische Aktion die die DDR bewegt hat, Memphis, Du hast keine Ahnung, was in der DDR abging, wenn man danach gehen würde, ist Udo Lindenberg auch ein Politikum, für das irgendwelche junge Leute auf die Straße gegangen sind. Das wurde in den Westmedien hochgepuscht und bedeutender gemacht als es tatsächlich war, sicher gab es immer Elvis Fans, aber sie hatten keinerlei politische oder andere gesellschaftliche Bedeutung und Leute ,die aus dem Osten geflüchtet sind haben in westliche Kameras genau das gesagt, was gehört werden sollte und was für den kalten Krieg relevant war, der Westen hat genauso viel gelogen, verdreht und Leute für sich ausgenutzt wie der Ostblock und besonders Flüchtlinge waren ein begehrtes Objekt der Begierde.Ich spreche aus Erfahrung, weil ich auch so ein "Opfer" eines Presse Artikels war, als DDR Bürger 89 in den Westen geflüchtet, im Westen angekommen, als erstes vom BND vernommen worden, danach einige Monate, als wir in Brühl gewohnt haben, kam eine Anfrage, ob ich ein Interview geben würde , über meine Erlebnisse, ich stimmte zu. Habe aber einen Fehler gemacht, vor dem Druck habe ich nicht gelesen, was aus dem Interview geworden ist und das Ergebnis war, ich habe mich im Zeitungsartikel nicht mehr wieder erkannt, Worte und Sätze wurden gänzlich anders interpretiert als ich sie gesagt habe. Meine Enttäuschung darüber war sehr groß, so funktioniert die Presse, nicht was und wie du sagst, sondern wie es interpretiert und veröffentlicht wird. Von daher gebe ich nicht viel über die Aussagen von Leuten, die in den Westen geflüchtet sind und irgendwelche Statements abgeben , mir brauch keiner mehr irgendetwas erzählen, ok der Typ aus dem Osten in Memphis ist wegen Elvis geflüchtet, würde ich auch sagen, wenn ich dort leben würde, kann sein, kann aber auch genauso von demjenigen ausgeschlachtet und als legende in die Welt gesetzt worden sein. Da fällt mir was lustiges ein, unser Nachbar in Brühl kam kurz vor der Grenzschließung 1961 als Flüchtling aus Dresden, was gab er immer als Grund an warum er ins Rheinland abgehauen ist? Weil es in Dresden keinen rheinischen Karneval gab, so nun kann man sich darüber auskotzen ob er es ernst oder spaßig gemeint hat, oder ob er doch aus politischen Gründen geflüchtet ist.

                      Das war jetzt genug OT und von mir das Letzte über Elvis demos im Osten

                      PS- Es gab tatsächlich im Rheinland Leute, die dachten in der DDR wurde russisch gesprochen, das nur zur westlichen Berichterstattung über die DDR. Und ich habe sehr abenteuerliche Geschichten gehört über das Leben in der DDR ,von Menschen, die weder Verwandte noch eine Beziehung zur DDR hatten.

                      Der Spiegel Artikel ist für mich genauso wenig eine glaubwürdige Quelle und schon gar nicht aus der Zeit des kalten Krieges, aber wer das alles glaubt was da geschrieben wurde, bitte schön, es war ganz klar von beiden Seiten ein "Propaganda Krieg" und von beiden Seiten verlogen.

                      Öffentliche Kundgebungen von Privatpersonen oder Gruppen waren in der DDR generell verboten, egal aus welchem Anlaß, öffentliche Kundgebungen und Demonstrationen wurden vom Staat verordnet , durchgeführt und überwacht. So funktioniert Diktatur.



                      ist ja nett, wie es beschrieben wird, aber der wirtschaftliche Aufschwung des Westens ist nur durch den Marschallplan ermöglicht worden, im Osten Deutschlands wurde die überwiegende Last der Reparationen an die Sowjetunion bestritten,es gibt Zahlen darüber ,es wurden ganze Industrieanlagen demontiert und in die Sowjetion verladen, kein privater Haushalt durfte nach 1945 ein Radiogerät behalten. Im Westen wurde weder demontiert, noch haben die Amerikaner ihre Bomben über die Industrieanlagen abgeworfen, sie habe mit den Nazis noch vor und während Krieges Geschäfte gemacht, genau wie in Italien mit der Mafia. Der Kapitalismus ist korrupt und verkommen, genauso wie der Ostblock verlogen und diktatorisch war.
                      Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 20.08.2012, 23:08.

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                      • na ja! jetzt unterstellst du mir aber dinge, die ich nie so gesagt bzw gemeint habe und würfels etwas durcheinander. übrigens DAS THEMA WAR ELVIS und nicht udo oder heino oder sonst was! übrigens bis du mit den osten angefangen, nicht ich.

                        der "typ" aus memphis (er war der flüchtige, der es auch selbst erzählte, vor der kamara). warum sollte er gelogen haben? es war eine normale elvis dokumentation und kein verhör von FBI. er lebte auch schon einige jahre in den usa.

                        und wie du meine "links" interpretierst, die für dich keinerlei aussagen haben, dafür kann ich ja nichts.

                        dein vergleich mit der nachbarin - süss

                        ich habe nie behauptet, dass die ddr bzw. der ostblock angst hatten, dass allein elvis presley den kommunismus zerstörte - obwohl es laut den artikel (X siehe unten - achtung ironie) behauptet. trotz allem ein interessanter bericht.

                        ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum du dagegen so "anredest". es gibt mehr als genug "geschichtsdokumente" darüber. eins gefällt mir allerdings, du umschreibst auch alles so weitläufig wie ich

                        X http://www.welt.de/welt_print/debatt...utionaers.html
                        Zuletzt geändert von Memphis; 21.08.2012, 02:02.

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                        • Leute, wir sind doch hier im LMP-Thread und NICHT im Elvis-Thread. Dass sich die Themen mal vermischen können, ist ja verständlich, aber mittlerweile ist es doch seeehr OT. Könnte man dieses Thema (diese Diskussion) nicht einfach im Elvis-Thread fortführen? Ich meine das echt nicht böse - es hat einfach nur nichts mehr mit diesem Thread zu tun...

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                          • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                            (wenn man mir sagt wie man postings verschiebt, dann kann ich es evtl. in elvis-thread verschieben)!
                            mein reden!........................

                            (von mir aus kann man es aber auch löschen! ansonsten bitte hinter mein posting von der elvis week stellen- wäre sehr, sehr nett).
                            Zuletzt geändert von Memphis; 21.08.2012, 13:16.

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                            • Habe gerade Vox laufen und eben kam ein Werbetrailer für Prominent (morgige Sendeung).

                              Ankündigung eines Interview mit Lisa Marie und wie es ist die Tochter von Elvis zu sein.

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                              • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                Habe gerade Vox laufen und eben kam ein Werbetrailer für Prominent (morgige Sendeung).

                                Ankündigung eines Interview mit Lisa Marie und wie es ist die Tochter von Elvis zu sein.
                                wird das wiederholt? (da ich arbeiten muss). vielleicht kann ja auch einer eine kurze zusammenstellung machen?!
                                denke aber nicht, dass lisa "besonderes" erzählt, da sie doch eher zurückhalten ist, wenn es um ihren vater geht.

                                wird wohl ähnlich sein, wie das zeit IV, dass sie grade gegeben hat!
                                Lisa-Marie Presley singt wieder. Im Interview anlässlich ihres neuen Albums erzählt sie, wie es sich anfühlt, die Tochter von Elvis zu sein.
                                Zuletzt geändert von Memphis; 07.10.2012, 01:54.

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