thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

LMP - Lisa Marie Presley

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Könnte sein, daß man es morgen oder übermorgen bei VOX NOW online anschauen kann.

    Oben rechts bei "Alle aktuellen Sendungen" ist ein entsprechender Button:
    http://www.vox.de/epg/format/artikel...nent/prominent

    Kommentar


    • Im Interview mit Lisa Marie, gefällt mir der Satz mit dem Lastwagen am besten

      Kommentar


      • welchen satz?
        dass der lastwagen vor der tür wartet, für lisa marie? oder was der chef von Grand Ole Opry-theater 1954 zu elvis sagte - lastwagenfahrer?
        es war einer von elvis ersten auftritten, vor ein älteres und sehr konservativen publikum, dass mit den rock `n` roll nichts anfangen konnte. wobei es nicht sicher ist oder nur eine legende, dass der Grand Ole Opry-betreiber es wirklich zu elvis gesagt haben sollte.
        Zuletzt geändert von Memphis; 10.10.2012, 00:12.

        Kommentar


        • 11.10.2012

          Lisa Maria Presley

          "Warum tue ich mir das an?"



          Lisa Maria Presley weiß als Musikerin um die Last ihres Namens und kann doch gut damit umgehen.

          Lisa Marie Presley war erst neun Jahre alt, als ihr berühmter Vater Elvis verstarb. Vermutlich wäre der King stolz gewesen, wenn er erleben hätte können, dass seine Tochter in seine Fußstapfen tritt. Mit „Storm & Grace“ hat die 44-Jährige jetzt ein drittes Album mit schönen, bluesigen Songs herausgebracht. Fragen zur Religion – sie soll Mitglied der Scientology-Sekte sein oder zumindest gewesen sein – und über ihre berühmten Ex-Männer Nicolas Cage und Michael Jackson sind für das Gespräch tabu, wurde vorab mitgeteilt. Aber über ihre Eltern Priscilla und Elvis Presley spricht die adrett im Kostüm eingekleidete Songwriterin gerne, als wir sie in London zum Interview treffen.


          Mrs. Presley, waren Sie eigentlich jemals in Bad Nauheim?

          Wo bitte?

          In der hessischen Stadt Bad Nauheim, wo Ihr Vater lebte, während er in der Armee diente.

          Oh, Sie meinen sicher den Ort, wo mein Vater meine Mutter kennenlernte? Wie heißt die Stadt noch gleich!? Ach ja, Wiesbaden! Es ist die Partnerstadt von Tunbridge Wells im englischen Kent, wo ich ein Haus gekauft habe. Dort haben sie sich verliebt. Er mag in diesem anderen Ort gewohnt haben, aber mein Großvater, der Vater meiner Mutter, war in Wiesbaden stationiert. Aber nein, ich selbst war noch nie dort. Aber ich kenne meine Wurzeln und die Geschichte. Ich habe Bilder davon gesehen wie meine Mutter zum Abschied dastand, als mein Vater ins Flugzeug stieg, um zurück in die USA zu fliegen.

          Spricht Ihre Mutter oft darüber?

          Ja, schon. Es klingt auch immer sehr romantisch, wenn sie davon erzählt. Sie waren jung. Sie war jung! Und schön. Es ist eine großartige Liebesgeschichte. Es gibt ein Buch der Presleys darüber, das müssen Sie unbedingt lesen.

          Der amerikanische Presley-Forscher Donald W. Presley hat 1999 herausgefunden, dass die Wurzeln aller Presleys in Deutschland liegen sollen. Ein pfälzischer Winzer namens Johann Valentin Pressler war demnach um 1700 nach Amerika ausgewandert und führte den Namensstamm dort ein. Haben Sie davon gehört?

          Wirklich? Nein, das wusste ich nicht. Das finde ich großartig. Dann habe ich schottische, englische und deutsche Wurzeln! Aber Deutsch spreche ich deswegen leider immer noch nicht.

          Können Sie denn wenigstens „Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus“ singen?

          So wie mein Vater? Ich wünschte in diesem Moment wirklich, ich könnte es. Es wäre lustig, wenn ich einstimmen könnte. Er hat es mir leider nie beigebracht.

          Sie haben im August bei den Festlichkeiten zum 35. Todestag Ihres Vaters zum dritten Mal ein Duett via Leinwand mit ihm gesungen. Hat es auch Duette mit ihm gegeben, als er noch lebte?

          Nein. Nicht mal mehr bei uns zu Hause in Graceland. Ich habe meistens Klavier gespielt. Ich glaube nicht, dass ich überhaupt jemals vor meinem Vater gesungen habe.

          Was war die erste Musik, die Sie als Kind hörten?

          Das war schon die Musik meines Vaters und seinen Backgroundsängerinnen, den Sweet Inspirations. Ich kannte sein Frühwerk damals nicht so gut. Ich liebte aber die Musik, die er in den Siebzigern machte, als ich bei ihm war. Damit verbinde ich am meisten. Aber auch Neil Diamond, die Partridge Family und Elton John habe ich viel gehört. Damals war ich gerade mal vier oder fünf Jahre alt.

          Für Ihre eigene Platte haben Sie nun mit britischen Songwritern wie Richard Hawley, Ed Harcourt und Travis-Sänger Fran Healy zusammengearbeitet. Warum eigentlich?

          Ich wollte einfach nicht das tun, was alle gut für mich fanden. Es war wichtig für mich, in England alle Freiheiten zu haben, damit sich mein Stil entwickeln konnte. Ich habe dort neun Monate an dem Album geschrieben. Ich habe mich in dieser Zeit vertraut gemacht mit dem Who Is Who des Britpop. Außerdem sehe ich in Richard Hawley sowieso die englische Version von Leonard Cohen oder Johnny Cash.

          Waren Sie nervös?

          Nun, für Richard war es das erste Mal, dass er einen Song mit jemand anderem als Jarvis Cocker geschrieben hat. Er war sehr nervös deshalb, und ich war sehr nervös einen waschechten Briten vor mir zu haben.

          Warum haben Sie sich überhaupt für die Musik entschieden? Angesichts Ihres Vaters und der Last des Vergleichs war es schließlich der denkbar härteste Weg?

          Mir war das Songschreiben immer schon wichtig. Ob ich nun die Tochter von Elvis bin, spielt dabei keine Rolle. Aber es gibt oft Momente, wo ich da sitze und denke: Was machst du hier eigentlich? Du kannst doch nur scheitern! Und wenn ich nach draußen muss auf eine Bühne, dann frage ich mich auch: Warum tue ich mir das an? Gerade an fremden Plätzen, wo sie mich noch nicht so kennen und ich mich beweisen muss, kommen schnell die Zweifel. Aber Musik ist nun mal das, woran mein Herz hängt. Und ich wüsste auch gar nicht, was ich sonst tun könnte.

          Seitdem Sie 25 Jahre alt sind, kümmern Sie sich auch um den Elvis-Nachlass.

          Eigentlich habe ich sogar noch früher damit angefangen. Schon mit 16 Jahren fing ich an, an allen Meetings rund ums Geschäft teilzunehmen.

          Hatten Sie nie das Gefühl, von all dem weglaufen zu müssen, weil Sie durch diese Aufgabe auch ständig an seinen frühen Tod erinnert werden?

          Nein, nein, diese Momente hat es nie gegeben. Es ist einfach ein Instinkt in mir vorhanden, ihn und sein Erbe beschützen zu wollen. Der war immer da. Es ist eine Verantwortung, eine sehr große sogar. Aber wenn ich es nicht tue, wird es niemand sonst tun.

          Was ist denn mit Ihren vier Kindern? Würde es Ihnen gefallen, wenn die Ihnen die Arbeit eines Tages abnehmen?

          Ich habe ihnen das schon eingebläut. Als ich zu seinem 35. Todestag in Memphis eine Ansprache halten sollte, habe ich versucht, meinen Sohn Benjamin dazu zu bewegen, mit mir auf die Bühne zu kommen. Ich sagte ihm: „Du musst das hier eines Tages sowieso übernehmen.“ Auch die Fans hatten darum gebeten, ihn zu sehen. Sie lieben ihn jetzt schon, er sieht seinem Großvater so unglaublich ähnlich! Aber er ist einfach schrecklich schüchtern.

          Dabei hatte ich gelesen, dass er auch Musiker werden will.

          Davon redet er oft, ja. Er liebt Musik. Aber er liebt viele Dinge. Er ist immer noch sehr jung. Also lass ich ihn danach suchen, was er tun will. Und wenn er es herausgefunden hat, wird er seinen Kopf sowieso durchsetzen, wenn er ein echter Presley ist.

          Würden Sie es unterstützen, wenn Ihre Kinder im Showbusiness arbeiten würden?

          Teilweise tun sie es ja schon. Meine 23-jährige Tochter Riley dreht gerade für ein halbes Jahr lang „Mad Max“ mit Charlize Theron in Afrika. So lange meine Kinder solche Jobs mit Biss machen und ihre Köpfe noch an der richtigen Stelle sitzen, werde ich sie bei ihren beruflichen Ambitionen unterstützen.

          Wenn man Sie ansieht, ist da neben der unglaublichen Ähnlichkeit zu Ihrem Vater auch immer Melancholie in Ihrem Blick. Woher kommt die?

          Das sagt man mir schon, seitdem ich klein bin! Es hängt wohl damit zusammen, dass ich schon in sehr jungen Jahren Schlimmes erlebt habe. Ich habe zu viel gesehen in zu jungem Alter. Das macht mich ernster als andere Menschen. Ich bemühe mich wirklich, mehr zu lächeln, aber es fällt mir schwer. Zum Glück bin ich aber auch kein Popact, der dazu gezwungen ist, ständig zu lächeln.


          Das Interview führte Katja Schwemmers.

          Quelle

          Kommentar


          • da hat lisa recht! die ähnlichkeit zwischen elvis und benjamin presley ist wirklich erstaunlich!

            aber das behauptet man ja von elvis und justin bieber auch (siehe unten) - link!

            und ob lisa recht hat, dass benjamin presley sich später ums elvis-erbe kümmert? die presleys besitzen schließlich nur noch 15%, der namensrechte (musikrechte noch weniger).

            ähnlichkeit: elvis und benjamin presley:

            Elvis+Presley.jpgben.jpg


            ähnlichkeit elvis und justin bieber:

            Zuletzt geändert von Memphis; 13.10.2012, 02:05.

            Kommentar


            • lol ,erst Michael ,jetzt Elvis, der Kleine macht aber auch vor nichts halt. Wer da eine Ähnlichkeit sieht, hat einen Knick in der Optik.

              Kommentar


              • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                die presleys besitzen schließlich nur noch 15%, der namensrechte (musikrechte noch weniger).

                &page=1&tbnh=139&tbnw=92&start=0&ndsp=18&ved=1t:42 9,r:7,s:0,i:87
                In Anbetracht dessen habe ich diesen Satz aus ihren IV so gar nicht verstanden:

                Nein, nein, diese Momente hat es nie gegeben. Es ist einfach ein Instinkt in mir vorhanden, ihn und sein Erbe beschützen zu wollen. Der war immer da. Es ist eine Verantwortung, eine sehr große sogar. Aber wenn ich es nicht tue, wird es niemand sonst tun.

                Kommentar


                • Zitat von pearl Beitrag anzeigen

                  Ich habe ihnen das schon eingebläut. Als ich zu seinem 35. Todestag in Memphis eine Ansprache halten sollte, habe ich versucht, meinen Sohn Benjamin dazu zu bewegen, mit mir auf die Bühne zu kommen. Ich sagte ihm: „Du musst das hier eines Tages sowieso übernehmen.“ Auch die Fans hatten darum gebeten, ihn zu sehen. Sie lieben ihn jetzt schon, er sieht seinem Großvater so unglaublich ähnlich! Aber er ist einfach schrecklich schüchtern.
                  Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                  In Anbetracht dessen habe ich diesen Satz aus ihren IV so gar nicht verstanden:

                  Nein, nein, diese Momente hat es nie gegeben. Es ist einfach ein Instinkt in mir vorhanden, ihn und sein Erbe beschützen zu wollen. Der war immer da. Es ist eine Verantwortung, eine sehr große sogar. Aber wenn ich es nicht tue, wird es niemand sonst tun.
                  @Lena: ich weiß jetzt nicht was du genau meinst! ich beziehe mich auf das oben zitierte - auf die aussage von lisa, wo sie sagt, dass benjamin presley es eines tages sowieso machen "muss", elvis zu repräsentieren (trotz seiner schüchternheit). sicherlich werden die elvis-nachfahren ihn in ehren halten. aber ob auch die nachkommen zu den jährlichen elvis-celebrations auf graceland gehen (wie lisa und priscilla - an todestagen repräsentierte kein presley) oder anders ort? ich bin mir sicher, dass lisa und priscilla es nicht nur aus geschäftlicher sicht gemacht haben - trotz allem haben sie damit eine menge geld verdient.

                  das sieht jetzt anders aus, seit sie fast alles verkauft haben!
                  ganz gehört ihnen nur noch graceland (dürfen sie auch nicht verkaufen, da es eine vereinbarung mit der stadt memphis gibt). von den graceland-einnahmen bekommen sie auch nur einen teil. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die presley-nachfahren weiterhin präsentieren, während andere das dicke geld machen.

                  dein zitiertes bezieht sich darauf, dass lisa "jetzt" und später andere presleys diese aufgaben übernehmen "müssen", dass das elvis-erbe bewahrt wird. sie sieht es als ihre verantwortung an.
                  Zuletzt geändert von Memphis; 14.10.2012, 01:28.

                  Kommentar


                  • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen

                    das sieht jetzt anders aus, seit sie fast alles verkauft haben!
                    ganz gehört ihnen nur noch graceland (dürfen sie auch nicht verkaufen, da es eine vereinbarung mit der stadt memphis gibt). von den graceland-einnahmen bekommen sie auch nur einen teil. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die presley-nachfahren weiterhin präsentieren, während andere das dicke geld machen..
                    Ich habe mich auf das bezogen. Schließlich eine Entscheidung von Lisa Rechte von Elvis zu verkaufen und somit auch die Rechte in andere Hände vergeben zu haben wie das Erbe von Elvis vermarktet werden wird. Von daher ist ihr Einfluss sehr gering und hat allenfalls noch Repräsentationswzecke. Das hätte sie ja anders für sich und ihre Nachfahren gestalten können.

                    ___________

                    In einem Times/UK´-IV hat sie dann wohl doch wieder eine Ausnahme gemacht und sich zu MJ geäußert.

                    Oct 2012

                    New--- Lisa Marie Presley on Michael Jackson:

                    Why did Presley marry Jackson in 1994?

                    “Because I fell in love with him,”
                    Presley says briskly. A lot of people found the union odd.

                    “I don’t know why, because we were actually similar in a lot of ways. We didn’t have conventional lives. It made sense to me.”

                    He was loveable?


                    “Very.”



                    Thetimes uk/October 2012

                    Kommentar


                    • Das habe ich auch auf fb gefunden, aber leider nirgends einen Link zum Original Interview.

                      Kommentar


                      • Das Original vom 13. Oktober ist im Times Magazine. Kann man aber nur sehen, wenn man sich anmeldet.
                        Dasselbe bei der Sunday Times vom 14. Oktober, wo Lisa Marie Michael lt. Ivy wohl auch erwähnt. Möglicherweise das gleiche Interview?


                        Hier das Cover des Times Magazine:

                        Kommentar


                        • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                          Ich habe mich auf das bezogen. Schließlich eine Entscheidung von Lisa Rechte von Elvis zu verkaufen und somit auch die Rechte in andere Hände vergeben zu haben wie das Erbe von Elvis vermarktet werden wird. Von daher ist ihr Einfluss sehr gering und hat allenfalls noch Repräsentationswzecke. Das hätte sie ja anders für sich und ihre Nachfahren gestalten können.
                          da stimme ich mit dir vollkommen überein! ich persönlich kann es gar nicht verstehen, dass sie die namensrechte abgegeben hat. auch wenn sie es eher gut gemeint haben.

                          Kommentar


                          • Why did Presley marry Jackson in 1994?

                            “Because I fell in love with him,” Presley says briskly. A lot of people found the union odd.

                            “I don’t know why, because we were actually similar in a lot of ways. We didn’t have conventional lives. It made sense to me.”

                            He was loveable?

                            “Very.”


                            Thetimes uk/October 2012


                            Will jetzt keine neue Diskkussion starten, aber weil ich gerade drübergestolpert bin u. diese Aussage von ihr nicht kannte:



                            Which brings us to Jackson and what she thought of the recent and controversial Martin Bashir TV documentary on Jackson, which raised fears again the pop star was having inappropriate relationships with children.

                            "I thought what everyone else thought -- it seemed manipulated," she said.

                            Still, she added she wasn't surprised at how strange and possibly dangerous Jackson came across. "Honestly, not really. If I thought he was that okay (a guy), I would have stayed."


                            Auf die Frage, was sie von der Bashir-Doku halte, sagte sie "Ich denke was jedermann davon denkt -- sie ist manipuliert."
                            Dennoch fügte sie hinzu, dass sie nicht überrascht war, wie sonderbar und verdächtig gefährlich Jackson rüberkam.
                            " Ehrlich, nicht wirklich. Wenn ich gedachte hätte, dass mit ihm alles ok wäre, wäre ich bei ihm geblieben."

                            Kommentar


                            • ... " Ehrlich, nicht wirklich. Wenn ich gedachte hätte, dass mit ihm alles ok wäre, wäre ich bei ihm geblieben."
                              Ooooohh ... wie meint sie das bloss?

                              Kommentar


                              • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                                " Ehrlich, nicht wirklich. Wenn ich gedachte hätte, dass mit ihm alles ok wäre, wäre ich bei ihm geblieben."

                                Da sich LMP aber in der Vergangenheit sehr gegensätzlich über Michael geäußert hat, mal war es die wahre Liebe, dann kann sie sich nicht erklären, warum sie ihn überhaupt geheiratet hat, würde ich dieser Aussage hier keine so große Bedeutung beimessen. Eigentlich schade, für mich hat sie dadurch sehr an Vertrauenswürdigkeit verloren und wenn sie dann wieder sagt, sie bereute ihren Entschluss, Michael verlassen zu haben und sie vermisst ihn und und und, dann kann ich ihr das nicht mehr glauben. Und so glaube ich eben auch nicht diese Aussage.

                                Ich denke auch, sie ist mehr als gelangweilt, auf solche Fragen zu antworten, vielleicht spielt das in ihren Antworten auch eine Rolle.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X