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Mitglied der This Is It Crew plaudert aus dem Nähkasten

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  • Was macht dich richtig wütend?
    Michael Jackson: Für mich ist Vollkommenheit wichtig. Ich versuche ständig, sie zu erreichen. Sie wirklich erreichen ist sicherlich schwierig, allerdings kann man, so glaube ich, etwas perfekt ausführen. Wenn ich ein Projekt habe und nicht mindestens 99.9% meines gesteckten Zieles erreiche, macht mich das wütend.
    http://www.mjfc-jam.com/index.php?id=184
    ...das ist ein etwas älteres Interview, doch ich denke die Einstellung wird er nicht geändert haben...

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    • M.j.

      an November

      Vllt. wurde über die Abschottung gesprochen, aber M.J. wurde im Unklaren gelassen, wieweit diese geht!!!! Dass dies eine gänzliche Abschottung bedeutet d.h. niemand darf mehr durch.
      Der Berichter deutet auch auf " sehr interesssant" mit Bodyguards, vllt. weiß er mehr als er schreibt, und will auf dieses " sehr interessant " hindeuten. Meine Interpretation
      Zuletzt geändert von aurelia; 06.11.2009, 21:42. Grund: Fehler

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      • Michael In The Mirror — Interview by Edna Gundersen, USA TODAY, 2001

        Physisch gesehen verlangt dir eine Tour eine Menge ab. Wenn ich auf der Bühne stehe ist das wie ein Zwei-Stunden-Marathon. Ich wiege mich vor und nach jeder Show, und ich verliere gut zehn Pfund. Die Bühne ist schweißgetränkt. Dann gehst du zurück ins Hotel und dein Adrenalinspiegel ist auf seinem Zenit, und du kannst nicht einschlafen. Und am nächsten Tag hast du wieder eine Show. Es ist hart.

        Michael In The Mirror — Interview by Edna Gundersen, USA TODAY, 2001
        http://www.mjfriendship.de/de/index....d=33&Itemid=32

        Das ist ja auch schon etwas länger her, aber ihm war sehr wohl bewusst,
        wie hart diese 50 x 2 std. werden würden.
        Hat man ihn unter Druck gesetzt ? für mich durchaus vorstellbar!

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        • Zitat von leahcim1007 Beitrag anzeigen
          Michael In The Mirror — Interview by Edna Gundersen, USA TODAY, 2001

          Physisch gesehen verlangt dir eine Tour eine Menge ab. Wenn ich auf der Bühne stehe ist das wie ein Zwei-Stunden-Marathon. Ich wiege mich vor und nach jeder Show, und ich verliere gut zehn Pfund. Die Bühne ist schweißgetränkt. Dann gehst du zurück ins Hotel und dein Adrenalinspiegel ist auf seinem Zenit, und du kannst nicht einschlafen. Und am nächsten Tag hast du wieder eine Show. Es ist hart.



          Das ist ja auch schon etwas länger her, aber ihm war sehr wohl bewusst,
          wie hart diese 50 x 2 std. werden würden.
          Hat man ihn unter Druck gesetzt ? für mich durchaus vorstellbar!
          Wobei mir diese Aussage etwas zu hoch angesetzt ist.
          Das sind 5 Kilo
          Die kann man an einem Tag gar nicht aufholen.
          Wenn er dann fast jeden zweiten Tag ein Konzert hatte.
          Das es hart ist will ich natürlich nicht bestreiten.

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          • Mal eine Frage: Wie soll man 50 Shows bestreiten, wenn die Waage aktuell nur sagen wir mal 50 kilo anzeigt? Wie sollte das gehen?

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            • Zitat von Maxi777 Beitrag anzeigen
              Mal eine Frage: Wie soll man 50 Shows bestreiten, wenn die Waage aktuell nur sagen wir mal 50 kilo anzeigt? Wie sollte das gehen?
              Ich denke mit dieser Aussage hat er evtl. etwas übertrieben, aber 1,5-2 kilo könnte er pro Show schon verlieren.
              Mir geht es eher darum, dass er damit zum Ausdruck bringen wollte, wie hart so eine Tour ist und 8 Jahre später wohl noch härter.
              Daher kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, daß er diesen Tour-Marathon wirklich wollte.

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              • Okay, lassen wir ihn 2 kg pro Show verlieren... Habe den Zeitplan nicht so ganz vor Augen, Leonard Rowe sagte, 2 1/4 Shows pro Woche! Also 2 pro Woche macht 4 Kilo! Die muss er sich dann aber erstmal als Vorrat für Woche 2 wieder anfuttern.
                Kein Wunder, das der arme Junge nicht mehr schlafen konnte.

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                • Zitat von leahcim1007 Beitrag anzeigen
                  Michael In The Mirror — Interview by Edna Gundersen, USA TODAY, 2001

                  Physisch gesehen verlangt dir eine Tour eine Menge ab. Wenn ich auf der Bühne stehe ist das wie ein Zwei-Stunden-Marathon. Ich wiege mich vor und nach jeder Show, und ich verliere gut zehn Pfund. Die Bühne ist schweißgetränkt. Dann gehst du zurück ins Hotel und dein Adrenalinspiegel ist auf seinem Zenit, und du kannst nicht einschlafen. Und am nächsten Tag hast du wieder eine Show. Es ist hart.

                  Michael In The Mirror — Interview by Edna Gundersen, USA TODAY, 2001
                  http://www.mjfriendship.de/de/index....d=33&Itemid=32

                  Das ist ja auch schon etwas länger her, aber ihm war sehr wohl bewusst,
                  wie hart diese 50 x 2 std. werden würden.
                  Hat man ihn unter Druck gesetzt ? für mich durchaus vorstellbar!
                  ich diskutiere, aus persönlichen gründen, in diesem thread nicht mit. also, alles was mit der doku "this is it" zu tun hat, dazu äußere ich mich bewusst nicht.

                  aber zum thema "schlaflosigkeit" möchte ich doch etwas anmerken... ich kann mir mehr als gut vorstellen, dass michael nicht schlafen konnte. sein adrenalinspiegel gar nicht mehr zu toppen war.... man muss sich nur vorstellen, welche bilder, visionen, töne, details etc. durch seine gedanken rauschten... wahrscheinlich wollte er auch nichts von seinen eindrücken oder visionen "vergessen"... er musste einfach eine "flut von informationen und impressionen" verarbeiten - das funktioniert nicht von jetzt auf gleich und dass man da nicht schlafen kann, ist, so denke ich, normal...

                  denkt doch einfach mal an euch selbst: ihr habt beruflich ein neues projekt oder vielleicht einen vortrag zu halten... oder privat ist irgend etwas im argen... oder oder... manches raubt einem den schlaf...

                  wie erst muss es einem "michael jackson" ergangen sein?...

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                  • Ich find´s einfach schrecklich, was ich da lesen muß!! Ihm für alles die Schuld zu geben, nur weil die selbst zu "dämlich" sind, alles auf die Reihe zu kriegen...
                    Furchtbar sowas und wie schlimm muß es da für Michael, den Perfektionisten überhaupt, gewesen sein. Ihm wird "eingeredet", es läge alles an ihm (und das obwohl man eigentl. weiß, daß er da gar nichts daran ändern könnte...)
                    Wundert es wirklich, das Michael da Schlafprobleme hatte? Also, mich nicht!!
                    Unfassbar, was man mit ihm gemacht hat, die tragische Weite daraus kennen wir ja... LEIDER!!!!

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                    • 10 pfund - halte ich für übertrieben und zu übertreibungen neigte er ja hier und da schon mal. 4,5 kg ( umrechnung kg in us pfund: 1 pfund = 0,45 kg) sicher nicht. und wir wollen nicht ganz vergessen: der größte teil davon ist wasser. natürlich hat so eine show einen immensen energieaufwand, keine frage. aber der größte teil des direkten verlustet ist schlicht durch schweiß und der lässt sich durch fleißig trinken auffüllen.
                      ansonsten wäre er bei jeder tour schon im vorfeld ein schatten seiner selbst gewesen und hätte gar keine tour bis zu ende bestreiten können.
                      dass das adrenalin erstmal hoch ist - glaube ich. andere künstler gehen/gingen danach erstmal einen trinken oder greifen zu anderen "entspannungsmaßnahmen" ...
                      ich denke, seinen tourstress der alten tage sollte man im zusammenhang sehen.. permanente wechsel durch zeitzonen, ständig in anderen betten (ich penne in der ersten nacht im hotel nie.. ich brauche meine eingwöhnung und damit bin ich sicher nicht alleine...), organisationsstress... dass das zehrt, glaube ich unbesehen.
                      insofern war 50x london im vergleich zu 50 konzerten rund um die welt sicher erstmal eine gute wahl. als das bekannt wurde, dachte ich noch: "gar nicht dumm, so hat er samt familie und gefolge eine chance, eine art heimat auf zeit zu haben". zumal ihm ortswechsel auf zeit ja nicht fremd waren. wir wissen, er war im nahen osten, in der schweiz, in irland, in vegas, in l.a. in den letzten jahren.
                      es wäre kein hotelzimmer, sondern ein festes domizil gewesen und eine routine im tagsablauf abseits der konzerte hätte man ohne probleme ebenfalls aufbauen können.
                      wollte ich nur mal so eingeworfen haben
                      was da genau in den letzten wochen passiert ist - tja, daran frickeln wir ja hier..

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                      • Das sehe ich genauso und das war auch mein Gedanke: Gute Wahl, Michael hat diesmal für beste Vorraussetzungen gesorgt, um die Strapazen seiner alten Tourneen weitgehend zu vermeiden.

                        Im Nachhinein bin ich davon überzeugt, dass Michael einfach kein Mensch war, der zur Ruhe kommen konnte. Wahrscheinlich war es gerade die Ruhe, die für ihn unerträglich war.
                        Ein Mensch, der von kleinauf daran gewöhnt ist, von Hotel zu Hotel zu reisen, Nachts zu proben, unter Druck zu stehen und erst mittags vor Erschöpfung 5 Stunden zu schlafen, der hat vielleicht Probleme, in einem normalen Umfeld einen normalen Rhythmus einzuhalten. Vielleicht war ihm und seinen Mitmenschen diese Tatsache nicht bewusst?

                        Ohne Kinder konnte er durchaus bis 12 Uhr nachts arbeiten, bis 6 Uhr zuhause wach sein, grübeln und neue Ideen entwickeln und bis 12 Uhr mittags schlafen. Um aber einer guten Vaterrolle gerecht zu werden, muss man früher wach sein und somit auch früher schlafen. Vielleicht sah er sich da gezwungen, nachzuhelfen?
                        Ist nur mein Gedanke, denn es wurde von mehreren Seiten betont, dass Michael versucht hat, alles unter einen Hut zu bekommen und möglichst viel für seine Kinder da zu sein. Ein Vater, der tagsüber schläft, ist kein guter Vater.

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                        • Wenn man ergeizig ist und ein Ziel vor den Augen hat und so perfekt wie Michael ist kann man alles schaffen

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                          • Zitat von Dismay Beitrag anzeigen
                            Wenn man ergeizig ist und ein Ziel vor den Augen hat und so perfekt wie Michael ist kann man alles schaffen
                            Ja! Erst recht Michael Jackson!
                            Aber was wollte Michael?
                            Sicher keine 50 Konzerte!
                            Warum sollte er das wollen?

                            Kommentar


                            • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                              Ja! Erst recht Michael Jackson!
                              Aber was wollte Michael?
                              Sicher keine 50 Konzerte!
                              Warum sollte er das wollen?
                              Wollen oder etwas nicht wollen ist so eine Sache, die man nicht immer so pauschal beantworten kann. Ich will täglich joggen und tu dies auch fast täglich, aber jedesmal ist da etwas in mir, das mir sagt "ich will das nicht, es ist anstrengend und bei dem Wetter erstrecht..." Wenn´s vorbei ist, sage ich aber "das war geil".

                              Und genauso ist es bei der Arbeit. Es kann geil sein, obwohl man sich überwinden muss.
                              Natürlsind 50 Shows über solch einen Zeitraum kein Spaziergang, aber es ging nicht nur um Geld, sondern auch darum, es möglichst viele Fans recht zu machen! Letztendlich wäre Michael auch nicht zufrieden, wenn er nur 3 Shows gemacht hätte und 90% der Fans entäuscht wären, weil sie keine Karten bekommen haben.

                              Über das touren um die Kontinente hat sich Michael beschwert, weil es mühsam war. Jetzt soll er sich beschwert haben, weil er zu oft am selben Ort spielen "musste"?
                              Vielleicht hat er sich beschwert über die Anzahl, vielleicht fühlte er sich zu Recht überrumpelt. Aber: Es wollte ihm niemand was böses und letztendlich, als ganzes gesehen, war die Idee, dass MJ 50 Mal solch eine großs Show macht, etwas ganz geniales!

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                              • Keiner! Absolut keiner kann hier sagen, ob er diese 50 Auftritte geschafft hätte oder nicht. Auch ich nicht.

                                Anders ist es, ob man es ihm zugetraut hätte. Teils war ich der Meinung "Nein", aber andererseits "Ja".

                                Kuckt euch doch mal bei der Leichtathletik die ganzen Klapperstörche bei den 5.000 / 10.000, bzw. Marathon (besonders Marathon) an.
                                Die sehen teils dürrer aus als es Michael zum Schluß war und schaffen es locker diesen Dauerlauf (der eine mehr oder weniger) locker durchzustehen.

                                Allein an der Physis kann man also nicht sagen, ob er es gescbracht hätte oder nicht.
                                Zuletzt geändert von Cybertronic; 07.11.2009, 18:20.

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