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Tänzer der This Is It Crew vertraut sich einem Freund an

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  • #61
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns hier die köpp heißreden und uns evtl. in der hitze des wortgefechts spalten, dann wäre unser WIR gespalten ..... keine gute basis ... für uns.
    Mit WIR meinste Du ja mit Sicherheit alle Fans von Michael.
    Geh ich jetzt einfach mal von aus.

    Ich glaube nicht das man die spalten kann.

    Nur weil die Meinungen über den Film, den Umständen zu seinem
    Tod und noch einiges mehr, hier sehr weit außeinander gehen,
    spaltet es doch die Fans nicht über Michael selber.

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    • #62
      @rip.michael

      aber gerade weil das hier der Klatsch und Tratasch Thread ist, kann man hier über solche dinge diskutieren. Das man es nicht als Tatsachenbericht betrachten kann, eben weil man die genaue Quelle nicht bekannt geben kann, ist ja klar.

      Soviel ich weiß stammt das nicht aus Facebook.

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      • #63
        Mir geht beim Lesen deiner Beiträge eine Frage durch den Sinn, rip.michael.
        Warum schaust du in`s Klatsch und Tratsch Forum, wenn du das so
        aber was bringt das ... nix ... leeres stroh gedroschen! Zeit verschwendet, nix dabei rausgekommen ... klospülung ... ende.
        findest?
        Ich meine, man kann sich doch vorstellen was hier zu finden ist, oder?

        Es gibt hier einige Foren die mich nicht so "anlocken",
        da schau` ich dann auch garnicht rein ....

        Nicht bös` gemeint, ehrlich - es wundert mich nur ...

        Kommentar


        • #64
          Zitat von MJremember Beitrag anzeigen
          du kennst mich nicht und ich kenn dich nicht im gegensatz zu dir habe ich dein anliegen aber verstanden und lediglich nur meine meinung geäussert auf deinen beitrag mehr nicht.

          das du das dann so verstanden hast wie du hier geschrieben hast, bedauerlich, da sag ich nichts zu ist ebenfalls vergebens.

          @MJremember, damit kann ich durchaus leben.

          Was ich noch sagen wollte, bei mir wäre eine solche keiltreiberei wie vorher von mir beschrieben, völlig zwecklos .... dafür biete ich keine angriffsfläche!!

          Lg rip.michael

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          • #65
            Liebe nenasnezana,

            es gibt so viele Medikamentenabhängige. Es täte mir sehr leid, die als Junkies zu bezeichnen. Sucht gehört für mich jetzt auch nicht gerade zu den verwerflichen Fehlern.

            Ich glaube, dass er Medis missbraucht hat.
            Wenn man ein Narkosemittel als Schlafmittel benutzt muss man den Respekt vor solchen Mitlleln schon reichlich verloren haben und die Erfahrung gemacht haben, dass einfache Schlafmittel nicht mehr helfen. Für mich ist er dadurch aber nicht weniger ernstzunehmen als ein Nichtsüchtiger. Ein schlechtes Vorbild ist das allemal. Aber wenn er süchtig war, können seine Kids das sicher auch nachvollziehen und verzeihen. Er hätte trotzdem alles so gut gemacht wie er konnte.
            Zuletzt geändert von freundschaft; 11.11.2009, 22:37.

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            • #66
              @freundschaft

              Kannst Du mir bitte erklären, woraus Du seine Medikamentensucht schließt? Wieso hast Du so eine Meinung gebildet?

              Denn...
              wissen tut es von uns KEINER!
              Wissen tut auch keiner, ob je überhaupt Propofol nehmen wollte, davor genommen hat und überhaupt...

              Ich muss für Heute Schluß machen, lese morgen weiter.

              LG
              nenasnezana

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              • #67
                Hi @all,

                ich lass heut nicht locker und liefere was für die klatsch und tratsch abteilung.

                Entscheidet selbst, ob klatsch ist oder gehalt hat ...

                Steht auf der t-online-startseit abt. unterhaltung link
                ich zitiere:

                "Michaels Zauber war überwältigend"
                Erschienen am 26. Oktober 2009 | BAL
                Shannon Holtzapffel (Foto: Sony Pictures)
                Shannon Holtzapffel (Foto: Sony Pictures) Vergrößern
                t-online.de: Am Mittwoch feiert die Dokumentation "This Is It" ihre Premiere. Haben Sie den Film schon gesehen?

                Shannon Holtzapffel: Nein, ich habe den Film leider auch noch nicht gesehen, genauso wie die anderen Tänzer. Aber dadurch kann ich es kaum erwarten den Film mit dem Rest der Welt zu sehen. Die Verantwortlichen wollten das so. Sie wollten, dass der Film auch eine Überraschung für uns Tänzer wird.


                t-online.de: Zeigt er den Michael Jackson, wie Sie ihn auch persönlich erleben durften?

                Shannon Holtzapffel: Der Film kommt sehr rau und unbearbeitet daher. Er zeigt Michael Jackson während den Proben, also in einer Phase, in der ihn Fans nie sehen durften. Bei der Dokumentation handelt es sich um Material, aufgenommen von einem Kamera-Team, das uns über die gesamte Entstehungsdauer der Show begleitet hatte – die letzten drei Monate in Michaels Leben.


                t-online.de: Sie gehörten zu den auserwählten Tour-Tänzern, wie kam es dazu?

                Shannon Holtzapffel: Als ich von dem Vortanzen gehört habe war ich in Australien und habe an einer Choreografie für eine TV-Show gearbeitet. Dann nahm ich den nächstmöglichen Flieger nach Los Angeles. Ich gehörte zu 500 Tänzern, die aus der ganzen Welt kamen, um sich beim Vortanzen zu beweisen. Eine Zusammenarbeit mit Michael Jackson stand ganz oben auf meiner Liste, es war mein ganz großer Traum.


                t-online.de: Der "Moonwalk" zählte vermutlich nicht zu den Aufnahmebedingungen. Beherrschen Sie ihn trotzdem?

                Shannon Holtzapffel: Ja, ich beherrsche den "Moonwalk". Mit dem "Moonwalk" fing eigentlich meine Tanzkarriere an. Als ich zwei Jahre alt war versuchte ich diesen legendären Tanzschritt zu lernen. Damals sah mein "Moonwalk" jedoch aus, als würde ich mir meine Füße abwischen.


                t-online.de: Was für ein Gefühl war es gemeinsam mit dem "King of Pop" auf der Bühne stehen zu dürfen?

                Shannon Holtzapffel: Sein Zauber war einfach überwältigend.


                t-online.de: Wie würden Sie "*****s" Verhältnis zu seinen Tänzern beschreiben?

                Shannon Holtzapffel: Wir waren wie eine Familie.


                t-online.de: Die "This Is It"-Tour sollte eine Show der Superlative werden. Was hätte die Zuschauer erwartet?

                Shannon Holtzapffel: Die Tour wäre mehr als nur eine weitere Show mit Michael geworden. Er hat das für seine Fans gemacht, seine Kinder und die Welt. Michael Jackson wollte die Welt heilen – mit seiner Musik, seinem Tanz und seiner Liebe.


                t-online.de: Gab es bei den Proben einen besondere Situation mit Michael, an die Sie sich erinnern?

                Shannon Holtzapffel: Es gibt zahlreiche Momente mit Michael Jackson, an die ich mich gerne erinnere. Besonders lustig war es aber, als Michael gemeinsam mit allen Tänzern auf der Bühne stand und Kenny Ortega, der stellvertretende Regisseur der Show, uns den weiteren Ablauf erklärte. Michael stellte sich plötzlich hinter ihn, tanzte wie ein kleiner Junge und hörte ihm überhaupt nicht zu. Auch wir konnten dann nicht mehr zuhören und hatten nur Augen für das bewundernswerte Genie. Schließlich bat Kenny Michael um Aufmerksamkeit. Michaels Antwort: Er wandte sich Kenny zu und legte dabei einen total coolen Tanzschritt ein. Ich und alle anderen konnten nicht mehr, was wir sahen, war einfach unbeschreiblich! Michael war als Tänzer mit Leib uns Seele dabei. Ich bin unheimlich glücklich, in seiner Nähe gewesen zu sein.


                t-online.de: Hatten Sie eine Gelegenheit sich von Michael Jackson zu verabschieden?

                Shannon Holtzapffel: Michael grüßte uns immer. Das war außergewöhnlich. Als wir uns das letzte Mal sahen, sagte er zu mir: "Ich liebe dich". Dann umarmten wir uns.


                t-online.de: Kurz nach seinem Tod haben Sie demonstrativ "THIS IS NOT IT" getwittert. Lebt Michael für Sie weiter?

                Shannon Holtzapffel: Ich zelebriere Michael Jackson. Er lebt in meinen Gedanken weiter, in meiner Seele und vor allem lebt er durch seine Musik weiter.


                t-online.de: Er war zweifellos der "King of Pop". Er war aber auch eine umstrittene Persönlichkeit. Wie behalten Sie ihn in Erinnerung?


                Shannon Holtzapffel: Für mich war Michael Jackson einer der wunderbarsten, positivsten, talentiertesten, sanftmütigsten und fürsorglichsten Menschen überhaupt. Lang lebe der ‚King of Pop’! Es war mir eine Ehre, einer der letzten Ritter des Königs gewesen zu sein!


                Vielen Dank für dieses Gespräch.
                Lg rip.michael

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                • #68
                  Ich habe mich seit ich hier bin noch nie selbst zitiert. Außer heute und jetzt zum zweiten Mal.
                  Ist eben so, dass sich die Themen oft überschneiden.

                  Zitat von Billy Beitrag anzeigen
                  Ob nun krank, unter Medikemteneinfluss, das ist mir alles suspekt. Ich kann da nur mein Bauchgefühl anwenden. Das sagt mir, dass Michael kein Medikemtenabhängiger war aber das es durchaus Phasen in seinem Leben gab, wo er auf Medikamenten zurück gegriffen hat. Er hat sich sicherlich häufig falsch beraten lassen. Ich denke aber schon, dass er es als Behandlung gesehen hat, um Hilfe zu bekommen. Wie er behandelt wurde und was ihm da zum Teil gegeben wurde usw., dass - so nur mein Bauchgefühl - war sicherlich eindeutig zu viel.
                  Grundsätzlich denke ich aber schon, dass Michael vom Typ her jemand war, der das so schaffen wollte und versuchte gesund zu leben. Aber Wille und Realität sind zwei paar Schuhe.
                  Aber das ist im Grunde genommen jetzt kein sinnvoller Beitrag, da ich mich absolut irren kann.
                  Ich muss gestehen, ich habe zu dem Thema - Michael und Medikamente - keine abschließende Meinung.

                  Was seinen Tod betrifft, so sehe ich die Verantwortung aber nicht bei Michael!
                  Was ich dazu anmerken möchte, dass ich dabei jetzt nicht berücksichtig habe, dass er auch phasenweise krankheitsbedingt Medikamente nahm.

                  Da ich zwar selbst, keine abschließende Meinung haben, tue ich mich aber trotzdem immer sehr schwer damit, Michael so oder so zu sehen.
                  Etwas als Tatsache anzusehen finde ich persönlich fatal. Das Michael zum Großteil als Drogenabhängiger gesehen wird, ist mir klar. Worauf sich das jedoch stützt ist manchmal ein Rätsel. Vielleicht weil es darauf hindeutet? Hm, es gibt aber auch vieles, was nicht darauf hindeutet. Von daher.
                  Ich erwarte gespannt Janets Interview am 18.11. - gut, bahnbrechendes oder allgemein überzeugendes wird es sicherlich nicht liefern. Aber eine klare ehrliche Aussage, wie sie es sieht, könnte helfen.
                  Mir jedenfalls ist es zu pauschal immer und überall zu lesen, dass er an einer Überdosis starb, weil er ja immer mal was nahm. Das kann durch aus kurz vor seinem Tod so gewesen sein. Aber die Gründe hierfür sind ja auch zum Teil zu erahnen, zu sehen oder liegen förmlich auf der Hand? - um mal wieder auf das Thema das Threads zurück zu kommen, wobei das ja alles irgendwie zusammen hängt....

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                  • #69
                    Liebe nenasnezana
                    Ich glaube z.B. Janet. Meinst Du ihm werden die Schmerzmittel und Schlafmittel alle nur nachgesagt. Ich habe z.B. gelesen, dass sämtliche Apotheken und Ärzte, die ihn versorgten zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
                    Ich finde es toll, dass er mal eine Therapie in die Richtung gemacht hat wie Du sagst. Ich höre das zum ersten Mal.
                    Die wenigsten Süchtigen überwinden ihre Sucht bereits mit der ersten Therapie. Und Michael war dauernd in Situationen, die ihn also in seiner ersten Suchtphase zu Mitteln greifen ließen. Er hätte es also besonders schwer gehabt suchtmittelfrei zu sein.
                    Ich denke sein Medikamentenmissbrauch wird auch der schwierigste Punkt für das Gericht sein, ihn für nicht selbstverantwortlich zu behandeln. Vielleicht kommt es deshalb auf unterlassene Hilfeleistung und Nötigung bei Ortega und Co raus. Muss ich abwarten.
                    Der Gedanke, dass er absichtlich getötet wurde ist sicher sehr belastend für alle, die das glauben. Es täte mir sehr leid, wenn man "unrichtigerweise" darunter leidet.
                    Übermüdung und der Druck aus dem er nicht herauskam. Vielleicht bereits die schlimme Ahnung, dass er das nicht überlebt können auch Grund für seine starke Veränderung gewesen sein.
                    Wenn es erwiesenermaßen grobe Fahrlässigkeit von Dr. Murray war und der Druck und die Rücksichtslosigkeit der anderen werden schon schwer zu verkraften sein. Aber wenn einen dann noch die Ungewissheit plagt, ob das nicht alles Humbuk ist, wird man bestimmt erst recht nicht damit fertig. Wenn das erste aber wahr wäre, wäre das zweite sehr schade.

                    Liebe Grüße, freundschaft
                    Zuletzt geändert von freundschaft; 11.11.2009, 23:12.

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                    • #70
                      R.I.P Michael, ich will dir ja jetzt nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber meines Wissens haben alle "Beteiligten" eine Verschwiegenheitsklausel im Vertrag. Was sollte er sagen: Michael war nicht fit? Weißt du, was den bis an sein baldiges Lebensende erwartet hätte???



                      Und noch mal zum Bericht: Ich kann zu 100% bestätigen, das er NICHT von FB stammt!!!
                      Also nix mit anonym irgendwohin gepostet....

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                      • #71
                        Zitat von Sandra Beitrag anzeigen

                        Mit soviel Ungerechtigkeit werde ich nicht fertig... das halte ich nicht aus...

                        In meinen Wunschträumen hat Michael seinen Tod nur inszeniert und ist abgehauen, weil er keinen Bock mehr auf die Sch***** hatte... aber wie gesagt, in meinen Träumen...

                        du bist nicht der einzige der davon träumt !!!

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                        • #72
                          Danke RIP Michael!

                          Da ein Name genannt wurde, wäre ja nachvollziehbar, ob eine Person dieses Namens dabei war.

                          Das Interview sagt Ihre Sicht der Dinge, sagt aber nicht, dass die anderen Aussagen nicht stimmen. Von daher.

                          Das Eine schließt das Andere ja nicht aus!!!!!

                          Da alle Tänzer und Beteiligten vertraglich an AEG gebunden sind, wird es Klauseln geben sich negativ zu äußern. Ergo wird es namentlich auch keine negativen Äußerungen geben. Das wissen wir, ganz klar!
                          Zwickmühle ist der Umkehrschluss.

                          Also kann man es eben nur glauben oder eben nicht.

                          Bei mir ist es so, dass ich es aber nicht anhand dieser Beiträge so hinnehme sondern aufgrund seiner Geschichte, der ganzen Dinge nach und auch vor seinem Tod, mit diesen Aussagen alles einen Sinn ergeben könnte bzw. sich für mich persönlich ergibt.

                          Kommentar


                          • #73
                            Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht was das Aussagen soll rip.michael. es ist doch klar dass sich keiner dieser jngen Tänzer mit denen anlegt. Öffentlich. In einem Interview. wer von uns würde das für jemanden machen den er kaum gekannt hat?

                            Kommentar


                            • #74
                              Und hier mal Michael und Shannon Holtzapffel:



                              REchts hinter Michael!

                              Kommentar


                              • #75
                                Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                                z.B. Bemerkungen wie:

                                die Szene mit dem Hebebühne, als Ortega zu Michael sagte:
                                "Michael das geht noch höher, das ist erst die halbe Höhe..."

                                MIchael sagte: "Na klar, will ich höher, er weiß doch genau dass ich höher will. Warum sagt er mir das jetzt? Er will mich nur ärgern..."

                                Michael hat das Hunderte Male schon gemacht, das war ihm alles nicht neu!

                                Oder als Ortega sagt: "Hol dir Wasser"

                                und Michael ruft: "Waaassser, Waaassser..."


                                Oder der Musikleiter am Keyboard als er zu MJ sagte:

                                "Wenn du den Arsch voller Bass haben willst, dann kriegst du den Arsch voller Bass...du musst es nur sagen"
                                Michael sagt: "Das ist jetzt witzig..." aber es war ihm peinlich, ihm wurde zu nahe getreten...
                                Obwohl der Keyboarder den Ton nicht traf und nicht Michael nicht wusste was er will, er hat es oft, klar und deutlich gesagt...

                                Oder mit den Ohrsöpsel, Michael hat es klar erklärt warum er die nicht tragen kann, aber musste sich so rechtfertigen, das war ihm peinlich...

                                Das waren nur einige Szenen, die diese unharmonische Zusammenarbeit zeigen.

                                Auch die Gittaristin (obwohl sie zu den Weltbesten gehört) war nicht so weit,
                                ebensowenig wie die Duett-Sängerinnen...
                                Ich verstehe eines nicht! Wenn Michael doch der Boss dort war, warum musste er die Ohrstöpsel tragen. Warum sagte er nicht einfach, ich brauche sie nicht und mache es ohne! Daran sieht man, das er doch unter Druck gesetzt war, von wem auch immer.

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