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Debbie Rowe

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  • Wieso streicht man bei 8 Millionen als "Entschädigungsgeld" 3 Nullen weg?......................was ist das denn für eine seltsame Logik??
    Muss ich da mehr als ein Studienabschluss haben,um das zu kapieren??

    Mit 8000 Dollar kann man sich keine Ranch kaufen.........packt man da aber 3 Nullen hinzu, kriegt man den Bau und ein paar lebende Vierbeiner da drauf dazu!

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    • @Hippo
      Wie kommst Du denn darauf, dass Debbie nach Paris keine Kinder mehr gebähren hätte können. Existiert hierzu ein med. Gutachten? Im Take two hat sie doch gesagt: Sie würde Michael jederzeit weitere Kinder gebähren, wenn er sie fragen würde.

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      • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
        @Hippo
        Das ist ja mal ein innovativer Erklärungsversuch, lol
        Der vergleich mag bei Michael zutreffen, nicht aber bei Debbie. Für sie waren acht Mille bestimmt kein Taschengeld.
        mmk,
        ich wollte damit mal (nicht zuletzt mir selbst) vor Augen führen, wie gering doch im Grunde diese Summe von 8 Millionen gemessen an Michaels Gesamt-Vermögenslage ist.
        Sicher, sie werden einen Ehevertrag gehabt haben, und wahrscheinlich stand dort punktgenau auch etwas über eine Versorgung Debbies im Falle einer Scheidung.

        Ich hatte hier soviel gelesen über die "Geldgeilheit" der Debbie Rowe, dass ich mal so eine hypothetische Relation gesetzt habe, um das auf die Verhältnisse eines Kleinbürgers zu übertragen. Und auch da wären eben 8000 Euro nicht eben viel.

        Für mich ist die Tatsache, dass sie mit diesen 8 Mios einverstanden war eben auch ein Anhaltspunkt, dass von "geldgeil" nicht geredet werden kann.

        Liebe Grüße!

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        • Schon gut, Hippo. Ich weiß schon, was du damit ausdrücken wolltest.

          Was den zweiten Beitrag betrifft, ist es zumindest ein schöner Versuch, beiden, sowohl DR als auch MJ, gerecht zu werden. Aber eben leider nur ein Versuch. Hört sich an wie ein Märchen über lauter Gutmenschen, nur ohne happy end. Aber wie wir alle wissen, sind Märchen meilenweit entfernt von der nüchternen Realität.

          MJ hat grundsätzlich immer das gemacht, was er wollte, sobald er volljährig war. Auch wenn wir dies bewundern und großartig finden, wei er sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzt und manch einer neidisch zu ihm hin schielte, so ist doch nicht zu übersehen, dass er Menschen verletzte, ob nun wissentlich oder unwissentlich.

          Man kann es einfach nicht alles mit seiner obsessiven Suche nach Liebe rechtfertigen, auch wenn wir bei ihm mehr als nur ein Auge zugedrückt haben.

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          • Wieso seid ihr eigentlich so fest davon überzeugt, dass Debbie die Kinder weiterhin sehen wollte? Michael stand bestimmt nicht mit vorgehaltener Pistole hinter ihr als sie ihre Rechte aufgab. Ständig wird hier Michael als der Buhmann dargestellt und Debbie als die arme liebliche Mutter, der ihre Kinder weggenommen wurden...
            Sorry, aber hätte sie die Kinder sehen wollen, hätte sie das auch tun können. Egal ob der Vater jetzt Hansmüller oder Michael Jackson heißt. Kein Gericht der Welt hätte ihr verweigert, die Kinder mindestens sehen zu dürfen.

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            • nö... hier wird niemand als der buhmann hingestellt. einen buhmann gibt es nur, wenn man schwarz-weiß denkt und nur die eigenen vorstellungen anlegt.
              was nicht sein darf, auch nicht sein kann...
              vielleicht sollte man das mit dem buhmann und der schuldfrage einfach mal nicht in den vordergrund stellen ...

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              • Nun ja, Brianna, ich habe diesen Eindruck aber. Michael war eifersüchtig, verweigerte ihr das Besuchsrecht, Debbie liebte ihn, konnte ihm nicht weh tun, hat deswegen auf das Besuchsrecht verzichtet..., lese ich. Da kommt bei mir unweigerlich dieser Eindruck auf...

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                • Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
                  Michael stand bestimmt nicht mit vorgehaltener Pistole hinter ihr als sie ihre Rechte aufgab.
                  Wer weiß, wer weiß...
                  ...dede dede dummdumm...dede dummdumm...dede dummdumm...aah! ...de...dede dede dummdumm....dede dummdumm...dede dummdumm... Debbie are you o.k....

                  Sorry, konnt ich mir jetzt nicht verkneifen

                  Zum Thema:
                  Buhmann hin oder her, ich finde es sehr schwer überhaupt sowas wie eine Schuldfrage zu stellen, wenn man weder die betroffenen Personen noch die genauen Hintergründe kennt. Dennoch glaube ich ging in dieser Angelegenheit keiner als richtig glücklich hervor, auch nicht Michael, denn er hatte jetzt zwar seine Kinder, aber was er sich wohl immer wünschte nämlich eine intakte Familie, hatte er nicht.
                  Zuletzt geändert von Susa; 14.09.2010, 14:41.

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                  • Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
                    Ständig wird hier Michael als der Buhmann dargestellt... .
                    hat zwar keiner gemacht, aber....

                    Wenn man so etwas liest:
                    (Joe Jackson’s Autobio, roughly translated from German, December 2004):
                    “During the time Michael had two children with Debbie Rowe she was a good friend to him. But of course the media just reports the bad stuff and so nobody could read about Lisa Marie and Michael meeting in South Africa, or that they were going out very often. Debbie too, knew that Michael will always love Lisa Marie, and I see it the same way. We never met Debbie, but with Lisa the family stayed in contact even after the divorce. She has a special place in Michael’s heart.”,

                    kommen Fragen auf:

                    Das Buch ist veröffentlicht worden gerade in der Zeit, als dieser Streit zwischen Michael und Debbie bei Gericht vorlag.
                    Was beabsichtigt ein Vater damit, er diese Sätze seinem Schreiber diktiert?
                    Will er damit zum Ausdruck bringen, dass Michael Debby vor seinen Angehörigen versteckt hat? Aus welchen Gründen auch immer?
                    Will er damit diese Ehe auf etwas Bestimmtes reduzieren, nämlich auf die Erzeugung des Nachwuchses?
                    Will damit der Parvenü Joe Jackson andeuten, Debbie wäre ausgerechnet ihm gegenüber nicht würdig gewesen, vorgestellt zu werden?

                    Es gibt 3 Möglichkeiten:
                    Entweder:
                    -Michael wollte Debbie nicht zumuten, seine Familie kennenlernen zu müssen
                    oder
                    -Michael hat in Debbie wirklich nur das gesehen, was hier eine Userin so abfällig kalt als "Bruthuhn" bezeichnet hat
                    oder
                    -Joe Jackson lügt, weil er vergessen hat, wo er selbst herkommt und immer noch in seinen Träumen von der Proinzessin Lisa schwelgt.

                    Sag mit, liebe BritBrit, fällt Dir noch eine weitere Beurteilung für dieses Zitat ein?
                    Und bei welcher wäre Michael dann kein "Buhmann"?

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                    • oh Gott, wenn ich das hier so alles lese bin ich mal wieder froh das Michael MICH nie gefragt hat ob ich ihm Kinder schenke... horror... ich bin gespannt was Blankets Mutter berichten wird wenn sie irgendwann mal spricht. Das soll ja auch alles nicht ganz koscher gewesen sein... Ich sags euch (nochmal) die einzige die MJ hätte handeln können war LMP und die war so schlau das sinkende Schiff zu verlassen bevor es unterging... Es gibt ja einen Haufen Beziehungkrüppel auf der Welt aber Michael war schon ein Prachtexemplar!! Verdammt, ich hätt mich von dem bestimmt auch einlullen lassen

                      Edit:
                      und Michael ist der Buhmann, ganz klar! ABER: Debbie auch!!
                      Zuletzt geändert von Sandra; 14.09.2010, 14:55.

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                      • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                        Wenn man so etwas liest:
                        (Joe Jackson’s Autobio, roughly translated from German, December 2004):
                        “During the time Michael had two children with Debbie Rowe she was a good friend to him. But of course the media just reports the bad stuff and so nobody could read about Lisa Marie and Michael meeting in South Africa, or that they were going out very often. Debbie too, knew that Michael will always love Lisa Marie, and I see it the same way. We never met Debbie, but with Lisa the family stayed in contact even after the divorce. She has a special place in Michael’s heart.”,

                        kommen Fragen auf:

                        Es gibt 3 Möglichkeiten:
                        Entweder:
                        -Michael wollte Debbie nicht zumuten, seine Familie kennenlernen zu müssen
                        oder
                        -Michael hat in Debbie wirklich nur das gesehen, was hier eine Userin so abfällig kalt als "Bruthuhn" bezeichnet hat
                        oder
                        -Joe Jackson lügt, weil er vergessen hat, wo er selbst herkommt und immer noch in seinen Träumen von der Proinzessin Lisa schwelgt.

                        Sag mit, liebe BritBrit, fällt Dir noch eine weitere Beurteilung für dieses Zitat ein?
                        Und bei welcher wäre Michael dann kein "Buhmann"?
                        Auch wenn mich keiner gefragt hat gebe ich hierzu meinen Senf ab. Mich stört es auch ganz gewaltig dass Michael hier für manche der Buhmann, was für ein blödes Wort, o.ä. sein soll.
                        Wenn man denn den obrigen fettgedruckten Teil noch mal durchliest und sich auch sonst Michaels Verhalten während seiner Ehe mit Debbie ansieht, kommt man ja mehr als schnell zu dem Schluß dass Michael Lisa geliebt hat, und gerne Zeit mit ihr verbracht hat, daran änderten scheinbar weder Ehe noch Kinder mit und von Debbie irgendetwas. Debbie ihres Zeichens langjährige Vertraute von Michael wird das mit Sicherheit gewußt haben, und konnte ihm wohl schlecht deswegen einen Vorwurf machen, auch wenn sie sich vielleicht etwas anderes erhoffte. Dass sie als "Bruthuhn" bezeichnet wird ist zwar keine nette Sache, aber letztendlich hat sie sich wenn dann doch irgendwie selber zu etwaigen gemacht, bzw. machen lassen.
                        Michael hat so denke ich mal mit offenen Karten gespielt, deshalb ist er zumindest deswegen kein Buhmann, in meinen Augen.
                        Und, vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit von der wir hier alle überhaupt nichts ahnen?
                        Zuletzt geändert von Susa; 14.09.2010, 15:55.

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                        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          hat zwar keiner gemacht, aber....

                          Wenn man so etwas liest:
                          (Joe Jackson’s Autobio, roughly translated from German, December 2004):
                          “During the time Michael had two children with Debbie Rowe she was a good friend to him. But of course the media just reports the bad stuff and so nobody could read about Lisa Marie and Michael meeting in South Africa, or that they were going out very often. Debbie too, knew that Michael will always love Lisa Marie, and I see it the same way. We never met Debbie, but with Lisa the family stayed in contact even after the divorce. She has a special place in Michael’s heart.”,

                          kommen Fragen auf:

                          Das Buch ist veröffentlicht worden gerade in der Zeit, als dieser Streit zwischen Michael und Debbie bei Gericht vorlag.
                          Was beabsichtigt ein Vater damit, er diese Sätze seinem Schreiber diktiert?
                          Will er damit zum Ausdruck bringen, dass Michael Debby vor seinen Angehörigen versteckt hat? Aus welchen Gründen auch immer?
                          Will er damit diese Ehe auf etwas Bestimmtes reduzieren, nämlich auf die Erzeugung des Nachwuchses?
                          Will damit der Parvenü Joe Jackson andeuten, Debbie wäre ausgerechnet ihm gegenüber nicht würdig gewesen, vorgestellt zu werden?

                          Es gibt 3 Möglichkeiten:
                          Entweder:
                          -Michael wollte Debbie nicht zumuten, seine Familie kennenlernen zu müssen
                          oder
                          -Michael hat in Debbie wirklich nur das gesehen, was hier eine Userin so abfällig kalt als "Bruthuhn" bezeichnet hat
                          oder
                          -Joe Jackson lügt, weil er vergessen hat, wo er selbst herkommt und immer noch in seinen Träumen von der Proinzessin Lisa schwelgt.

                          Sag mit, liebe BritBrit, fällt Dir noch eine weitere Beurteilung für dieses Zitat ein?
                          Und bei welcher wäre Michael dann kein "Buhmann"?

                          Wissen wir, ob Michael nicht wirklich nur eine rein "geschäftliche" Abmachung mit Debbie hatte? Er könnte ihr von vornherein gesagt haben, was Sache ist. So war er nicht emotional an sie gebunden, demnach auch nicht verpflichtet ihr treu zu sein oder sie seiner Familie vorzustellen. Somit hat er nichts Unrechtes gemacht. Debbie war eine gute Freundin, die seine Kinder ausgetragen hat. Sein Herz konnte jemand anderem gehören und er konnte machen, was er will, ohne dass er ein ********* ist, der seine Frau betrügt, weil sie wusste was Sache ist.
                          Wäre eine Möglichkeit oder nicht?

                          Aber interessant zu wissen, was ihm scheinbar noch alles übel genommen wird, ohne dass man richtig weiß, was passierte...
                          Zuletzt geändert von ; 14.09.2010, 15:48.

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                          • lol Sandra...versteh ich dich richtig?
                            Du hättest dich von einem egoistischen, frauenverachtenden, manipulierenden, berechnenden, abhängigen Beziehungskrüppel einlullen lassen???
                            Du hättest ihn nicht händeln können, bist dümmer als LMP u. wärst mit dem sinkenden Schiff untergegangen???

                            Kommentar


                            • Mir kam es immer so vor, dass Debbie eher eine Mutter auf Distanz sein wollte. Sie hat sich vor der Verantwortung gedrückt und Michael hat egoistisch gehandelt.
                              Beide sind nicht verantwortungsvolle Eltern gewesen, da kann man noch so sehr um den heißen Brei rumreden.

                              Aber Michael war seit frühester Kindheit eine Mutter auf Distanz gewöhnt und daher kannte er es vielleicht gar nicht anders.

                              Kommentar


                              • Also ich glaube auch, Debbie war für Michael nicht mehr als eine Leihmutter, die er kannte. Sicherlich hatte er freundschaftliche Gefühle für sie, aber mehr auch nicht. Debbie hingegen muß ihn vergöttert haben und hat sich wahrscheinlich durch die Schwangerschaften Dinge erträumt, die sich dann doch nicht erfüllten.
                                Seien wir doch ehrlich: Michael liebt Ästhetik, er umgibt sich gerne mit Schönheit und Pracht. Da passt Debbie nun wahrlich nicht in dieses Bild. Ist nicht böse gemeint. Sie ist auch nicht häßlich, aber eine Hollywoodbeauty auch nicht.Die Bilder mit beiden zusammen bringen das auch teilweise zum Vorschein.
                                Lisa hatte da einen ganz anderen Stand, sowohl bei Michael als auch den Jacksons. Aber Lisa ist ja auch die Tochter des King of Rock und sah zu der damaligen Zeit auch sehr hübsch aus. Da hätte alles gestimmt, wenn sie ihm Kinder geschenkt hätte. Und da Michael sich ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen konnte, aber scheinbar ein Leben ohne Frau, wird die nächste sich bietende Gelegenheit am Schopfe gepackt und ein Deal gemacht.
                                Dass der Deal dann irgendwann mal ein Eigenleben annimmt, damit werden, denke ich, beide nicht gerechnet haben.
                                Wieviele Leihmütter entscheiden sich nach der Geburt um und geben die Kinder dann doch nicht her?
                                Dass Michael nicht wollte, dass Debbie ein Besuchsrecht eingeräumt wird, kann ich mir schon vorstellen.Nicht weil er der Buhmann ist, sondern er hatte schlichtweg Angst. Angst, dass Debbie einen engen Bezug zu den Kindern aufbaut und sie sie viell. eines Tages zurück haben will. Angst, dass die Kinder den Wunsch äußern, zur Mutter zu ziehen.
                                Bei Adoptiveltern ist es oft zu beobachten, wie sie manchmal auf leibliche Eltern ängstlich und verunsichert reagieren.

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