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Debbie Rowe

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  • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Wenn Lisa-Marie zum damaligen Zeitpunkt keine Kinder wollte, dann muss dies ja nicht unbedingt eine Grundsatzentscheidung für sie gewesen sein, dass sie nie Kinder mit Michael haben wollte.
    Dem würde zumindest wiedersprechen, dass sie Michael ja nach der Trennung wieder zurückgewinnen wollte mit dem Versprechen mit ihm Kinder haben zu wollen. Zumindest äußert er sich so in den Rabbi-Tapes.
    Nicht nur in den Tapes, auch bereits während des Interviews von 1997 deutete er es an:

    When asked if Lisa Marie has ever expressed second thoughts about not having been
    the one to bear his son, Michael insists, "She regrets it. She said so." Would she still
    consider having a kid with him? "She'd like to, yes," he says putting a mischievous
    finger to his lips. "Shh."

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    • STOP! Hier ist der Debbie Row Thread

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      • Zitat von JacksonAH Beitrag anzeigen
        STOP! Hier ist der Debbie Row Thread
        man kann Debbie und Lisa leider nicht rigoros von einander trennen... in diesem Thema spielt es eine Rolle ob Lisa doch noch Kinder von ihm wollte. Man muss den Bogen zu Lisa rüber spannen wenn man die Ehe mit Debbie verstehen möchte, da kannst du doch nicht STOP rufen?!?

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        • Wie ist es denn in den USA grundsätzlich mit dem Sorgerecht geregelt?

          Meiner Meinung gäbe es nämlich außer seiner Erziehung, die Frau zu einer "anständigen" Frau zu machen, wenn sie seine Kinder bekommt, noch eine weiteren, und der hat ganz klar rechtliche Grundlagen.
          Hätte Michael die Kinder mit Debbie unehelich bekommen, wie sähe das mit den Rechten dann im Fall der Trennung aus? Hätte Michael überhaupt welche? Oder hätte Debbie das quasi als Druckmittel nehmen können: "Wenn Du mich rausschmeißt, nehme ich die Kinder mit".
          Vielleicht galt die Ehe auch der rechtlichen Absicherung.

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          • pacara
            interessante Gedanken! Ja, könnte tatsächlich sein das Michael sie nur deshalb geheiratet hat. Bei Blanket bin ich mir sehr sicher das er von ihm ist, bei Prince und Paris zweifle ich. Ich habe mich erst kürzlich mit einer Bekannten von mir unterhalten die einen Sohn mit einem dunkelhäutigen Mann hat. Sie sagte das es sehr sehr unwahrscheinlich ist das Michael der leibliche Vater der ersten beiden Kinder sei. Einfach weil sie so extrem hell sind (beide!), nicht mal Locken haben... ich weiß es nicht. Bei Prince und Paris schwanke ich 50:50 ob sie von ihm sind...

            Ich weiß nicht wie es rechtlich ausgesehen hätte wenn Debbie und Michael nicht verheiratet gewesen wären... aber vielleicht haben sie ja auch einen Vertrag abgeschlossen das die Kinder bei Michael bleiben dürfen?! Auch ohne Ehe?! Hier zu Lande ist es doch sogar für den leiblichen Papa mehr als schwierig das Sorgerecht für seine 2 Kleinkinder zu bekommen...

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            • Zitat von Xydalona
              Zu Posting 172:
              Die Quelle ist von Randy Taraborelli, den ich, gerade was Michaels Beziehung mit Lisa Marie Presley anbelangt, nicht besonders seriös finde. Traurig, dass Taraborelli dort andeutet, dass sogar sie als seine Frau (angeblich) Michaels Umgang mit Besucherkindern nicht normal fand. Und zwar traurig sowohl von ihm als angeblichen Jugendfreund wie traurig von ihr als Michaels Ex-Frau. Wenn es denn stimmt, was sie laut Taraborelli über ihn sagt!
              Wenn wir ehrlich sind, war sein Umgang mit fremden Kindern ja auch nicht ganz normal. "Nicht normal" hat ja nicht gleich eine negative Bedeutung. Michaels Liebe gegenüber Kindern, die nicht seine waren, war stärker ausgeprägt wie bei den meisten von uns wahrscheinlich. Das muss nichts negatives sein. Außerdem hat Lisa selber gesagt, dass da nichts war, was sie als negativ oder verdächtig empfand. Sie sagte, er hat einen Draht zu kleinen Kindern, sie fühlen sich wohl in seiner Nähe.

              Zitat von Xydalona
              Dass Lisa Marie gar kein Kind mit Michael wollte, glaube ich auch. Später hat sie ja noch zwei von jemand anderem bekommen. Also ging es ihr nicht um die Schwangerschaft oder Geburt, sondern tatsächlich darum, dass sie von Michael keine Kinder wollte. Dass muss für ihn ziemlich verletzend gewesen sein.

              Dass Michael unbedingt eigene Kinder haben wollte, hätte sie sich jedoch schon vor der Heirat denken können. Wenn einer so kinderlieb ist wie Michael Jackson, dann muss man ziemlich naiv sein, wenn man glaubt, in einer Ehe mit ihm auf Kinder verzichten zu können.
              Ich glaube, ihre Entscheidung gegen der Kinder hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Ich schätze, sie wollte, dass sich erst ein paar Sachen ändern (besonders negativ empfand sie die Leute, um Michael herum) bevor sie beide zusammen so eine große Verantwortung auf sich nehmen.

              Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
              Aber ob mit oder ohne Wissen Michaels, es war der Anlass für die Ehescheidung; die Gründe liegen woanders.
              Meinst du jetzt, es war der Anlass oder nicht?

              Zitat von Xydalona
              Wenn Lisa Marie Michael unbedingt zurückhaben wollte, dann könnte das vielleicht an Scientology gelegen haben, die bestimmt gern Michael als Mitglied gewonnen hätte. Das sollte man auch nicht außer Acht lassen.
              Wieso muss man immer nach tausend Gründen suchen, warum Michael und Lisa zusammen waren? Langt nicht einfach, dass sich zwei Menschen gefunden hatten, die ähnlich dachten und die sich ineinander verliebt hatten?
              Auch ein Michael Jackson konnte sicherlich tiefe Liebe empfinden! Das spricht man ihm manchmal ab, so habe ich das Gefühl (wenn es nicht gerade Kinder betrifft).

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              • Zitat von pacara78 Beitrag anzeigen
                Wie ist es denn in den USA grundsätzlich mit dem Sorgerecht geregelt?

                Meiner Meinung gäbe es nämlich außer seiner Erziehung, die Frau zu einer "anständigen" Frau zu machen, wenn sie seine Kinder bekommt, noch eine weiteren, und der hat ganz klar rechtliche Grundlagen.
                Hätte Michael die Kinder mit Debbie unehelich bekommen, wie sähe das mit den Rechten dann im Fall der Trennung aus? Hätte Michael überhaupt welche? Oder hätte Debbie das quasi als Druckmittel nehmen können: "Wenn Du mich rausschmeißt, nehme ich die Kinder mit".
                Vielleicht galt die Ehe auch der rechtlichen Absicherung.
                Das ist ein extrem interessanter Gedanke - vor allem dann, wenn Prince und Paris NICHT seine leiblichen Kinder sein sollten. In diesem Falle wäre es schließlich mehr als unlogisch, dass Michael das Sorgerecht für die zwei Süßen hätte beanspruchen können.

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                • Zitat von pacara78 Beitrag anzeigen
                  Wie ist es denn in den USA grundsätzlich mit dem Sorgerecht geregelt?
                  Ich bin davon überzeugt, dass es in erster Linie rechtliche Gründe waren, die zu der Ehe mit Debbie geführt haben.

                  Geht man davon aus, dass MJ nicht der leibliche Vater der beiden älteren Kinder ist, dann war es sogar notwendig, Debbie zu heiraten. Er ist nämlich, dadurch dass die Kinder ehelich geboren wurden, automatisch ihr Vater im rechtlichen Sinne (presumed father). Diese Regelung gilt sowohl in Deutschland als auch in den USA (Kalifornien). Er hätte ansonsten kaum eine Chance gehabt, das Sorgerecht für „fremde“ Kinder zu erhalten.

                  Wäre er der leibliche Vater und wären die Kinder in einer nichtehelichen Beziehung geboren, dann wäre es zumindest problematisch gewesen, das Sorgerecht für beide Kinder zu beantragen. Nach wie vor geben Gerichte einem nichtehelichen Vater eher selten das Sorgerecht. Die Heirat hat die Chancen auf das Sorgerecht für den Fall, dass Debbie die private Regelung nicht eingehalten hätte, erheblich erhöht.

                  Unabhängig davon hätte es wohl auch einen noch größeren Aufschrei in den Medien gegeben, wenn plötzlich zwei – noch dazu weiße – Kinder im Leben von MJ aufgetaucht werden, ohne dass man eine plausible Geschichte für ihre Herkunft mit dazu geliefert hätte.

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                  • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
                    Unabhängig davon hätte es wohl auch einen noch größeren Aufschrei in den Medien gegeben, wenn plötzlich zwei – noch dazu weiße – Kinder im Leben von MJ aufgetaucht werden, ohne dass man eine plausible Geschichte für ihre Herkunft mit dazu geliefert hätte.
                    Das mit den rechtlichen Sachen leuchtet mir schon ein. Aber den Aufschrei hat er ja nun auch 4 Jahre nach der Geburt von Paris auch mit Blanket in Kauf genommen. Blanket war auch plötzlich da.
                    Im Prinzip muss man ja wirklich sagen, dass er mit dieser Art der Vaterschaft die geringsten rechtlichen Probleme hatte, ihm keiner das Sorgerecht streitig machen konnte.

                    Und mittlerweile muss man ja wirklich sagen schreit bei anderen Promis auch keiner mehr auf. Die Vaterschaft von Riccy Martin von Zwillingen via Leihmutter vor 2 Jahren war eigentlich nicht mehr als eine normale Nachrichtenmeldung. Und auf Promis braucht man es auch gar nicht zu beschränken.
                    Zuletzt geändert von Lena; 16.09.2010, 17:37.

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                    • ich finde es auch traurig, dass manche Michael liebesfähigkeit und alles was dazu gehört, absprechen. er war bestimmt kein einfacher partner und hat bestimmt sehr viel gefordert - aber zu sagen, alles, aber auch alles wäre eingefädelt gewesen...naja.
                      man darf auch nicht vergessen: Michael war beziehungstechnisch ein "spätzünder" (nicht negativ verstehen, bitte): dass er mit mitte dreissig ENDLICH eine familie wollte (und ganz ganz doll Vater werden ) ist doch nach vollziehbar. daher wird er bei Lisa Marie später einen gewissen druck ausgeübt haben, so nach dem motto: aber es war doch klar, dass wir kinder kriegen, wir haben so oft darüber gesprochen!

                      Lisa Marie mußte die konsequenzen - große enttäuschung bei Michael, die trennung und eine Debbie, die sehr schnell auf den plan trat - ja schließlich mittragen. aber ehrlich, leute: das thema kinderkriegen oder nicht, ist ein häufiger beziehungskiller! nicht nur bei Michael und Lisa Marie.

                      edit:
                      Unabhängig davon hätte es wohl auch einen noch größeren Aufschrei in den Medien gegeben, wenn plötzlich zwei – noch dazu weiße – Kinder im Leben von MJ aufgetaucht werden, ohne dass man eine plausible Geschichte für ihre Herkunft mit dazu geliefert hätte.
                      ich finde Prince und Paris gar nicht soo weiß - für mich haben sie eine leicht braune nuance wie M. Carey. sieht man die kids nämlich neben den anderen Jacksons, sind sie nicht sehr viel heller!
                      Zuletzt geändert von Marywell; 16.09.2010, 17:37.

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                      • Ich stimme JAH zu.
                        Natürlich kann man Lisa und Debbie vllt nicht ganz voneinander fern halten Aber seit ein paar Seiten gehts hier ja nur noch um Lisa Marie und ob sie denn nun verhütet hat oder nicht. Aber dafür gibt es einen eigenen Thread für sie. Wenn es momentan über Debbie selbst nichts zu sagen gibt, dann ist das eben so Aber bitte diesen Thread nicht zu einem LMP Thread umwandeln. Den haben wir schon.

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                        • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                          Aber den Aufschrei hat er ja nun auch 4 Jahre nach der Geburt von Paris auch mit Blanket in Kauf genommen. Blanket war auch plötzlich da.
                          Im Prinzip muss man ja wirklich sagen, dass er mit dieser Art der Vaterschaft die geringsten rechtlichen Probleme hatte, ihm keiner das Sorgerecht streitig machen konnte.
                          Das stimmt. Vielleicht war ihm die öffentliche Meinung nicht mehr so wichtig, vielleicht war die Öffentlichkeit zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht mehr so sehr mit MJ beschäftigt (Blanket wurde ja nur durch die LWMJ-Doku und den Berlin-Vorfall bekannt). In diesem Fall vermute ich sogar, dass der Leihmutter gar nicht bewusst war, für wen sie das Kind ausgetragen hat (das ist aber reine Spekulation).

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                          • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
                            Das stimmt. Vielleicht war ihm die öffentliche Meinung nicht mehr so wichtig, vielleicht war die Öffentlichkeit zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht mehr so sehr mit MJ beschäftigt (Blanket wurde ja nur durch die LWMJ-Doku und den Berlin-Vorfall bekannt). In diesem Fall vermute ich sogar, dass der Leihmutter gar nicht bewusst war, für wen sie das Kind ausgetragen hat (das ist aber reine Spekulation).
                            Ich gehe absolut davon aus, dass der Leihmutter nicht bekannt ist wer der Vater ist. Ist dies nicht sogar der Regelfall?
                            Ich glaube allerdings schon, dass für die Öffentlichkeit Blanket von Anfang ein Thema war unabhänig davon, ob es den Berlin-Vorfall gegeben hätte. Man weiß ja auch nicht genau inwieweit Michael letztendlich auch beabsichtigte Blanket und dessen Herkunft der Öffentlichkeit durch die Doku zu präsentieren, wenn die Doku erst nach seiner Absegnung herausgekommen wäre.

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                            • ein letztes mal off topic *tschuldigung*
                              ich wäre mir an eurer Stelle nicht so sicher das Blanket von einer Leihmutter ausgetragen wurde (da gibt es ganz andere Geschichten zu) aber vielleicht sollten wir mal einen "Blankets Mum"-Thread eröffnen?!

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                              • Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
                                ich wäre mir an eurer Stelle nicht so sicher das Blanket von einer Leihmutter ausgetragen wurde (da gibt es ganz andere Geschichten zu) aber vielleicht sollten wir mal einen "Blankets Mum"-Thread eröffnen?!
                                Es ist ja auch völlig egal. Auch Männer sollen ihr kleines Geheimnis haben . Es ging ja nur um die Frage, ob auch rechtliche Aspekte MJ zu einer Heirat mit Debbie bewogen haben könnten.

                                Vier Jahre später waren die Umstände anders und MJ hat einen anderen Weg gefunden, um seinen Wunsch zu erfüllen.

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