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  • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass MJ vorhatte, mit DR oder LMP oder einer anderen Auserwählten alt werden wollte. Da projizieren wir zu viel von unseren eigenen Wünschen und Träumen hinein.
    Er zog immer sein eigenes Ding durch, auch, als er verheitratet war, nahm so gut wie keine Rücksicht auf LMP beispielsweise, indem er sie wochenlang im Unklaren darüber ließ, wo er sich aufhielt. Für mich sieht das nach einer Art Ausreißversuch aus, eben weil ihm die ehelichen Pflichten schon nach wenigen Monaten die Luft nahmen.
    Ich denke, dass dieser Wunsch, ihn in 'geordneten Verhältinissen' zu wissen, ihm nicht gerecht wird.
    MJ wollte sich mit Kindern umgeben und auch seine eigenen Kinder großziehen. Allein zu diesem Zwecke ließ er sich überhaupt auf eine Heirat ein.
    DR wäre wohl gar nicht in Erscheinung getreten, wenn LMP ihm die Kinderwünsche erfüllt hätte.
    Mein persönliches Fazit: MJ war ungebunden sicherlich glücklicher als in einer Ehe.
    .
    Man kann sicherlich sagen, dass Michaels Wunsch Vater zu werden und täglich mit seinen Kindern zusammenzusein wesentlich größer war als Ehemann zu werden und vor allem täglich mit der Lebenspartnerin zusammenzuleben. Ich glaube allerdings, dass diese Wünsche auch bei "normalen Menschen" durchaus auch ausgeprägt sind, nur sind sie wahrscheinlich häufiger bei Frauen anzutreffen und werden von diesen wesentlich häufiger umgesetzt.
    Als Frau tut man sich ungleich leichter sich einen Kinderwunsch ob auf natürlichem Wege oder mit künstlicher Befruchtung zu erfüllen ohne sich an einen Mann zu binden bzw. einen Vater für seine Kinder zu haben und es wird sicherlich auch wesentlich mehr in der Gesellschaft toleriert. Ich glaube bei dieser Konstellation würde hier diese Diskussion so nicht geführt werden.

    Ich würde auch annehmnen, dass Michael in seiner Lebensplanung nicht mehr vor hatte zu heiraten, ob seine Nachwuchsplanung schon vollkommen abgeschlossen war würde ich dagegen eher in Frage stellen.
    Zuletzt geändert von Lena; 22.09.2010, 21:20.

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    • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
      @pacara
      Dann war es ein tragisches Missverständnis. Tragisch für Debbie. Wenn man davpn ausgeht, dass Debbie gedacht haben könnte, dass da mehr geschehen könnte und Michael wiederrum davon ausging, dass Debbie weiß, dass da nicht mehr drauß wird und Beide sich "sicher" waren und es deswegen nicht ausgesprochen haben, dann hat Michael Debbie deshalb dennoch nicht ausgenutzt. Aber wir wissen ja nicht mal, ob das so war. Ausgenutzt hätte er sie, wie gesagt, für mich nur dann, wenn er ihr sonst was versprochen hätte. Ewige Liebe, ewige Treue, miteinander alt werden, die gemeinsamen Enkelkinder aufwachsen sehen und sowas alles. Wenn er ihr das versprochen hätte um sie dazu zu kriegen, ihm die Kinder auszutragen, dann hätte er sie ausgenutzt. Da ja aber der Vorschlag schon von Debbie kam, für ihn die Kinder auszutragen, ohne dass Michael irgendwas gesagt hatte, darf man davon ausgehen, dass das nicht der Fall war. Dementsprechend hat er sie dann auch nicht ausgenutzt. Und davon dann wiederrum abgesehen würden zum ausnutzen auch zwei gehören. Der, der ausnutzt und der, der sich ausnutzen lässt. Aber wie gesagt; ich sehe keinen Anhaltspunkt dafür, dass Michael Debbie ausgenutzt haben könnte.
      Ich unterstelle am liebsten niemandem gar nichts. Ich neige grundsätzlich dazu, für alles und jeden eine Erklärung, wenn nicht sogar eine Entschuldigung zu finden, und das treibt den einen oder anderen in meiner unmittelbaren Umgebung manchmal ganz schön auf die Palme

      Ich meine ja nur, daß wahrscheinlich beide, sowohl Debbie als auch Michael, diese Beziehung/Ehe mit den besten Absichten und dem besten Gewissen eingegangen sind, der jeweils andere sich aber nicht so 100% im Klaren war, welche Tragweite für die eigenen Gefühle (bei Debbie?) das Unterfangen hat. Ich glaube nicht, daß einer den anderen ausnutzen wollte. Da ist einfach eine Vereinbarung getroffen worden, deren Konsequenzen man zu Beginn nicht so ganz überblicken kann.
      Ob die zwei vorher jemals wirklich frei von der Leber weg Tacheles geredet haben?

      Ich würde auch nicht von einem 3 Jahre währenden Mißverständnis ausgehen, oder daß Debbie dämlich gewesen sein könnte. Meine eigene Erfahrung sagt, daß man durchaus jahrelang die Augen verschließen kann, wenn man das möchte. Ich war mal fast 5 Jahre lang mit einem Mann zusammen, der mich nach Strich und Faden betrog, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ic ahnte es, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Insofern war ich wirklich doof. Vielleicht hat Debbie auch immer mal wieder einen Silberstreif am Horizont gesehen.

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      • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
        @Hazel,

        ich gebe Dir vollkommen Recht. Es ist richtig, dass Du immer wieder das Augenmerk auf die drei Kinder lenkst. Würde man die Verhältnisse ohne Ansehung der Person bewerten, so wären sicher mehr User Deiner Meinung.

        Mittelmeerkatze hat es am Ende ihres Beitrags sehr gut ausgedrückt. Die Tatsache, dass es MJ ist, von dem wir hier reden, scheint einige bei der Beurteilung zu beinflussen - ich kann mich davon auch nicht immer freisprechen. Vielleicht tun wir MJ mit dieser Sonderbehandlung sogar Unrecht. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn ihm die Menschen in seinem Umfeld auch einmall eine Grenze gesetzt und nein gesagt hätten. Die Tatsache, dass in seinem Leben alles machbar zu sein schien, war sicher nicht gut und die Wurzel so manchen Problems.
        Genauso sehe ich es auch.

        Natürlich konnte er sich (fast) alles erlauben. Ich muss nur aus den Tiefen meiner Alben einen Song ausgraben und ihn einwerfen und schon gestatte ich ihm so gut wie alles, so brilliant ist er!

        Ich weiß nicht, ob wir ihm wirklich Unrecht tun. Ich weiß nicht, ob einem besonderen Menschen nicht auch eine besondere Behandlung widerfahren sollte. Ich könnte es wohl nicht anders. Gib mir einen Song, und noch besser, gib mir einen Tanz-Clip von ihm, und ich verzeihe ihm alles.

        (Sorry, ich bin OT, aber vielleicht sollten wir so eine Art Combi-Thread aufmachen, in dem wir ihn als Künstler und Menschen analysieren können, bis wir schnappatmend am Boden liegen. Das hat es alles schon vor dem Crash gegeben. Ich werde mir am WE mal Gedanken darüber machen, wie man ihn nennen könnte) Ich finde sowieso, dass der Künstler zu kurz kommt.

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        • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
          Ich denke nicht, dass MJ vorhatte, mit DR oder LMP oder einer anderen Auserwählten alt werden wollte. Da projizieren wir zu viel von unseren eigenen Wünschen und Träumen hinein.
          Er zog immer sein eigenes Ding durch, auch, als er verheitratet war, nahm so gut wie keine Rücksicht auf LMP beispielsweise, indem er sie wochenlang im Unklaren darüber ließ, wo er sich aufhielt. Für mich sieht das nach einer Art Ausreißversuch aus, eben weil ihm die ehelichen Pflichten schon nach wenigen Monaten die Luft nahmen.
          Ich denke, dass dieser Wunsch, ihn in 'geordneten Verhältinissen' zu wissen, ihm nicht gerecht wird.


          Mr. Jackson war in meinen Augen zu sehr Eskapist, als dass er sich auf Dauer mit den eher nüchternen Gepflogeneheiten in einer Ehe hätte auseinandersetzen wollen.

          MJ wollte sich mit Kindern umgeben und auch seine eigenen Kinder großziehen. Allein zu diesem Zwecke ließ er sich überhaupt auf eine Heirat ein.
          DR wäre wohl gar nicht in Erscheinung getreten, wenn LMP ihm die Kinderwünsche erfüllt hätte. Sehr wahrscheinlich hätten wir aber dann in einschlägigen Blättern von derben Sorgerechtsstreitigkeiten lesen müssen.

          Mein persönliches Fazit: MJ war ungebunden sicherlich glücklicher als in einer Ehe.

          Falls nun einer von Euch wieder mit dem Argument kommt: 'Aber er war doch ein wundervoller Vater etc'. Ich denke, dass dies mit einer Ehe nicht vergleichbar ist. Bestes Beispiel sind die unzähligen Alleinerziehenden hierzulande, die ohne Partner dennoch sehr gute Eltern sind. Mal ganz davon abgesehen, dass Michael auch eine ganze Armada von Kindermädchen hatte, die ihm einen Großteil der alltäglichen harten Arbeit abnahmen, die Kinder nun mal so mit sich bringen, besonders wenn sie noch klein sind. (Ich will damit aber nicht sagen, dass er nicht auch selbst ab und an diese Aufgaben übernahm.)
          Wenn es Michael wirklich und ausschließlich nur darum gegangen wäre, eigene Kinder zu bekommen und diese großzuziehen ohne in eine Ehe zu investieren, hätte er nicht zwangsläufig heiraten müssen, bei seinem dritten Kind war es für ihn ja auch keine Option. Will damit sagen, den Wunsch nach Kindern hätte er sich doch dann wesentlich unkomplizierter und mit keinen (ehelichen) Pflichten erfüllen können, und das womöglich auch schon Jahre vorher. Sich auf eine Ehe einzulassen bei der er wußte dass seine Partnerin ihn aufrichtig liebt, und dann bewußt ihre Gefühle zu verletzen da er ihre Gemeinschaft nur als Mittel zum Zweck ansah um eigene Kinder zu bekommen, nein, bei aller Liebe, aber dass traue ich ihm nicht zu. Und nochmal, warum hätte er sich auch diesem Stress aussetzen sollen, wenn er es auch ohne haben könnte? Zumindest bei seiner ersten Ehe bin ich absolut davon überzeugt dass es keine "Mittel zum Zweck" Ehe war, sonder eine mit echten und tiefen Gefühlen beidseits geschlossene, eine klassische Liebesheirat. Bei seiner zweiten bin ich eigentlich sicher dass das Gegenteil der Fall ist.
          Möglich dass er nach beiden gescheiterten Ehen für sich beschlossen hatte dass dies auf Dauer kein Lebensmodell für ihn ist, er wäre nicht erste der nach einer gescheiterten Ehe von dem Gedanken Abstand nahm. Dennoch sehe ich keinen Widerspruch darin, dass er vielleicht trotzdem gerne eine Partnerin gefunden hätte (vielleicht auch gefunden hat?) mit der er und die mit ihm gemeinsam seinen Weg, oder ein Stück seines Weges gegangen wäre ohne dass er sofort der Verpflichtung einer ehelichen Gemeinschaft hätte nachkommen müssen, und die in Kauf genommen hätte dass er viel unterwegs war. Aufgrund von einigen seiner Aussagen erscheint es mir nicht so sehr abwägig, zumindest muß er sich einige Gedanken über das Thema gemacht haben.

          Ich glaube Dir wenn Du schreibst Du siehst Michael als Eskapisten, das "hört" man aus Deinen Beiträgen immer wieder raus, dennoch habe ich ein etwas anderes "Bild" von ihm, und das hat nichts damit zu tun weil ich meine Träume und Wünsche auf ihn und sein vermeintliches Handeln projiziere, warum sollte ich das auch tun? Zum Beispiel glaube ich persönlich übrigens nicht, dass Michael sich von früh bis spät, jeden Tag und immer nur mit Kindern umgeben hat oder hätte wollen, er liebte und verehrte Kinder, er liebte es Kindern zu helfen und er liebte es in ihrer Gesellschaft zu sein holte sich Inspiration von ihnen, das will ich auch in keinster Weise schmälern oder gar in Frage stellen, mitnichten! Dennoch denke ich, tun wir Michael damit Unrecht in ihm ausschließlich jemanden zu sehen der nur in Gesellschaft von Kindern glücklich sein konnte. Und ich glaube auch nicht dass er nur zufrieden und selig war wenn er sich kreativ betätigen konnte, ich denke auch bei ihm wird es da noch andere Sehnsüchte gegeben haben, muß ja nicht gleich zwangsläufig die nach einer neuen Ehe gewesen sein...
          Zuletzt geändert von Susa; 23.09.2010, 01:50.

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          • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
            Dass meine posts vielleicht gewünschte Milde vermissen lassen, MMK, liegt daran, dass man auch an drei ganz außergewöhnliche Kinder (alle Kinder sind etwas ganz besonderes) denken sollte, die sich für meine Begriffe nicht eben in einer konfortablen Situation befinden. Der Gedanke an sie stimmt mich wirklich traurig und auch wütend, da ich die Umstände, die zu ihrer Situation führten, nicht wirklich gutheißen kann.
            Natürlich sollte man an seine 3 Kinder denken, und auch mich stimmt die Situation in denen sie sich befinden sehr traurig...sie werden diesen Verlust wohl auch am schmerzlichsten spüren...
            Meiner Meinung nach sind aber die Umstände die zu ihrer jetzigen Situation führten, nicht bei der Beziehung Michaels zu Debbie zu suchen, es sei denn Du gehst davon aus dass sie deshalb überhaupt erst da sind. Wenn Deine posts schon Milde vermissen lassen, klingt gerade so als ob wir es hier mit einem Schuljungen zutun haben ...dann müßtest Du fairerweise alleinerziehenden Müttern/Vätern und dem dazugehörigen gegenteiligen Part die selben Vorwürfe machen, denn jede Trennung der Eltern verursacht Trauer bei Kindern, und nicht selten kommt für das Kind ein Elternteil dauerhaft zu kurz, so wird das Kind dadurch auch ein Verlustgefühl haben. Ich sag es ganz deutlich dass ich weder Michaels Lebensmodell noch dass von alleinerziehenden Eltern samt Ex-Partner bewerte, da ich die jeweiligen Situationen nicht genau kenne werde ich mir kein Urteil erlauben, nicht das ich falsch verstanden werde. Es soll lediglich ein Hinweis sein dass man Michaels Lebensmodell durchaus auch mit anderen vergleichen kann, das sollte man berücksichtigen falls man und wenn ja welche Schlüße daraus zieht, das muß aber natürlich jeder für sich entscheiden...

            Freuen wir uns doch nun darüber, falls die Meldung stimmt, dass Debbie wohl langsam Kontakt zu den Kindern aufnimmt. So kann sie doch eine wichtige Vertrauensperson werden, auch für Blanket, und wenigstens 2 Kinder haben eine Chance zu erfahren wer ihre Mutter wirklich ist, falls sie es nicht schon wissen. Wobei ich nicht weiß ob die Mutter von Blanket nicht vielleicht auch in der näheren Familie bekannt ist, muß ja nicht unbedingt eine anonyme Frau sein, kann aber natürlich...nur weil Michael irgendwo mal erwähnte, er kenne sie würde ihren Namen aber nicht verraten...
            Zuletzt geändert von Susa; 23.09.2010, 11:08.

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            • Ich bitte euch, zu bedenken, dass auch Kinder aus gewöhnlichen Ehen nicht vor Problemen gefeit sind. Auch hier und vor allen Dingen bei Adoptionen sieht die Wirklichkeit oftmals erschreckend aus. Die heile Familie, Vater, Mutter, Kind, ja spielen wir es bereits in der Krabbelgruppe, die besteht oftmals nur in der Phantasie. Viele Ehen basieren nur noch auf ihrer romantischen Vorstellung einer heilen Welt. Dahinter spielen sich Vernachlässigung, Gewalt und Egoismus ab. Natürlich ist das nicht die Regel. Jedoch arbeite ich im Kinder und Jugendbereich und kann wirklich mtreden. Da kann man noch so mit erhobenem Zeigefinger auf Michael deuten und hier erklären, was doch alles richtig oder falsch gelaufen ist.

              Ich finde, wenn ich mir die drei süßen Kinder ansehe, dass er stolz auf sie und auch auf sich sein kann. Egal wieso, weshalb, warum. Sie sind da und er hat sie gewollt und geliebt. Gibt es mehr als Mutter oder Vater zu vergeben, als die reine Liebe zu seinen Kindern? Wer kann schon von sich sagen, alles richtig gemacht zu haben als Elternteil.

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              • JA, ich denke auch er kann stolz auf die Drei sein, an Liebe und Zuneigung wird es ihnen wohl nicht gemangelt haben...
                Übrigends hatte Michael diese Angst nicht alles richtig zu machen auch, und war sich auch bewußt dass er Fehler machen würde ...er hoffte dass seine Kinder ihm mal keine Vorwürfe machen würden...hier seine eigenen Worte: (aus seiner Rede an der Oxford-Universität März 2001)

                ‘"Was ist, wenn sie älter werden, mir Dinge übelnehmen und wie meine Entscheidungen ihre Jugend beeinflußten? “Warum hatten wir keine normale Kindheit wie all die anderen Kinder?” könnten sie fragen. Und in diesen Momenten bete ich, dass meine Kinder mir den Vorteil des Zweifels zugestehen. Das sie sich selbst sagen werden, “Unser Daddy hat sein Bestes getan unter den einzigartigen Umständen, denen er ausgsetzt war.”
                ‘Ich hoffe´, sagt er abschließend, ‘dass sie sich immer auf die positiven Dinge konzentrieren, auf die Opfer, die ich für sich brachte und nicht auf jene Dinge kritisieren, die sie aufgeben mußten, auf die Fehler, die ich machte und noch machen werde während ihrer Erziehung. Wir alle waren Kinder von jemandem und wir wissen, dass trotz der besten Pläne und Anstrengungen, Fehler gemacht werden. Das ist nur menschlich."
                Zuletzt geändert von Susa; 23.09.2010, 11:42.

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                • Danke oldgirl, du sprichst mir aus der Seele.
                  Ich habe auch mit solchen Kindern zu tun. Leider steigt die Zahl derer, die auf Hilfe von außen angewiesen sind bzw. die vor ihren eigenen Eltern gerettet werden müssen, drastisch an.

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                  • Ähm *mal vorsichtig den Finger in die Höhe halt*
                    Ich muss mal ganz kurz als Mod einschreiten. Hier gehts nicht darum zu diskutieren, wie viele Kinder heute in problematischen Verhältnissen aufwachsen. Das ist ein interessantes Thema, ich red da auch oft drüber, aber bitte nicht in diesem Thread

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                    • @ mrs. järvis: Ich gelobe Besserung
                      Also dann weiter mit Debbie.......

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                      • Hallo @all,

                        diese Info möchte ich gerne an Euch weitergeben. Es geht nochmal um die Frage, ob Debbie seinerzeit von dem Geschäftsmann Norman Ackerberg und seiner Frau Lisette adoptiert wurde.

                        ...Mit den Quellen, das ist wirklich so 'ne Sache. - Wenn man da nicht weiterkommt, ist es vielleicht das Beste, man fragt die Beteiligten selbst. Deswegen habe ich mich an Stuart Ackerberg gewandt, Sohn von Norman Ackerberg. Ich habe ihn gefragt, ob er bestätigen kann, dass Debbie von seinen Eltern adoptiert wurde. Da mir sein offizielles GO bislang nicht vorliegt, alles zu posten, habe ich leicht gekürzt.


                        Hier seine Antwort:

                        Dear XXX

                        Thanks for your message and the kind words regarding my father. My Dad passed away almost six years ago. He was a great visionary and I miss him dearly.

                        Regarding Ms. Rowe, she was a friend of my Dad's and Lisette's but was never "adopted" into our family. [….]

                        Good luck with your fan club. We all miss the King. May his memory, music, and impact on our lives live on forever.

                        Stu
                        Debbie wurde demnach nicht adoptiert, zumindest nicht von den Ackerbergs. (Die Tatsache, dass er „adopted“ in Anführungszeichen setzt, deutet für mich dennoch auf eine recht enge Verbindung hin, aber das nur am Rande.)

                        Schön, so Emotionales über MJ von einem Vertreter der Businesswelt zu hören. Danke an Stuart Ackerberg für die Aufklärung und die netten Worte.
                        Zuletzt geändert von sissy; 24.09.2010, 00:28.

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                        • smart move, sissy! :-)

                          Schön, dass Du das klären konntest.

                          CTE

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                          • Och schade
                            Gerade der Teil hat mir gefallen *kicher*.
                            Ich würde das von Debbie zwar auch eigentlich nicht grad denken oder erwarten, aber andererseits denke ich, sie war ja auch mal jung und da ist von ihr nun mal enorm wenig bekannt. Dafür dass sie mal die Frau von Michael Jackson war, hat sie es ohnehin ziemlich gut geschafft, sich bedeckt zu halten. Von ihr ist ja doch recht wenig wirklich bekannt. Nur ein paar Kleinigkeiten von denen man sicher weiß und das wars dann auch schon. Aber Debbie ist auf den ersten Blick auch einfach eher unscheinbar. Man merkt bei ihr schon, dass sie nie in diese Glitzerwelt gehört hat und wohl auch nie so wirklich rein gehören wollte. Und ich könnte mir vorstellen, dass Michael das, bis zum Zerwürfnis der Beiden, gerade gemocht haben könnte. Dass da eine Person war unter all seinen berühmten Freunden, die halt eben nicht berühmt war und die ein ganz stinknormales Leben führte. Morgens aufstehen, arbeiten gehen, einkaufen gehen usw. Was halt jeder so macht. Kann mir schon vorstellen, dass sie für Michael sowas wie eine Fluchtmöglichkeit war, wenn er dann doch mal "die Schnauze voll hatte" vom Star sein und einfach mal "normal" sein wollte.

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                            • Laut ihren eigenen Aussagen, waren es ja die kleinen und stinknormalen (für uns) Dinge, die sie vermißte. Das einkaufen oder das einfache treffen mit Freunden, waren mit Michael nicht mehr möglich. Ich finde es toll das sie es über die Jahre geschafft hatte ,sich aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Was nun zunehmend schwerer wird. Sie ist die Mutter der beiden Großen. Ich denke auch oft das sie vllt. nicht der mütterliche Typ war. In der jetzigen Situation sich aber "bekehrt" hat. Auch Menschen können sich ändern bzw. deren Gefühle. Ich finde es gut wenn sie verstärkt für die Kinder eine Rolle spielen würde. Alles andere muß die Zeit bringen und die Zeit sollten sie auch bekommen. Die Kinder werden sie mit Sicherheit fragen warum sie bisher nicht präsent war in ihrem Leben. Rede und Antwort muß dann Debbie geben.....

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                              • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                                Laut ihren eigenen Aussagen, waren es ja die kleinen und stinknormalen (für uns) Dinge, die sie vermißte. Das einkaufen oder das einfache treffen mit Freunden, waren mit Michael nicht mehr möglich. Ich finde es toll das sie es über die Jahre geschafft hatte ,sich aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Was nun zunehmend schwerer wird. Sie ist die Mutter der beiden Großen. Ich denke auch oft das sie vllt. nicht der mütterliche Typ war. In der jetzigen Situation sich aber "bekehrt" hat. Auch Menschen können sich ändern bzw. deren Gefühle. Ich finde es gut wenn sie verstärkt für die Kinder eine Rolle spielen würde. Alles andere muß die Zeit bringen und die Zeit sollten sie auch bekommen. Die Kinder werden sie mit Sicherheit fragen warum sie bisher nicht präsent war in ihrem Leben. Rede und Antwort muß dann Debbie geben.....
                                Könnte es nicht sein, dass sie dies nur vor der Öffentlichkeit behauptete und sich insgeheim doch ein Leben an Michaels Seite wünschte? Also läuft es doch im Endeffekt auf den 'Deal' hinaus, in dem sie absolut zu kurz kam, was ihre Gefühle betraf und sie nur aus 'Anstand' behauptet, dass es so war??? Ich bin mir bei Debbie da wirklich nicht sicher: Versteht Ihr, was ich meine?
                                Ist doch irgendwie auch seltsam, dass sie nun - nach MJ's Tod - plötzlich mit ihren Kindern Zeit verbringen möchte, so als ob nun der einzige Hinderungsgrund wegfällt und Debbie als Mutter fungieren kann, wie sie es vielleicht schon immer wollte.
                                Vielleicht waren damals ja wirklich komische Dinge vereinbart worden, die DB gegen den Strich gingen und sie aber aus Angst vor Skandalen Abstand davon nahm, ihr Recht, die Kinder regelmäßig zu sehen, in Anspruch zu nehmen.

                                Zerbrecht Euch mal die Köpfe, meine Lieben.

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