Wenn eine Mutter auf ihrem Sorgerecht besteht und sie sich nix zu schulden hat kommen lassen (was Debbie definitiv nicht hat), bleibt das Sorgerecht bei ihr oder sie teilt es sich. Und ja ich bin der Meinung, dass man sich auch im Alter noch ändern kann und ja ich glaube, dass sie die Kinder liebt. Durch diesen Verlust der Kinder hat sie eher die Möglichkeit sich wieder einzubringen. Eine Mutter und auch ein Vater sind nicht zu ersetzen zumal die Kinder sehr geliebt wurden von ihrem Vater, ich seh es als Chance für beide Seiten....
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Debbie Rowe
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Nun hängt euch nicht an einem Wort auf. Außerdem habe ich ja betont das das meine Meinung ist. Debbie kommt sehr buschikos rüber (kann auch alles täuschen), eben nicht "sehr" mütterlich. Wir reden alle nur von unseren Überzeugungen.
Wenn eine Mutter auf ihrem Sorgerecht besteht und sie sich nix zu schulden hat kommen lassen (was Debbie definitiv nicht hat), bleibt das Sorgerecht bei ihr oder sie teilt es sich. Und ja ich bin der Meinung, dass man sich auch im Alter noch ändern kann und ja ich glaube, dass sie die Kinder liebt. Durch diesen Verlust der Kinder hat sie eher die Möglichkeit sich wieder einzubringen. Eine Mutter und auch ein Vater sind nicht zu ersetzen zumal die Kinder sehr geliebt wurden von ihrem Vater, ich seh es als Chance für beide Seiten....
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Jetzt habe ich mir wirklich Mühe gegeben, aber ich kann kein post finden, in dem Mr. Jackson eine Straftat unterstellt wurde, da Äußerungen unter Verwendung des Konjunktivs getätigt wurden. Vielmehr sehe ich hier Versuche eine Erklärung für das wirklich merkwürdige Verhalten einer Mutter zu finden. Was bringt Frau dazu, nachdem sie bereits postnatalen Kontakt zu ihren Kindern hatte, auf ein Umgangsrecht zu verzichten? Warum muss Frau in Interviews weinen, wenn sie über die Umstände der Geburt ihrer Kinder und über das Verhältnis des Vaters zu diesen Kindern berichtet? Ich kann es für mich drehen und wenden, wie ich mag, ich resümiere immer wieder wie folgt: Entweder die Dame ist extrem abgebrüht oder sie wurde schamlos ausgenutzt.
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Oh bitte...
Du hast gesagt, du könntest dir vorstellen, dass Michaels Leute Debbie eingeschüchtert haben könnten. Wenn du nicht davon ausgehst, dass die von sich aus gehandelt haben, dann unterstellst du Michael damit eine Straftat, denn das wäre Anstiftung zur Nötigung gewesen und das dürfte auch in den USA strafbar sein. Ich habe kein Problem damit, wenn du Michael kritisierst. Ich kritisiere weder ihn, noch Debbie. Da waren zwei erwachsene Menschen und die haben das ausgemacht und Debbie war offenbar einverstanden, sonst wären die Kinder nie gekommen. Auch mag es sein, dass Debbie unter dieser Situation irgendwann gelitten hat, weil sie merkte, dass sie die Kinder doch mehr vermisst, als sie das vorher gedacht hat. Aber ich halte sie nicht für so dumm, dass sie nicht mindestens nach Prince Geburt gemerkt hat, dass Michael sich um die Kinder kümmern will und sie eben nur die Randfigur sein wird. Das wusste sie garantiert bei Prince schon und sie hat sich dennoch dazu entschlossen, ihm auch noch Paris auf die Welt zu bringen. Sie hätte sich dagegen stellen können, als Michael Paris mit nach Hause nahm, aber sie hat es nicht getan. Und sie hatte offenbar keine Angst vor Michael oder seinen Leuten, sonst hätte sie nicht 2004 vor Gericht geklagt. Denn dann hätte sie davon ausgehen müssen, dass Michael ihr böse Probleme bereiten wird, was offensichtlich nicht der Fall war. Gerade weil sie vielleicht mit der Situation unzufrieden war, hat sie möglicherweise aus freien Stücken verzichtet. Sie hatte nur ein Besuchsrecht für die Kinder, nie das Sorgerecht (und dieser Reglung muss sie auch zugestimmt haben, sonst wäre sie nicht zu Stande gekommen). Das heißt, sie wusste genau, dass sie daran nicht mal eben was würde ändern können und darum war sie vielleicht bereit zu sagen "Dann seh ich die Kinder lieber gar nicht, als immer nur für eine Weile, ohne dass sie wissen, dass ich ihre Mum bin". Das muss mit Michael überhaupt gar nichts zu tun gehabt haben. Es gibt keinerlei Hinweise oder Anhaltspunkte dafür, dass er sie dazu genötigt haben könnte, ihre Rechte herzugeben. Diese Frau hat einfach nur eine Entscheidung getroffen, die für manche schwer nachvollziehbar ist (was ich durchaus verstehen kann). Aber da gleich Michael das Übelste anzudichten, das geht meiner Meinung nach einen Schritt zu weit.
Zu sagen, er war egoistisch, das kann gerne jeder tun der es möchte. In gewisser Weise war er das sicherlich auch. Er wollte Kinder und er hat sie bekommenvon Debbie und Punkt. Er hat sicherlich nicht daran gedacht, dass sie müttlerliche Gefühle entwickeln könnte. Das hat sie vielleicht aber auch nicht gedacht. Für ihn war es später einfach selbstverständlich, dass die Kinder zu ihm gehören und sonst zu keinem und ich glaube nicht, dass er da irgendwelche bösen Gedanken hatte. Debbie hatte ihm dieses Angebot gemacht, ihn zum Vater zu machen, sie hat offenbar vielen Vereinbarungen zugestimmt und so hat Michael sich vermutlich einfach keine weiteren Gedanken gemacht. Die Sache war gegessen. Dass das von Michael nun vielleicht nicht die feine englische Art war, ja ok. Aber ansonsten ist ihm, meiner Meinung nach, nichts vorzuwerfen. Debbie war erwachsen und ich bezweifle, dass sie auf den Kopf gefallen ist. Sie hat gewusst, was die Vereinbarungen bedeuten. Sie hat, wie gesagt, vielleicht nur einfach nicht gewusst, was passiert, wenn Muttergefühle dazu kommen.
@Hazel
Ja, sie hat geweint
Beim Bericht wie glücklich Michael gewesen ist als sein Sohn zur Welt kam. Da hat sie geweint bei der Erinnerung an Michaels glückliches Gesicht. Und was die anderen Fragen angeht, wurden mehrfach Erklärungen geliefert, ohne dass entweder Debbie oder Michael total böse sein mussten.Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 26.09.2010, 18:51.
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weia.. die wogen sind ja immer noch so hoch, wie vor 30 seiten
ich glaube, das problem hier ist im prinzip ganz einfach:
die meisten menschen teilen ganz automatisch in schwarz und weiß, gut und böse.
leider gibt es, wenn man die betreffenden menschen nicht persönlich kennt, selten
ein dazwischen oder raum für erklärungen, die sich den eigenen lebensvorstellungen
entziehen. man sucht ganz automatisch den bösen und den guten, das ganze entspricht den
eigenen wertvorstellungen und jegliche zweifel an unserer meinung sind auch persönliche zweifel an
den eigenen wertvorstellungen. also sprießen die eckzähnchen
vielleicht waren das einfach sehr unkonventionelle menschen in höchst unkonventionellen
lebenssituationen, die einen entsprechend unkonventionellen weg gehen wollten - um dann
an die grenzen der konventionen zu stoßen.
und keiner war dabei besser, oder schlechter, als der andere.
keiner ist in mj's schuhe gelaufen - dessen sind wir uns alle bewusst. wir verteidigen ihn
aus leibeskräften gegen stimmen von außen, wie die presse. wie erklärt es sich dann aber,
dass wir mit gleicher vehemenz über debbie herfallen, der er immerhin offenbar
vertraut hat? so sehr, dass er mit ihr kinder wollte. ob er sie wollte - ein anderes thema.
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Vielleicht war es ganz einfach: Michael wollte Kinder und sicher, da er Kinder über alles liebte, auch eine Mutter, die die Kinder mit großzieht. Also war Debbie die ideale Figur dazu. Wenn ich die Bilder sehe, als Debbie noch in der Familie war, sah sie sehr glücklich aus und die Kinder mit ihr auch. Michael wusste doch ganz bestimmt, wie wichtig eine Mutter für seine Kinder ist. Ich denke, die beiden wollten es als Familie versuchen und eine Zweckgemeinschaft ohne Liebesbeziehung führen. Die Zeit brachte vielleicht mit sich und das schwierige Leben an Michaels Seite, dass Debbie dem nicht mehr gewachsen war und sich zurückgezogen hat. Vielleicht konnte Michael auch nicht mehr mit einer Frau zusammenleben, in die er nicht verliebt war, wer weiss?? Allerdings muss ich sagen, dass Debbie und Michael der Kinder zuliebe eine andere Lösung hätten finden müssen. Debbie hätte den Kontakt zu ihren Kindern nicht verlieren dürfen, sondern regelmäßig ihre Mutterrolle übernehmen sollen.
Zu dem Thema, dass Paris der Mutter entrissen wurde, habe ich gehört, dass Michael bei der Geburt von Prince einige bange Minuten verbringen musste. Es gab Komplikationen. Bei Paris wollte er keine schlechten Nachrichten hören und hat sie deshalb sofort mitgenommen. Michael hatte generell ein Problem mit schlechten Nachrichten. Kein Wunder, wenn man bedenkt was er in seinem Leben alles durchmachen musste, eine Art Schutzfunktion. Es war nicht richtig, aber nachvollziehbar. Paris wollte er beschützen und vor allem, typisch Michael, die Kontrolle behalten.Zuletzt geändert von Queenadiva; 26.09.2010, 19:16.
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keiner ist in mj's schuhe gelaufen - dessen sind wir uns alle bewusst. wir verteidigen ihn
aus leibeskräften gegen stimmen von außen, wie die presse. wie erklärt es sich dann aber,
dass wir mit gleicher vehemenz über debbie herfallen, der er immerhin offenbar
vertraut hat? so sehr, dass er mit ihr kinder wollte. ob er sie wollte - ein anderes thema.
Das ist eben der Knackpunkt. Er wollte Kinder, aber nicht mit ihr sondern nur von ihr. Er wollte sie für sich alleine. Von *mit ihr' kann keine Rede sein, da sie nach seinem Willen nicht unbedingt Kontakt zu jenen pflegen sollte. Dies macht die Sache für mich so schwierig.
Und ich denke nicht unbedingt in Schwarz und Weiß. Aber ich finde, dass die Regelung keinesfalls eine glückliche war, ja sehr kurzsichtig in Anbetracht des jetzigen Zustandes.
Ich kann weder in MJ noch in CR reinschauen. Aber dass die ganze Sache alles andere als zum Wohle der Kinder gelaufen ist, stimmt mich traurig.
Natürlich können Kinder in außergewöhnlichen Verhältnissen trotzdem gut und behütet aufwachsen. Dies bestätigen zumindest die Bilder, die uns zur Verfügung stehen.
Und noch mal: Es geht hier nicht um gut und böse, sondern um Verletzungen, die bei einer solchen Konstellation nicht ausbleiben.
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da gebe ich dir uneingeschränkt recht...
wobei ich es -wahrscheinlich- trotzdem insgesamt anders "bewerte"..
ich denke, verletzungen sind nie vermeidbar, so ist einfach das leben. und wenn
ich mir im bekannten- und verwandtenkreis die scheidungsdramen so angucke,
wo ebenfalls die kids in der mitte stehen.. ich weiß nicht, ob die verletzungen der
jackson-kids wirklich besonders groß sind, oder sozusagen im "normalmaß", lediglich
die umstände waren außergewöhnlich. ich glaube, wichtig ist, dass kinder das entsprechende
rüstzeug mit auf den weg bekommen haben, solche verletzungen zu überstehen.
und wenn ich mir so manche scheinbar intakte, oder zumindest "normgerechte" familie mustermann
angucke..wer sagt uns, dass da die verletzungen nicht ebenso groß oder größer sind - WEIL
trennungen nach schema:f ablaufen, oder man normgerecht lebt und erwartungen erfüllt..
wie gesagt.. ich weiß es nicht.. aber ich wage da insgesamt keine bewertung, denn man müsste,
um irgendwas bewerten zu können, diese menschen näher kennen. ich zumindest...
aber das ist nur meine meinung zu diesem thema .. eine von vielen, verschiedenen
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@briánna
Man kann aber versuchen, Verletzungen zumindest zu Anfang zu vermeiden. Dies war hier nicht der Fall.
Natürlich werden Ehen geschieden, und alle leiden darunter, nicht nur die Kinder. Aber der Ausgangspunkt war eben ein anderer.
Was die Unkonventionalität betrifft: Ich weiß nicht recht. Mit diesem Begriff lässt sich so einiges entschuldigen. Ich würde ihn aber in diesem Zusammenhang nicht unbedingt gebrauchen wollen. Für mich ist und bleibt es ein reines Zweckarrangement, welches beiden Seiten scheinbar gerecht wurde.
Auch eine Ehe mit Kindern kann sehr unkonventionell gestaltet werden, indem man den Kindern Werte vermittelt, die den gesellschaftlichen Konventionen konträr gehen.
Trotz allen Argwohns traue ich MJ zu, dass er seine Kinder liebevoll und gut erzogen hat. Trotzdem bleibt Debbie für mich außen vor, und ich frage mich immer noch, aus welchem Grund sie bei der Erziehung der Kinder nicht beteiligt wurde. (Das wäre für mich übrigens auch eine unkonventionelle Art)
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
@Hazel
Ja, sie hat geweint
Beim Bericht wie glücklich Michael gewesen ist als sein Sohn zur Welt kam. Da hat sie geweint bei der Erinnerung an Michaels glückliches Gesicht. Und was die anderen Fragen angeht, wurden mehrfach Erklärungen geliefert, ohne dass entweder Debbie oder Michael total böse sein mussten.
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So jetzt muss ich mich auch noch einmischen
Ich denke auch das das ganze ein zweckarrangement war. Echt Liebe sehe ich da nicht, jedenfalls keine romantische.
So wie ich das sehe wollte Michael einfach schon unheimlich lange unheimlich gerne Kinder haben. Und solch ein Wunsch wird ja mit zunehmendem Alter vermutlich immer dringender und dadurch wird man vielleicht auch was diesen Wunsch betrifft immer egoistischer. Und da kanns sicher auch passieren das Leute auf der Strecke bleiben, in diesem Fall vielleicht Debbie.
War ihr möglicherweise wirklich anfangs gar nicht so bewusst, auch das sie in den 9 Monaten Schwangerschaft eine Beziehung zu dem Kind aufbaut.
Mmk's Theorie bleibt ja auch nur eine Theorie von vielen aber geht mal in eine komplett andere Richtung. Und was anderes hat sie ja auch nie behauptet. Ich finde es auch mal interessant es aus diesem Blickwinkel zu betrachtet. Es ist ja bloß ein Gedankengang. Soll nicht heißen das ich denke das es so war, ich finde einfach die Aufregung darüber zu groß.
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@Hazel
Dann fragt sich nur, über was hat er sich hinweg gesetzt? Er hat eine Frau gefunden, die ihm anbot, seine Kinder zu bekommen und er hat dieses Angebot angenommen. Sie wurde schwanger und er hat sie geheiratet, aus welchen Gründen auch immer, aber er hat sie geheiratet. Sie brachte zwei Kinder zur Welt, die laut Vereinbarung zu ihm kamen, sie hatte das Besuchsrecht. Nach drei Jahren Ehe hat man sich getrennt, ohne Rosenkrieg, ohne Schlammschlacht und sie entschied sich irgendwann, die Rechte aufzugeben, die sie noch hatte, bis sie dann 2004 vor Gericht ging, um das Sorgerecht wieder zu beantragen. Sie hat es dann doch sein lassen und nach dem Tod des Exmannes kommt sie zurück und will und bekommt ein Besuchsrecht für die Kinder.
Das ist natürlich nicht unbedingt der Weg, den Lieschen Müller von neben an gehen würde. Unsere Vorstellungen von Familie und davon, wie man Kinder kriegen sollte, mögen andere Vorstellungen sein als das. Aber über dieses Bild haben sich auch schon Andere hinweg gesetzt. Zum Beispiel jeder, der Leihmutterschaft in Anspruch nimmt, setzt sich über diese Ansichten hinweg. Deswegen muss es noch lange nichts Schlechtes sein. Und in wie weit wer verletzt worden ist, können wir nicht einschätzen. Und das wird darauß geschlussfolgert, weil man selbst in so einer Situation tierisch verletzt wäre.
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Puh, hier geht es ja hoch her. Ich tendiere eher zu der einen Seite, kann zum Teil jedoch auch die Argumente der anderen Seite verstehen. Versuche es also mit einer Meinung in grau, denn leider ist dieses Thema nicht endgültig aufzuklären und jeder betrachtet mit seinem persönlichen Hintergrund.
Mir ist gerade eingefallen, dass Debbie in der Rede auch sagt, dass sie dieses öffentliche LEben nicht mehr ausgehalten hat. Sie hasst Journalisten (das hat man mehrfach gesehen) und da offenbar das LEben mit den Kindern UND Michael für sie nicht möglich war, hat sie Michael die Kinder sehr schweren Herzens überlassen.
Wie das Ganze von Anfang an geplant war, darüber kann ich auch nur spekulieren, klar. Kürzlich sah ich ein Video von 97 wo Michael mit Lisa Marie Hand in Hand shoppen ging. (Da waren sie bereits geschieden) Debbie war zu der Zeit mit Paris schwanger. Daraus schliesse ich, dass Debbie von Anfang an wusste, dass es mit Michael keine normale Familie geben wird.
Daher bin ich wieder bei der Leihmutter. Ich persönlich kann mir diese psychische Qual auch nicht vorstellen, aber es gibt solche Mütter. Das ist Fakt. Wenn sich eine Mutter dazu bereit erklärt, aus welchem Grund auch immer, dann kann man dem Mann (oder meistens der Mutter, die keine Kinder bekommen kann) auch keine Vorwürfe machen, sie wäre nicht empathisch der Frau gegenüber....
Als Mutter habe ich mich anfangs jedoch auch gefragt, warum Michael so wenig verantwortlich mit diesem Thema umging. Er war der alleinige Ansprechpartner sogar noch für ein drittes Kind. Kinder brauchen mehrere Bezugspersönen und am besten natürlich Mutter UND Vater. Gut, aber das war schwierig bei ihm. Das sage ich jetzt wieder so einfach aus meinem Normaloleben. Michael hat es sich anders gewünscht, aber hätte er nicht wenigstens mit Janet ein Abkommen schliessen können...?
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenAls Mutter habe ich mich anfangs jedoch auch gefragt, warum Michael so wenig verantwortlich mit diesem Thema umging. Er war der alleinige Ansprechpartner sogar noch für ein drittes Kind. Kinder brauchen mehrere Bezugspersönen und am besten natürlich Mutter UND Vater. Gut, aber das war schwierig bei ihm. Das sage ich jetzt wieder so einfach aus meinem Normaloleben. Michael hat es sich anders gewünscht, aber hätte er nicht wenigstens mit Janet ein Abkommen schliessen können...?
Die Fakten sind wie sie sind, und ich finde, es bringt nichts, sich immer wieder mit den realen oder imaginären Versäumnissen der Vergangenheit zu beschäftigen. Jetzt ist eine neue Zeit angebrochen. Die Aussage von Katherine, sie versteht sich gut mit Debbie, ist ein guter Anfang. Man geht vorsichtig und behutsam an die Dinge heran.
Ich vergleiche es einmal mit der Organisation der Trauerfeier, bei der es im Vorfeld viele Befürchtungen gab, dass sie ein Show-Act werden und zur Selbstinszenierung der dort Auftretenden dienen würde. Nichts von alledem ist passiert, es war sehr würdevoll, weil Katherine das wichtig war.
Ich gehe davon aus, dass sie, weil das Wohl ihrer Enkel ihr natürlich am Herzen liegt, gleichermaßen behutsam eine Annäherung zwischen ihnen und Debbie fördert. Wie weit diese geht, wird sich zeigen. Wichtig ist sie in jedem Fall.Zuletzt geändert von sissy; 27.09.2010, 01:12.
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also ich kann das ganze hin und her das hier stattfindet nicht nachvollziehen.
mal ganz davon abgesehen das es uns überhaupt garnichts angeht, keiner von uns
wäre begeistert, jeder würde sich ganz vehement dagegen sträuben, wenn seine privaten
angelegenheiten in aller öffentlichkeit bewertet und kommentiert werden würden, und das
ganze auch noch ohne jegliches gesichertes hintergrundwissen.
Irgendwie ist es schon eigenartig - da ist die ehe von LMP und MJ am ende und die scheidung
nur noch eine formsache, dann wirft man DR vor, die ehe kaputt gemacht zu haben. wie kann
sie nur, er war ja noch verheiratet.
da ist MJ mit DR verheiratet - keine scheidung in sicht, es ist 1 Kind da, das 2. unterwegs, LMP
geht händchenhaltend mit MJ shoppen - das sieht man als in ordnung an.
für mich steht fest, das er sich beiden frauen auch nach der scheidung freundschaftlich verbunden
fühlte.
bei LMP stellt sich mir allerdings die frage, liebte sie in den "king of pop" oder MJ?
war sie zu überzeugt davon ihn voll im griff zu haben und wurde dann eines besseren belehrt?
hat sie ihn so falsch eingeschätzt, dass sie dachte sie wäre alles für ihn und er würde nur nach
ihrer pfeife tanzen?
fühlte sie sich nicht auch sehr geschmeichelt die frau des "king of pop" zu sein?
bei DR stelle ich mir diese fragen nicht. sie kannte ihn jahrelang als MJ, ungeschminkt und weit
entfernt von der bühne - wurde wohl mit der zeit sowas wie seine vertraute - der man ganz persönliche
dinge und wünsche anvertrauen kann.
sie schätzte und liebte den menschen MJ und war wohl der meinung, dass kindern nichts besseres
widerfahren könnte, als MJ als vater zu haben und er unbedingt eigene haben müsste.
was ich allerdings merkwürdig finde ist, das die familie jackson LMP nach wir vor hofiert, obwohl diese
ehe kürzer und auch kinderlos war, sie auch zugang zur grabstätte hat - währenddessen sie DR offenbar
nie kennengelernt haben, obwohl die ehe länger dauerte und daraus 2 kinder hervorgingen. ob DR direkten
zugang zur grabstätte hat weiss ich nicht. ihr gegenüber fände ich es sehr verletzend wenn es nicht so wäre.
zu persönlichen öffentlichen stellungnahmen von LMP, DR oder MJ, was gefühle, beweggründe, eheverträge, zahlungen oder sonstige vereinbarungen/verträge betrifft kann ich nur sagen, ohne einem zu unterstellen nicht die wahrheit gesagt zu haben, sachen, die für einem persönlich vllt nicht so schmeichelhaft sind, die die öffentlichkeit
einfach nichts angehen, die kann man auslassen, die müssen nicht zwangsläufig erwähnt worden sein. ich würde es auch nicht tun - warum auch?
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Als Mutter habe ich mich anfangs jedoch auch gefragt, warum Michael so wenig verantwortlich mit diesem Thema umging. Er war der alleinige Ansprechpartner sogar noch für ein drittes Kind. Kinder brauchen mehrere Bezugspersönen und am besten natürlich Mutter UND Vater. Gut, aber das war schwierig bei ihm. Das sage ich jetzt wieder so einfach aus meinem Normaloleben. Michael hat es sich anders gewünscht, aber hätte er nicht wenigstens mit Janet ein Abkommen schliessen können...?
@for ever
Ich hab zwar eine andere Meinung was Lisa Marie angeht, aber ansonsten hast du im Großen und Ganzen Recht. Ich hab vor kurzem ein Video auf Youtube gesehen, wo Debbie das erste Mal Michaels Grab besucht hat. Also wo sie dann auch auf die Fans traf und geweint hat. Und ich meine sie geht da ins Mausoleum rein. Ich kann mich auch irren, aber sie sind auf dem Friedhof (sie und ein Mann: ihr Mann/Freund? keine Ahnung) und sie gehen da irgendwo rein und es sieht mir nach dem Mausoleum aus. Also hat sie vielleicht tatsächlich Zugang zum Grab. Alles Andere fände ich auch nicht in Ordnung.
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