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Debbie Rowe

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  • Wenn man die letzten seiten des geschlossen LMP threads mal überfliegt ... ja, es gab diskussionen, mal mehr mal weniger heiss. ... Unüberbrückbare differenzen einzelner user, klingt ja wie im ehescheidungsprozess ...

    Kuckt man, wer von schreibern der letzten seiten überhaupt noch hier aktiv sind, es sind wenige. Auch das publikum der 'daumen-drücker' ist nur noch zu einem bruchteil aktiv erhalten.

    Cybertronic schrieb "Wiedereröffnung ohne Garantie".

    Da grad LMP redebedarf zu sein scheint, fände ich's dem Debbie thread wenig zuträglich, wenn hier LMP diskutiert wird. Also:

    Mods, spricht was dagegen, den LMP thread wieder zu öffnen?

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    • ist offen... lasst euch leben, bitte...

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      • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
        Jetzt muss ich aber auch lachen, Schnucki. Über M.J. kannst du schmunzeln, wäre es dein Gatte, der sich so aufführt, wäre es doch wohl ein Fall von Scrotum hochtreten, bis zum Ösophagus, oder? (muss ich getz so sagen, sonst hätte ich vulgär geklungen)
        Du hast recht Geli, ist ein Debbie thread

        Hazel

        "scrotum" war mir nun noch geläufig, aber für "ösophagus" musste ich dann noch google bemühen *gg* ... wäre ein wirklich empfindlicher treffer ins tiefschwarze.. aber verdient, recht haste.
        im realen, direkten umfeld würde man wohl kaum vom "schlingel" reden, sondern vom "anus" oder "sus scrofa" und selbigem eine eingehende behandlung mit dem nudelholz angedeihen lassen...

        ich habe debbie oft bestaunt, in vielerlei hinsicht. und ich schwanke bis heute zwischen "häschen in der grube in opferhaltung mit gelegentlichem zähnezeigen" und exrem in sich ruhender persönlichkeit mit
        sehr klaren lebensvorstellungen. so richtig packen kann ich sie bis heute nicht.

        scrotum = hodensack
        ösophagus = speiseröhre
        anus = ********* ( frei übersetzt; in diesem zusammenhang; ar...och.ausgeschrieben zensiert, wir sind ein ordentliches forum )
        sus fora = wildschwein
        Zuletzt geändert von Briánna; 13.08.2012, 17:08.

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        • Wenn eine Frau einen untreuen Ehemann in sein Scrotum bis hoch zum Ösophagus treten möchte, bitte , mir wäre das zu anstrengend, vor allem den Fuß da wieder raus zuziehen. Ich habe gerad in meinem persönlichen Umfeld eine "Ehetragödie" miterlebt, da kann ich über Michaels wochenlanges Verschwinden tatsächlich nur schmunzeln.
          Debbie wußte auf was sie sich eingelassen hat und Lisa auch, sie wird ziemlich schnell bemerkt haben wie Michael tickt.
          Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 14.08.2012, 05:36.

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          • und exrem in sich ruhender persönlichkeit mit
            sehr klaren lebensvorstellungen
            So sehe ich sie.
            Und wenn es wirklich drauf ankommt wird sie ihre Zähne zeigen, da bin ich mir sicher.
            Bis jetzt war das doch alles nur Pille Palle.

            Und danke Bri für deine Übersetzung.

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            • Warum hier s. im "Geschwister .." thread.
              Zitat von Vulcan Beitrag anzeigen
              ...
              Mit seinem Tod ist die Geschichte allerdings nicht abgeschlossen, nein, denn der gute Michael musste ja unbedingt Kinder haben (für was selber zeugen wenn man sie auch kaufen kann…) und dazu so unverantwortlich und risikobereit leben, nun ja, dass er jetzt eben nicht mehr lebt. Saudumm gelaufen, aber hausgemacht. Um dem Desaster die Krone aufzusetzen, werden die 3 Jung-Michael-Jackson`s genau wieder in die selbe Hölle zurück geschickt, wo der ganze Schlamassel ihren Ursprung hat. Zurück zu Mama Jackson und den unkongruenten acht (oder wie viel auch immer). Wie bekloppt muss man den sein, seine Kinder im Falle des eigenen Ablebens dieser Familie und vor allem einer zu diesem Zeitpunkt des Testaments 72-jährigen Frau zu überlassen? Der Ärger war doch vorprogrammiert…

              ...
              Debbies erklärungen in dem 45min-IV sprechen für sich. Dem ist nix hinzuzufügen.
              Sie hat Michael einen grossen liebesdienst erwiesen. Sie waren bis zur ihrer trennung trotzdem familie, auch wenn da kein wie irre verliebtes paar nach konventionellen vorstellungen die elternschaft/gemeinsames familienleben wahrnahm, auch wenn die elternschaft mit allen rechten und pflichten in den händen von Michael lag, als teil ihrer vereinbarung. Mutter bleibt mutter, und vater bleibt vater - das ist und bleibt so, sobald aus einer verbindung ein oder mehrere kinder hervorgehen.
              Das der liebesdienst dennoch nicht unbegrenzt ausschöpfbar blieb, Debbie aufgrund des zunehmenden rummels der kinder und ihrer ehelichen verbindung wegen dann doch keine weiteren kinder mit Michael wollte - ich kann es nachvollziehen. Irgendwann wäre sie auf der strecke geblieben, man hätte sie als MJs kidbox reduziert - dann besser ein ende der ehelichen beziehung und keine weitern übereinkünfte weiterer kinder wegen.
              Blanket entstand durch leihmutterschaft.
              Was ist daran schlimm? Es ist in USA nichts ungewöhnliches und längst nicht auf "Brangelina's" reduziert. Es mag tausend gründe geben, weshalb paare oder einzelpersonen sich für ein kind durch leihmutterschaft entscheiden.
              Viele zeigen mit dem moralischen finger auf Debbie, auf MJ, wenn sie könnten, würden sie auch mit dem finger auf die leihmutter und auch auf die genetische mutter von Blanket zeigen.
              Alle 3 sind MJs anerkannte kinder und es ist m.e. völlig uninteressant, ob alle drei genetisch seine kinder sind.
              Vielleicht ist das etwas, was die Jacksonfamilie oder M.s geschwister besonders stört, dass veilleicht eines (oder zwei) dieser kinder kein genetischer Jackson ist, vielleicht ist es das, was sie so sehr aus ihrem blut- und ehre-konzept bringt ... und dann erben diese kinder auch noch gleichberechtigt gem. ihrem erbteil MJs vermögen und familie geht leer aus ... das wurmt unter umständen furchtbar. Aber das ist wieder thema für den anderen thread.

              Ja, es ist in der tat nicht wirklich nachvollziehbar, warum man als vormund für die eigenen kinder die eigene mutter, 2002 eben schon 72, einsetzt und nicht gleich jemand jüngeren.
              Aber M.s bestimmungen sagen aus, dass Katherine ja jederzeit sich von der vormundschaft hätte lösen können ... es heisst im testament: ... wenn sie nicht mehr will oder kann.
              Ja und als nachfolgevormund hatte er D. Ross bestimmt. Ist doch schon das ein riiiiesenschritt, weg von der eigenen familie.
              Wer weiss, vielleicht war die benennung ein allerallerletztes zugeständnis an Katherine als seine eigene mutter. Vielleicht hatte er gehofft, dass Katherine an den kindern eines tages wieder gut macht, was sie auf ihn selbst bezogen unterlies oder dinge wissentlich geschehen lies.

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              • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                Debbies erklärungen in dem 45min-IV sprechen für sich. Dem ist nix hinzuzufügen.
                ich habe mir dass iv nicht angehört - kann mir aber denken warum es geht!
                jeder muss sich diese frage selbst beantworten, da es schließlich eine ethische frage ist. aber bitte, bitte....nicht immer so darstellen als wären sie eine familie gewesen, die sich ganz normal getrennt haben, und der "engel" debbie rowe hat ihr riesen herz geöffnet und michael die kinder geschenkt.

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                • Ja Memphis ... solltest dir vielleicht doch mal die erklärungen von Debbie anhören.
                  Sie schildert ganz genau, wie das gemeint ist mit dem familienleben Jackson-Rowe.

                  Ob der deal MJ-Debbie ethisch irgendwie toll ist oder nicht ... von unserer warte aus ... ist meiner ansicht nach nicht wichtig. Ich stelle moralische fragen für mich i.S. MJ-Debbie hinten an.

                  Meine ganz persönliche einstellung würde mich niemals soweit bringen, für einen noch so geliebten und begehrten mann kinder in die welt zu setzen, nur damit er vater sein kann.
                  Ich würde auf jeden fall auch mutter sein wollen mit allem drum und dran - mutter, aber nicht zwingend ehepartnerin auf dauer.

                  Selbst wenn unsere gesetze das erlaubten, nie nie nie im leben hätte ich mich als leihmutter zur verfügung gestellt.

                  Welche mittel paare mit kinderwunsch manchmal wählen, ist allerdings auch sehr sehr bedenklich, wenn sie an die grenzen der deutschen gesetze stossen.
                  Was man da schon so alles gelesen hat, da kann man schon eher von gek****en kindern sprechen.
                  Zuletzt geändert von rip.michael; 15.08.2012, 17:38.

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                  • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                    ich habe mir dass iv nicht angehört - kann mir aber denken warum es geht!
                    jeder muss sich diese frage selbst beantworten, da es schließlich eine ethische frage ist. aber bitte, bitte....nicht immer so darstellen als wären sie eine familie gewesen, die sich ganz normal getrennt haben, und der "engel" debbie rowe hat ihr riesen herz geöffnet und michael die kinder geschenkt.
                    Memphis,
                    ich lebe auch in dem ganz klassischen und konventionellen Familienmodell mit Ehemann und zwei Söhnen, weil ich es auch IMMER noch für das beste Modell halte. Ich habe aber auch das Glück (denn es scheint nicht mehr selbstverständlich zu sein angesichts der Massen an Singlehaushalten bei Männlein und Weiblein im vermehrungsfähigen Alter ), das es sich für mich so ergeben hat.

                    Aber dennoch werde ich mich moralisch nicht über Menschen stellen, die sich dafür entscheiden Kinder ohne dieses Modell groß zu ziehen.

                    Natürlich spielten auch bei Michael egoistische Gründe eine Rolle diesen Weg zu gehen.

                    Er wollte Kinder und hatte mit damals Mitte 30 nicht die Geduld auf die richtige Partnerin zu warten. Lisa Marie wollte keine Kinder (mehr) oder zumindest zu diesem Zeitpunkt keine mit Michael.

                    Und selbst wenn Michael viele Frauen hätte haben können, so hat sich für ihn doch immer die Frage gestellt, WARUM wollen mich die Frauen.

                    Ich mache mir sehr viel mehr Gedanken um Kinder, die in klassischen Familienmodellen leben und dennoch manchmal lieblos aufwachsen oder sogar vernachlässigt oder misshandelt werden. Beispiele dafür gibt es wohl genug, auch in den USA.

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                    • @mysterious: ein halbes danke gedrückt

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                      • Bin nur mittelschwer begeistert von einigen Argumenten hier.
                        Vermutlich und wahrscheinlich fehlt mir (ernst gemeint) wohl auch einiges an Hintergrund, da ich mir diverse Videos usw. dazu nie wirklich angeschaut habe.

                        Habe das einfach immer so hingenommen, mehr am Rande. Er hat geheiratet, er wurde Vater. Nun gut.

                        Was ich nicht verstehe, warum bei bei einer von vorn herein ausgemachten angenommen "Vereinbarung" dann der ganze Klimbim mit einer Heirat und warum stand die gute Debbie z.B. bei den History Konzerten, ich sah es selbst in Bremen und am Nürburgring, dann am Bühnenrand, wenn doch alles nur eine sachliche Vereinbarung war? So ganz nur auf dem Papier kann diese Ehe doch nun auch nicht stattgefunden haben oder habe ich da was verpasst?
                        Ich meine jetzt bezogen auf MJs Seite, der ja hier, so glauben wohl viele, ja emotional nicht sonderlich davon betroffen davon gewesen sein soll. Warum sollte er diese Frau also an seiner Seite gehabt haben über einen längeren Zeitraum?

                        Warum Frauen und Männer und wie, Kinder bekommen bzw. sich dafür verantwortlich zeichnen, dass ist eh ein vielfältiges Thema. Wäre mir aber neu, dass nur Frauen aus Liebe Kinder bekommen. Da wird es sicherlich auch Männer geben, die diese Wünsche von Frauen erfüllen.


                        Wie sie es angstellt haben, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Ausschließen würde ich den natürlichen Weg jedoch nie.

                        Entweder können und wollen sich einige Debbie Rowe und Michael Jackson zusammen nicht vorstellen oder ich bin einfach nur zu doof dazu zu verstehen, dass Michael Jackson kein normaler Mann gewesen sein könnte in manchen Bereichen.

                        Gut, das Ergebnis kennen wir, am Ende wollte er die Kinder ganz für sich.
                        Was sagt mir das über den "Ablauf"? Mir jetzt nicht so ganz viel. Also jedenfalls nicht genug als das ich mich da je festlegen wollte.
                        Soweit ich mich erinnere war MJ auch nicht sonderlich daran interessiert, das die Welt wissen zu lassen.
                        Warum lassen wir es dann nicht so?

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                        • Eine Leihmutter im klassischen Sinn war/ist Debbie nicht, denn die sind im allgemeinen anonym und werden nicht vom Empfänger der Kinder geheiratet, wie es bei Michael und Debbie geschehen ist.Er kannte sie lange vorher und sie war wohl in ihn verliebt, oder mochte ihn sehr gern, Michaels Leben war außergewöhnlich, also eben auch seine Beziehung zu Frauen.
                          Sie wollte nie Mutter sein,so ihre Aussage, sie hat die Kinder nur für Michael bekommen, warum kann das nicht akzeptiert werden?
                          Wer Debbie und alle Leihmütter verurteilt, muß auch Ricky Martin, Elton John und die vielen Unbekannten, die sich einer Leihmutter bedienen, verurteilen, Leihmütter sind doch erst möglich, weil es Menschen gibt, die sie brauchen, aus welchen Gründen auch immer.Oder die Ehepaare verurteilen, die ins Ausland reisen und für sehr viel Geld Kinder adoptieren, weil in Deutschland;Paare ,die über 40 Jahre alt sind, nicht mehr adoptieren dürfen, welch ein Hohn, da sind Paare, die einen guten Job, ein Haus, alle Voraussetzungen erfüllen, aber zu alt sind
                          Was unterscheidet diese Paare von anderen, die sich einer Leihmutterschaft bedienen? Sie haben Geld dafür bezahlt, daß ist aber auch schon alles. Lieber diese Konstellation, als Menschen, die ein Kind nach dem anderen bekommen und diese vernachlässigen, verwahlosen lassen, ihnen weder kulturell noch sozial die Entwicklung und Bildung zukommen lassen, die ihnen zusteht. Die Rechnung dafür bezahlen wir alle, die Gesellschaft. Und das schärfste ist, das Jugendamt kann in solchen Fällen nicht groß einschreiten, weil die Kinder nicht verprügelt werden und Essen und Kleidung erhalten.Ich rede hier ganz konkret von einem Fall ,der mir persönlich bekannt ist, da sind die sog. gek...... Kinder um Längen besser dran, denn diese Eltern haben viele Hürden auf sich genommen und sich viele Gedanken im Vorfeld gemacht, um diese Kinder überhaupt zu bekommen.
                          Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 15.08.2012, 17:57.

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                          • völlig egal, wer diese formulierung warum, wann und wo als erster oder überhaupt gebrauchte... ich
                            verstehe die gedanken dahinter, aber:
                            könnten wir bitte dieses "gekaufte kinder" irgendwie menschenwürdiger formulieren? da dreht's mir
                            echt den magen um....
                            es geht mir EXPLIZIT NICHT darum, dass jetzt ganze postings hier verschwinden, die inhaltlich durchaus
                            ihren wert haben und bei deren niederschrift sich der jeweilige user mächtig gedanken gemacht hat!!

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                            • [QUOTE=Billy;52342

                              Gut, das Ergebnis kennen wir, am Ende wollte er die Kinder ganz für sich.
                              [/QUOTE]

                              Ich meine, selbst wenn es so gewesen ist, man sollte nicht vergessen, das sich AUCH unter Otto Normal Eltern genügend Beispiele finden würden, wo ein Elternteil bei einer Trennung die gleichen Ambitionen hat wie Michael, die Kinder nur für sich zu haben. Es ist nicht ein Privileg, das Michael auf Grund seines Superstarstatus anzurechnen wäre.

                              Scheidungsanwälte und Sorgerechtsanwälte können da so manches Liedchen singen, wenn es darum geht das ein Elternteil, aus welchen Gründen auch immer, dem anderen versucht es schwer zu machen weiterhin Kontakt zu den gemeinsamen Kindern zu haben.

                              Michael ist nicht der einzige auf der Welt, der diesen Weg eingeschlagen hat.

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                              • Wenn ich so im LMP thread lese ...
                                ... dann bin ich recht froh drum, dass Debbie in sachen sex und generell allem privatem den medien eine klare grenze setzte. Auch und besonders, was die privatheit mit Michael betrifft.
                                Keine andeutungen, kein nix - einfach am bestimmten punkt ende-aus-äpfel.
                                Sie schafft klare verhältnisse und lässt sich nicht mit sich schachern, der öffentlichen präsenz wegen.
                                Sie scheut sie und will privat bleiben. Gut so für sie.
                                Und es kann für das verhältnis zu/mit ihren kindern nicht schlecht sein.

                                Debbie hat auch offensichtlich keinen bock, die medien irgendwie zu nasführen und irgendwas zu erzählen, was man als medienkonsument so oder so aufnehmen könnte.
                                Ich mag ihre offensichtliche bodenhaftung unbedingt und schätze ihre ziemlich klar linie und dass sie rückgrad beweist.
                                Ihr kürzlicher deutlicher fingerzeig, dass sie ein sehr wachsames auge auf die kinder haben wird, kommt mir sehr ernsthaft und vertrauensbildend vor.

                                Ich denke, die kinder brauchen solche klare orientierung - von ihrem gegenüber und für sich selbst.

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