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Lady Gaga, Beyoncé & Co. - Die Erben von MJ?(Diskussion)

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  • #46
    Zitat von Matze Beitrag anzeigen
    Ich hab mal hier die „Hierarchien" der populären Musik: Eine interessante Übersicht
    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of..._popular_music
    Ist es nicht etwas voreilig Lady Gaga zur "Queen of Pop" zu zählen?

    Grüßle

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    • #47
      Man glaubt es kaum, aber es sollen sich hier ja Leute tummeln, die auf Lady Gaga stehen
      Mein Fernsehtipp für sie:

      Am 15. August, um 23:20-1:50 auf RTLII .
      "Die Monster Ball- Tour" im Madison Square- Garden.

      Ich hätte es auch im "TV -thread für sonstige Sendungen" posten können...........aber da schaut ja fast kein Sch*ein rein (ich zumindest nicht).

      Ich wollte meine gute Tat für heute vollbringen und glaube, dass ich den Lady Gaga-Fans, die es nicht wussten,somit einen Herzenswunsch erfüllt habe..................

      Letztens wurde auf "arte" per Voting Madonna zur Queen of Pop" gewählt. Das war vorher auch mein Tipp, denn ihr über jahrzehntelang hindurch bestehender Erfolg steht außer Frage.
      Ich hätte auch gerne Beyoncé auf dem Posten gesehen, denn sie ist für die neue Garde der Künstler DAS Aushängeschild.

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      • #48
        Von moderner Musik halte ich irgendwie so gar nichts ,das ist doch alles (naja fast) Party-Musik ...
        Lady gaga hat es meiner Meinung nach nicht verdient zu den Queen of Pop Frauen hinzugezählt zu werden ...dazu sollte man doch schon mindestens 10 Jahre im business sein ,oder? ...
        Beyoncé find ich ,ist eine sehr gute Musikerin ,mit 'ner tollen Stimme ...
        Aber an sich hat das muikalische Niveau ja schon stark abgenommen in den letzten Jahren (m.M.) ...
        Naja ,Musik ist nicht mehr so richtig das ,was es einmal war ...
        Es wird doch eh niemand Michaels Lücke jeh füllen können !

        LG Lilly

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        • #49
          Also ich muss sagen, ab ca. Anfang des neuen Jahrtausends hat mich so gut wie nichts vom Hocker gehauen, Lady Gaga schon mal gar nicht.
          Obwohl ich denke, das sie Talent hat.
          Da sie in aller oder zumindest in vieler Munde ist , habe ich mir interessehalber einige Live-Mitschnitte von ihr auf Youtube angesehen. Talent hat sie meiner Meinung nach. Aber ich mag ihren Musikstil einfach nicht und die Bühnenshows, jedenfalls das was ich so registriert habe, finde ich in der Aussage eher düster.
          Meiner Meinung nach steht hinter ihr auch eine ganze Maschinerie für die Vermarktung, ansonsten ist es heute gar nicht mehr möglich bei der Vielzahl von Künstlern diese Aufmerksamkeit zu erhalten.

          Wer mich begeistert ist zum Beispiel Joss Stone, eine der wenigen, neben Michael Jackson, von der ich alle Alben besitze.
          Obwohl sie natürlich nur Musikerin und Sängerin ist und man sie nicht so wie Michael, Beyonce oder Lady Gaga als Entertainerin bezeichnen kann.

          Das Debutalbum von Bruno Mars gefällt mir übrigens auch sehr gut. Bei ihm ist es natürlich nach einem Album noch sehr früh eine Prognose über seine weitere Entwicklung abzugeben. Aber das Album ist für meinen persönlichen Geschmack sehr vielseitig.

          Aber die Lücke Michael Jackson lässt sich für mich auch nicht füllen, da seine Kunst für mich 1000000000000.... % ig mit seiner Person verbunden ist.

          Widerspruch nicht gestattet

          LG

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          • #50
            Ich habe eben das hier gefunden, ich denke es passt ganz gut zum Thema: 12 extremely disappointing facts about popular music

            1. Creed has sold more records in the US than Jimi Hendrix
            2. Led Zeppelin, REM, and Depeche Mode have never had a number one single, Rihanna has 10
            3. Ke$ha's “Tik-Tok” sold more copies than ANY Beatles single
            4. Flo Rida's “Low” has sold 8 million copies – the same as The Beatles' “Hey Jude”
            5. The Black Eyed Peas' “I Gotta Feeling” is more popular than any Elvis or Simon & Garfunkel song
            6. Celine Dion's “Falling Into You” sold more copies than any Queen, Nirvana, or Bruce Springsteen recor
            7. Same with Shania Twain's “Come On Over”
            8. Katy Perry holds the same record as Michael Jackson for most number one singles from an albu
            9. Barbra Streisand has sold more records (140 million) than Pearl Jam, Johnny Cash, and Tom Petty combine
            10. People actually bought Billy Ray Cyrus' album “Some Gave All…” 20 million people. More than any Bob Marley album
            11. The cast of “Glee” has had more songs chart than the Beatles
            12. This guy exists.
            Ich hoffe diese "Facts" können diejenigen Umstimmen, die der Meinung sind, es werde nie wieder jemanden geben der so populär und erfolgreich ist wie Michael Jackson. Aber wenn nicht ist das ja auch egal, jeder hat halt so seine Meinung.

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            • #51
              Keiner von den sogenannten "Top-Stars" kann 45 Jahre Bühnenerfahrung vorweisen - das war Michael ! Ich bin einfach nur froh, dass ich ihn lange Zeit hatte. Bin kein verbohrter Fan und eigentlich sehr offen für neues aber ich sehe weit und breit niemanden und dann begreife ich wieder das Ausmaß seines tragischen Todes: Wer weiss was er hätte noch alles schaffen können!! Sein Tod war/ist eine unglaubliche Verschwendung für mich - als Entertainer, Musiker aber vor allem auch als Mensch.
              Er war einfach zu einzigartig: Wer das Glück hatte eines seiner Konzerte zu besuchen weiss bescheid. Das ist nochmal was ganz anderes live - da krieg ich heut noch Gänsehaut!! Vom Moment seines Auftretens bis zur letzten Minute war er sein Geld wert. Er wollte immer dass die Leute sagen "Wow dass war klasse - ich hab noch nie sowas gesehen". Und so war es auch!

              Ja ok. Beyonce ist sicher eine gute Sängerin und ich höre sie auch gern wenn sie im Radio läuft aber mehr begeistern tut mich das als Frau nicht. Bei Michael war das natürlich anders .
              Und eher würd ich noch ein Madonna -Konzert besuchen als von Beyonce , denn damit bin ich aufgewachsen , damit kann ich was anfangen, da hat man Erinnerung wie bei Michael auch. Die ist auch Kult. Aber nein, an Michael kommt auch sie nicht ran und ich glaube dass das lange Zeit -wenn überhaupt- so bleiben wird.
              Zuletzt geändert von Melli; 06.12.2011, 23:33.

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              • #52
                Zitat von Melli Beitrag anzeigen
                Wer das Glück hatte eines seiner Konzerte zu besuchen weiss bescheid. Das ist nochmal was ganz anderes live - da krieg ich heut noch Gänsehaut!! Vom Moment seines Auftretens bis zur letzten Minute war er sein Geld wert. Er wollte immer dass die Leute sagen "Wow dass war klasse - ich hab noch nie sowas gesehen". Und so war es auch!

                Genau, das war es!!!

                Ich glaub auch nicht, das ein Mensch einen anderen ersetzen kann. Es gibt Lücken, die einfach bleiben. Man sollte vielleicht erst gar nicht anfangen zu glauben, man könnte sie füllen. Jedoch haben lebende Menschen ihre Zeit jetzt und die darf man dabei nicht vergessen und übersehen. Sie sind ja schließlich irgendwann naturgemäß vielleicht die nächste Lücke. Man weiß ja, das Leben ist tödlich.
                Und Musik lebt weiter! Man sollte das also musikalisch vielleicht nicht so ernst nehmen, da Musik die reine Freude ist. Also für mich.
                Jeder hat da seine Chance verdient und Musik ist bunt.

                LG
                Billy

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                • #53
                  Diese Liste "depressing facts about music" ist bescheuert, was ist denn daran so schlimm bzw. verkehrt wenn "5. The Black Eyed Peas' “I Gotta Feeling” is more popular than any Elvis or Simon & Garfunkel song", frag mich auch gerade inwiefern diese "Fakten" ausgewertet wurden. Mir persönlich gefällt die Musik von BEP (zumal vor der Technowelle) um einiges besser als Elvis und Simon & Garfunkel... Heisst nicht, dass die schlechter sind oder besser.
                  Das ist wie mit allem, es ist Geschmacksache.
                  Nostalgie ist was verdammt nervtötendes, kann ja nicht sein, dass alle schlechten Sachen/Musikstücke/Alben von den jeweiligen Künstlern und Epochen so ausgeblendet werden. Der Musikmarkt geht genauso wenig unter wie vor 20 Jahren, das ist "Alte-Leute-Gewäsch", weil genau diesen Blödsinn wurde auch schon vor 30 Jahren verzapft.

                  Viele (Aussenstehenden) empfinden auch Michaels Musik nicht gerade als Kunst...

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                  • #54
                    Das sind dann diejenigen,die Pietro Lombardi für einen begnadeten Künstler halten

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                    • #55
                      Gestern gab es ein Konzert in Argentinien von Bruno Mars,man konnte es über lifestream ansehe/hören. Ich war doch enttäuscht,er war langweilig,keine Bühnenpräsenz,auch stimmlich hat er mich nicht überzeugt.Das wird wohl das erste und letzte mal sein, daß ich ihn mir antue.So wie etliche vor ihm, wird er schon als nächster King of Pop gehandelt, aber dann muß das Niveau für den neuen KOP doch sehr heruntergeschraubt werden, zumindest was seine Bühnen Performance angeht.In dieser Hinsicht ist ein Usher, Timberlake, Chris Brown um Längen besser.Mars ist bei mir abgehakt.

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                      • #56
                        Ich finde diesen Thread auch sehr interessant.

                        Um an den Titel dieses Threads anzuschließen, wer könnte das Erbe Michaels fortführen, Michael der ja auch King Of Pop genannt wird, kann man ja erst mal ganz objektiv feststellen, das die genannten Herschaften erst einmal unter Beweis stellen müssten, wie lange sie sich NOCH erfolgreich im Popbusiness halten werden.
                        Denn es ist verglichen mit den Jahrzehnten vorher

                        a) immer schnelllebiger geworden,
                        b) die Konsumgewohnheiten haben sich geändert (es werden oft keine kompletten Alben mehr gekauft sondern nur noch einezelne Songs herunter geladen,
                        c) es gibt nur noch DREI GROßE Labels, die scheinbar ? (man möge mich korrigieren, wenn ich da einen falschen Eindruck habe) die meinem persönlichen Empfinden nach den Musikmarkt regelrecht lenken,
                        d) und das Alter der Musikkonsumenten spielt dabei auch eine große Rolle, was die Hörgewohnheiten bezüglich der Produktionstechniken angeht.
                        Ich kann mich z. B. nicht so recht mit den computerbearbeiteten Produktionen anfreunden, da ich von der Musik der 70er und 80er geprägt bin, die, vor allem noch die Musik der 70er, auch in Studios mit echten Instumenten eingespielt wurde. Für mich persönlich immer noch lebendiger und viel authentischer als die Musik, die per Computer bearbeitet wird und jedenfalls für mich oft seelenlos daher kommt.
                        e) die verbliebenen großen Labels bieten den Künstlern keinen großen Freiraum mehr für Experimente, so wie es früher mal der Fall war. Sie wollen einfach auf der sicheren Seite sein, was den kommerziellen Erfolg angeht. Nischen bedienen eigentlich nur kleinere Labels, die aber nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, Musiker zu puschen.
                        f) Künstler wie Michael, die eine Message haben und für bestimmte elitäre Kreise ein für sie nicht gewolltes Massenphänomen auslösen sind auch nicht mehr erwünscht.
                        Studien von Sozialwissenschaftlern gibt es dazu einige, die sich mit dem Thema "Einfluss von Musik auf gesellschafts-politischer Ebene" auseinander setzen.

                        Von den drei genannten, gefällt mir Beyonce allerdings immer noch am besten. Tolle Sängerin und Entertainerin. Bei Lady Gaga ist mir alles zu aufgesetzt, zu sexualisiert und manche Videos in den Aussagen einfach zu düster. Justin Bieber trifft nun wirklich nicht mehr meine Generation und da bin ich mir auch nicht sicher, wieviel WIRKLICH an diesem hysterischen Fankult dran ist.
                        Konzertmitschnitte, die ich mir interessehalber auf You Tube angesehen habe, lassen diese angebliche Massenhysterie meiner Meinung nach nicht erkennen.


                        Nachtrag:

                        Natürlich steht auch für mich außer Frage, das die Lücke, die Michael hinterlassen hat, nicht zu füllen ist. Dafür war er sowohl auf künstlerischer wie auch auf persönlicher Ebene unvergleichlich.
                        Mag sein, das es tolle Doubles gibt (siehe Thriller Live Show), aber das was ich mit Michaels Tanz und Musik verbinde ist unweigerlich mit ihm als Mensch und als Person verbunden, diese Gefühle der überirdischen Faszination und Begeisterung vermittelt nur Michael.

                        Vielleicht wird es in ferner Zukunft noch mal jemanden geben, der uns genauso begeistert. Aber das wird kein zweiter Michael sein. Das wird dann jemand sein, den man nicht mit ihm vergleichen kann. Und wenn es jemand ist, der genauso gut ist, als Persönlickeit genauso faszinierend, charismatisch und liebenswert, aber total anders, dann werden wir vielleicht noch mal jemanden so verehren wie Michael.

                        Meine Meinung, Amen
                        Zuletzt geändert von Mysterious; 23.01.2012, 22:41.

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                        • #57
                          Ich lese und kann nur aus meiner S27.jpgicht sagen und mein Empfinden mitteilen...keiner von all denen wird jemals die Größe von Michael erreichen...sie sind nicht annährend so kreativ, magisch, individuell, außergewöhnlich, inspirierend, einmalig, atmeberaubend, einfälltig, spektakulär, umwerfend, mitreißend, berührend, energetisch, voller Liebe und Ehrlichkeit, ohne Commerz...u.u.u.
                          Keiner ist wie er, und niemand wird je so sein wie er...sein Erbe kann niemand antreten...auch nicht sein bestes Double...er ist der einzige und der Wahre Michael Jackson...King of Pop...

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                          • #58
                            einfälltig
                            Sorry, aber hier musste ich doch etwas schmunzeln.
                            Ein, zwei Bedeutungen des Wortes treffen vielleicht ja noch auf Michael zu.
                            Aber wirklich nicht mehr. *ggg*
                            Synonyme für "einfältig" ? 730 gefundene Synonyme ? 39 verschiedene Bedeutungen für einfältig ? Ähnliches & anderes Wort für einfältig ?


                            Sorry für OT.

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                            • #59
                              Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                              Gestern gab es ein Konzert in Argentinien von Bruno Mars,man konnte es über lifestream ansehe/hören. Ich war doch enttäuscht,er war langweilig,keine Bühnenpräsenz,auch stimmlich hat er mich nicht überzeugt.Das wird wohl das erste und letzte mal sein, daß ich ihn mir antue.So wie etliche vor ihm, wird er schon als nächster King of Pop gehandelt, aber dann muß das Niveau für den neuen KOP doch sehr heruntergeschraubt werden, zumindest was seine Bühnen Performance angeht.In dieser Hinsicht ist ein Usher, Timberlake, Chris Brown um Längen besser.Mars ist bei mir abgehakt.
                              Anfangs habe ich auch geglaubt, dass aus dem Bruno Mars was großes werden könnte. Aber leider ist er nur wieder einer von denen, die ein paar Erfolge feiern konnten und jetzt wieder allmählich in der Versenkung verschwinden. Besser, er wäre nur Songwriter geblieben, auch wenn er eine gute Stimme hat.

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                              • #60
                                Zitat von Mysterious
                                b) die Konsumgewohnheiten haben sich geändert (es werden oft keine kompletten Alben mehr gekauft sondern nur noch einezelne Songs herunter geladen
                                Das mag im Bezug auf Europa bzw. Deutschland sicher zu 100% richtig sein, aber es gibt von Land zu Land auch Unterschiede was das Konsumverhalten der Leute betrifft. Ich habe mal gelesen, dass in den USA vergleichsweise wenige Singles abgesetzt werden, weil man sich dort immernoch fast ausschließlich ganze Alben kauft.

                                Zitat von Mysterious
                                f) Künstler wie Michael, die eine Message haben und für bestimmte elitäre Kreise ein für sie nicht gewolltes Massenphänomen auslösen sind auch nicht mehr erwünscht.
                                Findest Du? Also ich finde eigentlich hat auch jeder der heutigen Musiker eine Message. Lady Gaga setzt sich z.B. für Schwule ein, Peter Maffay für Kinder und Jugendliche. Nur gibt es Künstler, bei denen steht diese Message klar im Vordergrund, wie eben bei MJ. Er hat sie ja auch vielfach in seinen Songs behandelt. Bei anderen hingegen, wie halt bei Lady Gaga, sind sie eher nebensächlich.

                                @sandrapüppchen: Michael Jackson war ohne Kommerz? oO Könntest du das näher erläutern, wäre mir nämlich neu.

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