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Lady Gaga, Beyoncé & Co. - Die Erben von MJ?(Diskussion)

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  • #76
    Ich kannte Hold my hand schon vorher (aus dem Internet). Seitdem es auf dem Album "Michael" erschienen ist ist aus dem Liedchen für mich ein echter Hit geworden. Das Video und das Spielen im Radio hat das noch weiter bekräftigt.
    Allerdings muss ich auch sagen, dass Hold my hand viel zu selten gespiel wurde und jetzt praktisch gar nicht mehr zu hören ist während man Winehouse in letzter Zeit ganz oft hört.
    Wenn man das "Michael"- Album auch schon nach einem halben Jahr rausgebracht hätte, hätte man wieder davon gesprochen dass man ein Geschäft mit seinem Tod machen würde.

    Bei Amy Winehouse ist das scheinbar nicht so?

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    • #77
      es gibt keine erben jacksons....die wird es in keinster form geben

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      • #78
        Versteh ich jetzt nicht, was Cyplone damit meint.
        Seite wann ist denn Amys Single draußen? Ich kann mich erinnern, als Hold my Hand rauskam, wurde es wochenlang sehr häufig gespielt. Da ich allerdings keine chartorientierten Sender höre, bin ich nicht auf dem Laufenden.

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        • #79
          Also HmH wurde damals eigentlich sehr oft gespielt, wenn auch nur für einen kurzen Zeitraum. Es war sogar ein paar Wochen lang auf Platz 1 in den AirPlay-Charts. Zu Amy Winehouses Songs muss man sagen, dass das möglicherweise ihre letzten sein werden, während man von Michael noch in den nächsten 10 Jahren neues Material hören könnte. Deshalb auch der Ansturm bei Amy, glaube ich.

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          • #80
            was versteht man daran nicht? wie heißt der thread denn und welche frage wurde hierzu im titel verankert?

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            • #81
              Brett vorm Kopf, jetzt ist es weg,manchmal fällt eben der Groschen pfennigweise

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              • #82




                Michael wird hier nicht mal erwähnt.
                Zuletzt geändert von Senfi0606; 31.01.2012, 14:09.

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                • #83
                  Namentlich wird er nicht erwähnt, wie übrigens niemand von "USA for Africa".Es ist in der Liste zwei mal aufgeführt 1985 und 2010.

                  Habe noch was gefunden zum Thread Thema. Jeder kann darüber denken wie er will, ich denke, da möchte jemand sein neues Album promoten

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                  • #84
                    Lady Gaga

                    Die exzentrische Popsängerin trug die Klamotten des “King of Pop” Michael Jackson und brachte dabei ihr neuestes Werk ‘ARTPOP’ hervor.

                    Die Sängerin trug im Studio Klamotten des verstorbenen Michael Jackson. Das verriet die 27-Jährige jetzt in der US-Radioshow von Ryan Seacrest. Sie sagte wörtlich: "Ich habe vor kurzem einen Haufen Kleider von Michael Jackson gekauft - seine tatsächlichen Klamotten von seinen Tourneen. Die Idee war, die Sachen für ihn aufzubewahren und ich wollte sie eigentlich nicht tragen. Das sind Michaels Klamotten. Ein paar Sachen habe ich zur Seite gelegt und ich habe diese Sweatshirts, die ich anziehe. Ich trage sie, wenn wir ein Album abmischen und fertig stellen. Die Kleider vermitteln mir Gefühle. Ich habe eines der Sweatshirts seinem Patensohn geschenkt und er hat es wirklich geliebt. Ich habe einfach das Gefühl, dass man durch Kleider Dinge fühlen kann



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                    • #85
                      Also ich persönlich kann Mit Gaga absolut nichts, aber auch nichts anfangen.
                      Jedsmal wenn ich mal ausschnittweise Liveperformances von ihr gesehen habe, dann fand ich es einfach nur düster und wurde von unangenehmen Gefühlen begleitet.

                      Mir bereitet es Unbehagen wenn ich von ihr im Zusammenhang mit Michael etwas lese.
                      Sie mag eine talentierte Live Sängerin sein, aber ich finde alles irgendwie düster bei ihren Konzerten, was ich bisher so mit bekommen habe.

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                      • #86
                        Ich glaube, daß Lady Gaga mehr drauf hat, als sie in ihren Popsongs und Auftritten vermittelt, da imponiert sie mir über überhaupt nicht, ich glaube, daß ist eine Kunstfigur, dem Geschmack des Durchschnitts angepaßt. Das sie auch anders kann, hat sie bewiesen mit dem Cover The Lady is A Tramp, ein Duett mit Tony Bennett.
                        Dass Lady Gaga sogar Jazz singen kann, hat sie bereits mit einem Cover von 'Lady is A Tramp' unter Beweis gestellt. Jetzt wird die Sängerin ein ganzes Jazz-Album aufnehmen.


                        Ob das den Mainstreamgeschmack trifft, bleibt abzuwarten.

                        Mir hat sie hier wirklich gefallen.

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                        • #87
                          Bis auf ihren Namen finde ich sie ganz in Ordnung. Ihre Musik gefällt mir und sie soll ja wie Michael auch ein "Arbeitstier" sein. Auch bei ihren provokanten Klamotten sehe ich irgendwie Parallelen zu Michael. Wenn auch vielleicht auf einer anderen Ebene.
                          Immerhin war sie im Vorprogramm zu TII gebucht.
                          Daß sie so viele Sachen von ihm ersteigert hat finde ich auch okay. So sind viele Kleidungsstücke in "einer Hand" und nicht auf der Welt verstreut. Ich hoffe, daß sie sie mal irgendwann der Öffentlichkeit zugänglich macht.

                          Der Song mit Tony......genial !
                          Zuletzt geändert von Tijaju; 17.08.2013, 23:37. Grund: Tippfehler

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                          • #88
                            Weiß nicht genau wohin damit, also hierhin.

                            http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.er-fordert-mehr-tantiemen-ex-produzent-teddy-riley-verklagt-lady-gaga.04934ff5-7de4-42ba-97d8-cba90cf9655d.html

                            Er fordert mehr Tantiemen Ex-Produzent Teddy Riley verklagt Lady Gaga

                            (kd/spot), 02.11.2013 10:46 Uhr



                            Lady Gaga auf dem iTunes Festival in LondonFoto: Joel Ryan/Invision/AP



                            Während Sängerin Lady Gaga mit dem Start ihres neuen Albums beschäftigt ist, muss sie sich nun auch mit einer Altlast herumschlagen: Musiker Teddy Riley zieht gegen sie wegen angeblich ausstehender Tantiemen vor Gericht.

                            Los Angeles - Popstar Lady Gaga (27) meldet sich demnächst mit ihrem neuen Album "Artpop" zurück, doch nun wird sie von der Vergangenheit eingeholt: R&B-Sänger Teddy Riley (46) klagt gegen seine Kollegin, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Riley hat 2009 den Song "Teeth" auf dem Album "The Fame Monster" mitproduziert, und behauptet nun, dass ihm dafür auch 25 Prozent der Songwriter-Tantiemen zugesichert wurden. Die habe er nie erhalten.

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                            Lady Gaga will Kunst und Pop zugleich verkörpern. Ihr neues Album "Artpop" jetzt vorbestellen!

                            Riley fordert nun 500.000 US-Dollar (etwa 370.000 Euro) und zusätzliche Strafzahlungen. Für Gaga ist es nicht der erste Rechtsstreit dieser Art: 2010 wurde sie von ihrem ehemaligen Produzenten Rob Fusari verklagt, der 20 Prozent der Einnahmen ihrer Produktionsfirma Mermaid Music forderte. Damals wurden sowohl Fusaris Klage als auch Gagas Gegenklage vom Gericht abgewiesen.

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                            • #89
                              Bruno Mars erinnert beim Berlin-Konzert an Michael Jackson

                              Wahrscheinlich überlegen sich gerade wirklich ein paar Hundert in der ausverkauften O2-World, bei diesem Reifendiscount Winterreifen zu kaufen, nur weil der Spot jetzt schon zum zehnten Mal gelaufen ist. Und wahrscheinlich haben die gar kein Auto und brauchen auch keine Winterreifen. Aber wenn eine Nachricht zehnmal wiederholt wird, glauben es die Adressaten schließlich. Beim 15. über die großen Bildschirme laufenden Reifenspot werden die Pfiffe schließlich unerträglich laut. Ein Security-Mitarbeiter versucht, die Lage durch La-Ola-Animationen zu entschärfen. Er steht da vorne und beginnt in die Mitte der Halle schauend, die Hände zu heben. Das wiederholt er dann im Uhrzeigersinn kreiselnd mit jedem Block und so macht die von ihm gestartete La-Ola bestimmt drei, vier Runden, bis sie schließlich wieder im Nichts verläuft. Noch einmal Reifen-Werbung und Bruno Mars betritt endlich die Bühne.


                              Links O2 World Berlin: Gänsehaut in vielen Variationen
                              Rolling-Stones-Stars: BMG übernimmt Musikrechte an "Jagger/Richards"
                              MTV Music Awards: Cyrus verrucht, Gaga verkleidet, 'N Sync vereint

                              Der 28-jährige Hawaiianer, mehr als sechs Millionen Alben und über vierzig Millionen Singles hat er verkauft, lässt einen mehrere Meter hohen Palmenvorhang fallen und beginnt sein Konzert mit "Moonshine". In Amerika nennt man schwarzgebrannte Schnäpse so.

                              "Moonshine" ist in der Moderne das, was zu Zeiten der Wiener Klassik ein Stück gewesen wäre, das von Beethoven, Haydn und Mozart zugleich komponiert wurde. An dem drei Minuten und neunundvierzig Sekunden dauernden Song haben nämlich Jeff Bhasker, Philip Lawrence, Ari Levine, Bruno Mars, Mark Ronson und Andrew Wyatt mitgeschrieben. Sieben Leute hat es gebraucht, um diesen Song zu vollenden, sieben der bestbezahlten und bestgebuchten Songschreiber und Produzenten überhaupt. Bruno Mars begann seine Karriere ja auch nicht als Performer, sondern als Produzent und Songschreiber für andere.


                              Man muss an Michael Jackson denken


                              So wie er singt, die Wörter so schnell, fast weiblich hoch, dazu dieser zurückgelehnte Disco-Funk-Bass, man muss an Michael Jackson denken. Den großen, den unendlich tiefen Michael Jackson, der es schaffte, aus Gefühligkeiten moderne Epen zu schmieden. Der ein belangloses Umgangsenglisch wie "She was more like a beauty queen from a movie scene" klingen lässt, wie die größten denkbaren Worte überhaupt. Mars trägt einen Hut wie Dylan früher, eine Weste und ein Hemd darunter. Er hebt die Arme, er singt davon, dass ihn dieser Moonshine zu den Sternen bringen soll, zu diesem besonderen Ort, den Ort vom letzten Mal. Für ein Lieder über das Trinken klingt das wundervoll poetisch.

                              Jackson war tatsächlich ein großes Vorbild von Mars, Jackson und Elvis. Mars' Bewegungen erinnern an den King of Pop. Er deutet Moonwalks an, nur mit viel mehr Laissez-faire. Was bei Jackson militärisch präzise ist, ist bei Mars ein traumtänzelnder Schritt. Ohne Socken in Slippern. Die Choreografien von Mars und seiner Band, immerhin drei Bläser, ein Gitarrist, ein Bassist, Keyboarder und Drummer können ja nicht mittanzen, scheinen direkt von den verspielten Jackson Five übernommen. Hopsend, diese naive Freude am Pop, das sind Jackson Five.

                              Er greift zur Gitarre, er spielt "Treasure" und "Billionaire" von Travie McCoy, Mars schrieb den Song für den Rapper, er mixt ihn mit "I Need A Dollar" von Aloe Blacc. Natürlich muss er "Marry You" spielen. Es gibt inzwischen tausende von Youtube-Videos, wie irgendein Typ in Idaho oder Ingolstadt seiner Freundin, den Song singend oder mit der Familie einstudiert, einen Antrag macht. Mars singt "Berlin, I wanna marry you", Berlin, ich will Dich heiraten. Er oszilliert, so auf die Genres pfeifend, zwischen Reggae, Soul und Motown. "Doo-Wops & Hooligans" so der Titel seines Debüts ist Programm. Doo-Wop ist dieser alte mehrstimmge Dada-Gesang, der Höhepunkt der naiven Popmusik und Mars mischt es mit der Härte eines Hooligans. Er haut in "Marry You" ein knallhartes Solo hinein. Sein zweites Album heißt "Unorthodox Jukebox", auch das passt ganz gut. Mars ist tatsächlich eine Jukebox, durch alle Stile, durch alle Epochen hindurch. Am Ende ist sogar die Reifenwerbung vergessen.

                              Bruno Mars hat in der ausverkauften O2-World sein Berlin-Konzert gegeben. Das Publikum ist begeistert und von einer Reifenwerbung genervt.

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                              • #90
                                Bruno Mars erinnert beim Berlin-Konzert an Michael Jackson
                                siehe auch hier:

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