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Prominente Michael Jackson-Fans

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  • Prominente Michael Jackson-Fans

    Es gibt nur sehr wenige VIPs, die sich öffentlich als Fans des King of Pop bekennen. Wenn ihr zufällig noch weitere Promis kennt, dann lasst euch nicht aufhalten. Ich fang mal mit ein paar an, die mir spontan einfallen:

    Will Smith, Schauspieler
    Jennifer Love Hewitt, Schauspielerin
    Die beiden Söhne von Madonna, Sängerin
    Sebastian Vettel, Formel 1-Weltmeister
    Boris Becker, Ex-Tennisspieler
    Und etliche Musiker aus den USA und weltweit, besonders viele schwarze Künstler

    Und hier hab ich noch ein Interview mit Sänger und Ex-BroSis-Mitglied Giovanni Zarrella:

    Es gibt sehr wenige deutsche Musikstars, die sich öffentlich dazu bekennen, ein Michael Jackson Fan zu sein. Doch seit vielen Jahren wissen wir, dass Giovanni Zarrella nicht nur ein sehr guter Musikkünstler ist und schon viele Erfolge verbuchen kann, sondern er ist auch ein ganz großer Michael Jackson Fan. Giovanni hat exklusiv für uns erzählt, wie er Michael Jackson Fan wurde und wie er vom Tod des King of Pop erfahren hat:

    MJFC JAM: Seit wann machst Du schon Musik?

    Giovanni: Die ersten ernsthaften Versuche waren mit 13 oder 14 Jahren, da habe ich angefangen, mir eine eigene Band zusammenzustellen, habe mir drei Background-Sänger dazu geholt, da habe ich auch angefangen, meine ersten Auftritte zu organisieren. Ich habe in Diskotheken und in Clubs angerufen, habe versucht meine Stimme älter zu stellen und ihnen versucht zu erklären, dass ich der große, große Showact aus Amerika sei. Ein paar Mal hat das sogar geklappt (lacht), wir hatten schon ein paar Auftritte, das war ganz cool.

    Waren bei den Auftritten auch schon Michael Jackson Lieder dabei, die ihr nachgesungen hattet?

    Ja, natürlich. Ich habe ihn bei der „Dangerous“- Tour das erste Mal live gesehen und seit ich denken kann, sammele ich jeden Schnipsel von ihm. Leider gab es damals nur VHS, wenn man was aufnehmen wollte, dementsprechend ist heute auch die Qualität, aber ich habe alles aufgenommen, habe Zeitschriften gekauft, die mich als damaligen jungen Kerl etwa 10 Deutsche Mark gekostet haben, das war als Teenager viel Geld. Auch wenn nur ein Dreizeiler über Michael Jackson darin enthalten war, musste ich dieses Magazin kaufen. Ich habe wirklich alles gesammelt, was nur möglich war, um Informationen über Michael Jackson zu haben. Er war meine große Motivationsquelle in Sachen Musik.

    In welchem Alter bist Du Michael Jackson Fan geworden?

    Das weiß ich noch sehr genau. Ich kann mich daran erinnern, als meine Cousine geheiratet hat und alle kamen auf mich zu und baten mich, als Michael Jackson aufzutreten. Ich war damals 9 Jahre alt. Die wollten, dass ich auftrete und alles von Michael Jackson zeige. Es war schon immer eine riesen Leidenschaft von mir, bis heute, und es wird auch so weitergehen. Ich habe bei der „TV Total Autoball WM“ gewonnen und habe direkt den Moonwalk gemacht und mich wie Michael auf die Zehenspitzen gestellt. So habe ich das halt gefeiert.

    Michael ist allgegenwärtig in mir. Er ist immer noch jeden Tag da, obwohl er leider nicht mehr da ist. Einen Tag ohne Michaels`Musik gibt es eigentlich bei mir gar nicht. Ich habe in meinem Auto ein 6-Fach-CD-Wechsler und es sind dort 5 Michael Jackson Alben drin. Es gibt da noch meine eigene CD, um meine Lieder für meine Auftritte einzustudieren, aber sonst gibt es immer nur Michael.

    Du durftest ihn am 21. November 2002 bei der Verleihung der „Bambi-Awards“ in Berlin auf der Bühne schon sehr nahe kommen. Wie war das?

    Es war der Wahnsinn. Dass Michael Jackson dort sein wird, das habe ich erst am Tag der Bambi-Verleihung erfahren, das war alles ein riesengroßes Geheimnis. Ich habe das am Morgen in den Zeitungen gelesen, als er sein Kind (Anmerkung von MJFC JAM: Michael hatte Blanket ganz fest im Arm gehalten!) am Hotelfenster den Fans gezeigt hatte und es etwas über die Brüstung hielt. Ich finde, das war völliger Schwachsinn, dass darüber so eine Welle gemacht worden ist, ich meine, Michael Jackson ist ein Familienvater, so wie ich es auch bin, und ich würde niemals mein Kind in irgendeine Gefahr bringen. Ich glaube, Michael hatte das Kind sehr sehr fest im Arm. Das hat er auch selber erklärt und es hätte auch nichts passieren können. Aber die Medien machen gerne immer eine Welle. Bei Michael versuchen sie ja immer alles so aufzupushen. Da habe ich erst erfahren, dass er da ist und ich dachte, wow, ich werde gleich Michael Jackson auf der Bühne treffen. Wir hatten die Ehre einen Bambi zu gewinnen.

    Als Barbara Schöneberger am Ende der Bambi Verleihung gesagt hat, dass nun alle Laudatoren und Gewinner auf die Bühne kommen können - Michael stand dort noch, er hatte einen Bambi erhalten - da denkt sich doch jeder normale Mensch, wir gehen jetzt dort hoch und Michael wird von seinen Leibwächtern direkt weg gebracht. Wir gingen also in Richtung Bühne und Michael stand immer noch da oben. Ross und ich haben angefangen loszurennen. Wir wollten bei Michael sein, wir wollten einmal in Michaels Nähe sein. Für mich war es wichtiger, als für Ross. Ross findet Michael gut, aber noch nicht so gut wie ich. Nena stand vor uns und ich dachte mir: Wenn sie ihn begrüßt, dann ist auch schon der Rest der Menge da und dann ist Feierabend. Dann kommt man gar nicht mehr ran. Daher haben wir Nena etwas weggedrängt, ich denke sie war sauer auf uns, aber es kam durch einen Zufall so, dass ich der erste war, der Michael die Hand gegeben hat. Dann habe ich zu Michael gesagt: “Michael, it is a pleasure to meet you. You mean everything to me and you are my inspiration for my music, you are my icon“ Und er war sehr lieb und gerührt, er gab mir die Hand und meinte, er hat unseren Auftritt gemocht und dass wir eine coole Band seien und nach Amerika kommen sollen. Das war richtig cool. Danach ist jeder auf ihn zugestürzt, jeder wollte ihn berühren, ihn sehen und ich stand nur neben ihn und war von ihm fasziniert. Ich habe ihn von oben bis unten angeschaut und ich wollte in diesem Moment alles aufsaugen, was ich nur aufsaugen konnte. Hätte ich mich zwischen diesem Moment und dem Bambi entscheiden müssen, dann hätte ich ganz klar auf den Bambi verzichtet. Mir war es viel wichtiger, Michael Jackson so nahe zu stehen.

    Ich denke, jeder Fan möchte ihm so nahe stehen. Es waren bestimmt etliche Leute darauf neidisch!

    (lacht) Das war wirklich der Wahnsinn. Wenn mich heute jemand fragen würde, was das Highlight meiner Karriere war, dann war es definitiv dieser Moment.

    Du hast Dir ein Michael Jackson Tattoo auf Deinen linken Oberarm stechen lassen?

    Ja, das ist ein Michael-Tattoo, ich denke von der „Bad Tour“, wo er „Wann Be Startin´Something“ singt. Ich habe schon immer über ein Michael-Tattoo nachgedacht. Sich Menschen tätowieren zu lassen, die noch leben, fand ich ein bisschen komisch. Ich habe Tattoos von Jesus oder Maria. Michael war schon zu seinen Lebzeiten eine Legende, aber ich denke, Legenden, Religionen und so sollte man erst tätowieren lassen, wenn diese in der Ewigkeit sind. Als Michael dann von uns gegangen ist, war mir sofort klar, dass ich es machen werde. Ich habe nach einem schönen Motiv gesucht und habe es mir sofort stechen lassen. So habe ich ihm für meine Karriere gedankt, als Zeichen der Anerkennung, denn ohne Michael wäre ich nicht 10 Jahre im Musikgeschäft dabei. Es ist ganz sicher und es ist mir bewusst, dass es so ist. Ich habe mir das Tattoo etwa 2 – 3 Monate nach seinem Tod stechen lassen.

    Du merkst erst immer, wie sehr man einen Menschen liebt, wenn er nicht mehr da ist. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so weh tut und so verletzt, dass Michael gestorben ist. Ich habe wirklich sehr, sehr gelitten. Auch heute leide ich teilweise noch, wenn es Sachen über Michael gibt, die emotional sind. Wenn man die Videos sieht oder man Zusammenschnitte seiner besten Szenen anschaut. Ich habe das immer noch nicht so richtig verkraftet, denn ich war ein Leben lang davon begeistert. Länger als jeder Cousin, jede Cousine, weil Michael halt jeden Tag da war. Er war wie ein Bruder, wie eine Schwester, eine Mutter oder ein Vater. Er war in meinem Leben jeden Tag da. Es war so, als ob er mit uns allen unter einem Dach lebte. So war Michael jeden Tag da.

    Dass er plötzlich nicht mehr da war, das hat mich unfassbar verletzt. Auch als die Nachricht kam, dass er im Krankenhaus ist, habe ich mir im Internet die Finger Wund getippt, habe alle Fernsehkanäle angemacht, auch aus den USA, Internetstreams angeschaut. Ich habe zu Gott gebetet, bitte lasse ihn nicht sterben. Es gab immer wieder die Meldungen, er sei im Koma, man wüsste nicht was los ist, er hätte eine Herzattacke bekommen, es solle ihm wieder besser gehen. Es war ein totales Durcheinander. Als dann die Nachricht kam, dass er gestorben ist, habe ich mich ins Auto gesetzt und bin einfach losgefahren. Ich rauche eigentlich nicht. Aber ich habe mir eine Schachtel Zigaretten gekauft und die ganze Packung geraucht, obwohl ich Nichtraucher bin. Das habe ich damals auch schon einmal gemacht, als Italien gegen Deutschland in der Fussball-WM gespielt hat. Ich habe dann angefangen zu rauchen, um den Stress abzubauen. Das ist komisch, ich habe mir die Zigaretten gekauft und im Auto „Will You Be There“ angehört. Ich weiß nicht wieso, es war der eine Song, den ich hören wollte. Und ich habe es laut mitgesungen. Ich habe stark geweint und bin über eine Stunde sinnlos durch die Gegend gefahren. Ich musste erst einmal runter kommen. Bin dann nach Hause gekommen, es war für mich einfach nicht wahr. Ich habe an den Tagen danach sehr viel geweint, auch bei der Trauerfeier, als ich „This Is It“ gesehen habe – ich habe den Film dreimal im Kino gesehen – mir sind die Tränen heruntergelaufen. Der Mann war einfach ein Genie, ein unglaublich guter Mensch.

    Was mich am meisten aufregt, ist, dass die Leute einfach nicht verstehen, dass viele Menschen ihn einfach ignorieren und nicht sehen wollen, dass er ein guter Mensch war, dass er jemand war, der niemandem etwas antun würde. Die ganzen Idiotien, die über ihn erzählt worden sind.

    Wenn Michael noch leben würde und du ihn jetzt treffen würdest, was würdest Du ihm sagen?

    Das ist eine schwere Frage. Man kann einfach nicht soviel sagen, wenn man Michael sieht. Man ist einfach total geflasht. Ich weiß nicht. Ich würde einfach mit ihm die Zeit verbringen, einfach nur so mit ihm an einem Tisch sitzen und über alles reden. Über Dinge, die man nicht weiß, über sein Leben, was ohne die Kameras abgeht. Es ist total schwer, das zu beantworten. Ich habe ihm damals in Berlin gesagt, danke für alles, vielleicht würde ich es ihm noch einmal sagen. „Michael, danke dafür, dass Du mir meinen Weg gezeigt hast.“ Ohne ihn wäre ich nie Musiker geworden und hätte auch nie die Leidenschaft entwickelt, die er in mir zum Brennen brachte.

    Was ist Deine persönliche Botschaft an die Michael Jackson Fans?

    Ich denke, genauso wie es bei Elvis Presley auch der Fall ist, genauso wie er gefeiert wird müssen wir Michael weiter feiern, nicht trauern, wir müssen feiern. Das ist wichtig. Weiter seine Musik unter die Menschen bringen. Ihn weiterhin den King of Pop sein lassen, obwohl er leider nicht mehr da ist. Wir müssen seine Botschaft weitergeben, an unsere Kinder und deren Kinder und so weiter. So dass dieser großartige Künstler und großartige Mensch niemals in Vergessenheit gerät. Ich bin mir aber ganz sicher, das kann nicht passieren, weil, egal in welchen Club Du gehst, mindestens einmal am Abend läuft „Billie Jean“ oder „Beat It“, also, Michael ist schon zu Lebzeiten eine Legende gewesen und so soll es auch immer bleiben. Wir müssen dies weitergeben. Wir brauchen Michael, für die Dinge, für die er verurteilt worden ist, nicht zu verteidigen. Ich denke, Michael hat sich immer selbst sehr gut verteidigt, obwohl er so schwach und zerbrechlich dargestellt wurde. Michael war ein sehr, sehr starker Mensch, denn die Dinge, die er erreicht und gemacht hat, die kann man nicht als schwacher Mensch ertragen. Von meiner Seite werde ich immer wieder Michael in der ganzen Welt und auch in den Medien mit großer Liebe repräsentieren. Ich habe im Oktober 2009 den Sat.1 Tanzwettbewerb mit „Smooth Criminal“ gewonnen, auch als Botschaft an Michael. Ich habe beim Sieg so viele Tränen vergossen, weil ich das Gefühl hatte, da schaut einer zu und ist stolz, dass man das gemacht hat. Das werde ich immer wieder machen, egal in welcher Sendung ich bin und egal, wo es die Möglichkeit gibt, über Musik zu reden, da ist Michael bei mir immer an vorderster Front. Die Michael Jackson Fahne wird von mir immer ganz, ganz hochgehalten.

    Was ist Dein nächstes Projekt?

    In der vergangenen ProSieben-Doku habe ich ja ein Restaurant in Köln eröffnet, das hat jede Menge Spaß gemacht. Da steht direkt im Eingang auch ein großes, gerahmtes Michael Jackson Foto als Glücksbringer. Ich habe den ganzen Sommer über sehr viele Auftritte. Bin in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs und habe besonders an den Wochenenden viel zu tun. Es gibt die ganzen Radiofestivals, deswegen bin ich immer wieder unterwegs. Sobald sich das aber wieder beruhigt, werde ich mich voll und ganz meiner Studioarbeit widmen. Ich möchte ohne großen Zeitdruck an meinem dritten Soloalbum arbeiten, möchte das erste Mal ohne großen Druck von der Plattenfirma arbeiten, weil ich rechtzeitig fertig werden muss, weil eine Doku läuft und ein Lied zum Start fertig sein muss. Ich möchte dabei einfach meine Ruhe haben, ein Album zu 100% machen, so wie ich es mir vorstelle. Und nicht nur 80%, 60% oder 70%. Dazu brauche ich einfach Zeit und wenn ich ein halbes Jahr dazu brauche, dann ist es halt so. Ich habe für mich selber versprochen, dass dieses Jahr für mich ein Musikjahr wird. Das heißt für mich viele Live-Auftritte, das heißt für mich, dass ich mich als Musiker und Künstler weiterentwickeln möchte. Ich möchte eine Platte machen, zu der ich 100% stehen kann. Privat möchte ich weiterhin versuchen ein guter Vater und ein guter Ehemann zu sein. Ich möchte mich jetzt besonders auf eine Sache konzentrieren. Die große Leidenschaft ist die Musik, um die ich mich dieses Jahr sehr, sehr kümmern werde.Giovanni, wir bedanken uns für das Interview und wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg für die Zukunft. Du hast bewiesen, dass Du ein großer Michael Jackson Fan bist und das rechnen wir Dir sehr hoch an!

    Quelle: MJFC-JAM

    Oder hier: http://www.mjfc-jam.com/spezial/exkl...lla-interview/
    Zuletzt geändert von Matze; 11.04.2011, 18:25. Grund: Paar Namen hinzugefügt

  • #2
    Sarah Connor, Bruce Willis, Usher, Chris Brown, Justin Bieber, Celine Dion, Beyoncé,
    Detlev D. Soost, Nena, Madonna, Justin Timberlake, Britney Spears, Sophia Loren...and so on

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    • #3
      Ich hab mal gehört, dass Stefan Raab auch ein Fan sein soll.

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      • #4
        Madoona hat zwei Söhne ??? Ist mir neu

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        • #5
          Frank Elsner ist bekennender MJ Fan, hat er selbst gesagt

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          • #6
            Detlef D. Soost wäre ohne Micheal nie zum Tanz gekommen,bei einem seiner Workshops wurde er von einem Jungen gefragt,ob er MJ persönlich gesehen hat und er antwortete mit Tränen in den Augen :" Ja, zwei mal ". Das hat mir meine Tochter erzählt, die bei diesem Workshop in Hamburg dabei war.

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            • #7
              Sarah Connor, Bruce Willis, Usher, Chris Brown, Justin Bieber, Celine Dion, Beyoncé,
              Detlev D. Soost, Nena, Madonna, Justin Timberlake, Britney Spears, Sophia Loren...and so on
              Klar, wenn sie es sagen, tauchen sie auch öfter in den Alerts auf.
              Mir persönlich ist es eigentlich vollkommen Latte
              wer von den Promis Fan war/ist.

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              • #8
                Lukas Podolski,
                Arnold Schwarzenegger,
                Bono von U2,
                Wyclef Jean,
                R. Kelly,
                Black Eyed Peas
                Beyonce,
                Alicja Keys,
                es gibt noch viel, viel mehr.

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                • #9
                  Udo Jürgens und seine Tochter Jenny.

                  Es gab im Sommer 2009 in einer Zeitschrift ein Interview mit Udo. Er sagte, daß er mit Jenny telefoniert hat und sie haben über Michael gesprochen. Beide haben sehr geweint

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                  • #10
                    Ich kann mich ja irren aber war das nicht die Tochter von Frank Elsner??

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                    • #11
                      Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
                      Madoona hat zwei Söhne ??? Ist mir neu
                      Rocco und David (aus Malawi)

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                      • #12
                        Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
                        Udo Jürgens und seine Tochter Jenny.

                        Es gab im Sommer 2009 in einer Zeitschrift ein Interview mit Udo. Er sagte, daß er mit Jenny telefoniert hat und sie haben über Michael gesprochen. Beide haben sehr geweint
                        Jenny stimmt auch, habs auch gelesen. du musst bis 2009 runterscrollen.



                        obwohl ich der meinug bin, seit dem tod von michael ist eh fast jeder promi fan von ihm.
                        ob das allerdings dann auch wirklich stimmt ist eine andere frage...

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                        • #13
                          Hallo,

                          wow... ich wusste dass Giovanni Zarella ein Fan von Michael ist, aber mal ehrlich "ich bin Michael-Fan" das sagt sich eben mal schnell. Aber das eben zu lesen ... boahh haut mich um wie Giovanni das so erzählt und ich glaube ihm jedes Wort , da steckt soviel Gefühl drin!! Danke!

                          LG

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                          • #14
                            Ich finde man muss sich auch gut überlegen, eine Tätowierung von MJ stechen zu lassen ( Allgemein Tätowierungen). Daran sieht man aber auch das Giovanni voll und ganz zu dem steht was er sagt. Nicht so wie andere Promis ,die behaupten sie wären schon immer MJ Fan gewesen nur damit man über sie berichtet.

                            Kommentar


                            • #15
                              Chris Tucker ist nicht nur ein enger Freund, sondern war immer ein Riesenfan von Michael!!!!

                              Zuletzt geändert von Queenadiva; 14.04.2011, 22:03. Grund: Fehler

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