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FBI - John Lennon a "radically orientated" druggie

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    FBI spied on Beatles, Michael Jackson: Report

    Updated: April 14, 2011 17:45 IST


    London: Classified FBI files that have now been made public reveal that the American domestic intelligence agency spied on the Beatles and Michael Jackson in case they disturbed national security.

    Nun veröffentlichte FBI Akten belegen, dass das FBI die Beatles u. MJ beobachteten, für den Fall, dass sie die nationale Sicherheit stören könnten.

    The secret files say that other stars like Frank Sinatra, John Denver, Jimi Hendrix and the boss of Kentucky Fried Chicken (KFC) were also spied upon, The Sun reported.

    In den geheimen Unterlagen steht, dass auch andere Stars wie Frank Sinatra, John Denver, Jimi Hendrix u. der Chef von KFC ebenfalls unter Beobachtung standen.

    The FBI described John Lennon as a "radically orientated" druggie. The agency mentions him and wife Yoko Ono in around 200 pages for posing nude for an album.

    Das FBI beschreibt John Lennon als einen radikal orientierten druggie. Die Behörde erwähnt ihn und seine Frau Yoko Ono in ca. 200 Seiten wegen Aufnahmen von Nacktfotos, die sie für ein Album machen ließen.

    King of Pop Michael Jackson was mentioned in the FBI files after the agency helped California police investigate child molestation charges against him.

    KOP MJ wurde in den Akten erwähnt, nachdem das FBI die kalifonische Polizei unterstütze in der Untersuchung wg. der KM-Vorwürfen.

    A total of 34 pages are devoted to late guitar legend Jimi Hendrix on his marijuana possession. The files also mention that he was a contributor to a hippy magazine called "The Chicago Kaleidoscope".

    Inges. 34 Seiten sind der Legende Jimi Hendrix u. seiner Drogenexzesse gewidmet. Angebl. soll er Mitarbeiter des sogenannten "The Chicago Kaleidoscope" gewesen sein.

    US agents also took interest in the band Kiss and rap star Tupac.

    Die Band KISS und Rapper Tupac erweckten auch das Interesse des FBI.

    A dossier was opened on Frank Sinatra over links with the mafia, and country singer John Denver was also suspected to have connections with the mob.

    Über Frank Sinatra u. seine Beziehung zur Mafia wurde ein Dossier angelegt, und Country Sänger J. Denver soll auch Connections zur Mafia gehabt haben.

    Jimi Hendrix and the Grateful Dead were the subject of drug investigations, while Elvis Presley was noted as a victim of extortion bids.
    Elvis P. soll Opfer von Erpressern gewesen sein.

    KFC owner Colonel Sanders was also probed, after he asked FBI boss John Edgar Hoover for his autograph.

    KFC Besitzer Sanders wurde auch untersucht, nachdem er FBI Boss Hoover um ein Autogramm gebeten habe.
    Zuletzt geändert von Christine3110; 16.04.2011, 10:52.

  • #2
    Ich habs mal übersetzt mit google ^^
    FBI bespitzelt Beatles, Michael Jackson: Bericht

    Aktualisiert: 14. April 2011 17.45 Uhr CEST


    London: Classified FBI-Akten, die jetzt veröffentlicht worden sind zeigen, dass der amerikanische Geheimdienst auf inländische den Beatles und Michael Jackson bespitzelt, falls sie gestört nationalen Sicherheit.

    Die geheimen Akten sagen, dass andere Stars wie Frank Sinatra, John Denver, Jimi Hendrix und der Chef von Kentucky Fried Chicken (KFC) wurden ebenfalls bespitzelt, berichtete The Sun.

    Das FBI beschrieben John Lennon als "radikal orientierten" druggie. Die Agentur führt ihn und seine Frau Yoko Ono in rund 200 Seiten posiert nackt für ein Album.

    King of Pop Michael Jackson wurde in den FBI-Akten erwähnt, nachdem die Agentur half Kalifornien Polizei untersuchen Kindesmissbrauchs gegen ihn erhobenen Vorwürfe.

    Insgesamt 34 Seiten sind bis zum späten Gitarrenlegende Jimi Hendrix auf seiner Marihuanabesitz gewidmet. Die Dateien auch erwähnen, dass er einen Beitrag zu einer Hippie-Magazin namens "The Chicago Kaleidoscope" war.

    US-Agenten nahmen auch Interesse an der Band Kiss und Rap-Star Tupac.

    Ein Dossier wurde auf Frank Sinatra über Verbindungen mit der Mafia geöffnet, und Country-Sänger John Denver war auch im Verdacht, Verbindungen mit der Mafia zu haben.

    Jimi Hendrix und Grateful Dead waren Gegenstand der Untersuchungen Droge, während Elvis Presley als Opfer einer Erpressung Gebote hingewiesen wurde.

    KFC Eigentümer Colonel Sanders wurde auch untersucht, nachdem er FBI-Chef John Edgar Hoover bat um ein Autogramm.

    Kommentar


    • #3
      Ist doch nix neues Hat der KGB damals auch gemacht

      Die DDR-Staatssicherheit hatte auch den "King of Pop" in ihren Akten. Sie befürchtete Proteste von DDR-Jugendlichen in Ost-Berlin, die ein Michael-Jackson-Konzert am Brandenburger Tor in West-Berlin hören wollten.


      Protest von DDR-Jugendlichen befürchtet

      Stasi bespitzelte Michael Jackson

      Die DDR-Staatssicherheit hatte auch den "King of Pop" in ihren Akten. Sie befürchtete Proteste von DDR-Jugendlichen in Ost-Berlin, die ein Michael-Jackson-Konzert am Brandenburger Tor in West-Berlin hören wollten.
      Von der Stasi erfasst: Der mittlerweile tote Michael Jackson. Foto: dpa
      BERLIN/LOS ANGELES dpa | Die DDR-Staatssicherheit hatte auch den "King of Pop" Michael Jackson im Visier. Viel hatten die Spitzel in ihren Akten aber nicht notiert. Auf einer sogenannten Arbeitskartei sei neben Name und Geburtsdatum noch vermerkt worden, dass die DDR-Plattenfirma Amiga die Jackson-Platte "Thriller" herausbrachte, teilte die Stasiunterlagen-Behörde am Donnerstag mit. Damit wurde ein Bericht der "Bild"-Zeitung bestätigt. Die Stasi befürchtete demnach Proteste von DDR-Jugendlichen in Ost-Berlin, die ein Jackson-Konzert am Brandenburger Tor in West-Berlin am 19. Juni 1988 hören wollten.
      In einer Notiz der Stasi-Hauptabteilung 20 des DDR-Ministeriums hieß es laut "Bild", dass "Jugendliche unter allen Umständen versuchen werden, dieses Konzert vom Bereich Brandenburger Tor aus zu erleben". Die jungen Leute würden dabei die "Konfrontation mit der Volkspolizei" einkalkulieren. Als Gegenmaßnahme sei ein "Ablenkkonzert" geplant gewesen. Bei "politischen Provokationen" sollte eine Videokassette von einem anderen Jackson-Konzert eingespielt werden. Der Plan sei aber nicht umgesetzt geworden.





      In Berichten der Deutschen Presse-Agentur dpa aus Ost-Berlin hieß es an dem Konzerttag 1988, dass sich mehrere tausend Jackson-Fans aus der DDR vor dem Brandenburger Tor und in Seitenstraßen versammelt hatten, um sich die Musik ihres Idols hinter der Mauer anzuhören. Stasileute in Zivil, die sich mit einem Großaufgebot unter die Menge gemischt hatten, griffen massiv die Fernsehteams von ARD und ZDF an. Berichte über die Rockfans aus dem Osten sollten verhindert werden. Die Bundesregierung protestierte danach offiziell bei der DDR- Regierung gegen die Behinderung westlicher Korrespondenten.
      In den USA konzentrieren sich derweil die Ermittlungen zum Tode Jacksons auf dessen Privatarzt Conrad Murray (51). Der Kardiologe steht im Verdacht, Jackson wenige Stunden vor dessen Tod das gefährliche Narkosemittel Propofol verabreicht zu haben. Der 50- jährige Jackson starb am 25. Juni dieses Jahres.
      Nach Informationen des US- Nachrichtensenders CNN ist sein Leibarzt Murray der einzige Verdächtige. "Dr. Murray ist der einzige, nach dem wir schauen", zitierte der Sender am Donnerstag einen ungenannten Ermittlungsbeamten. Der Internetdienst tmz.com hatte berichtet, die Ermittlungen hätten sich inzwischen auf mehr als ein Dutzend andere Ärzte ausgeweitet.
      Jacksons Chefköchin Kai Chase berichtete unterdessen von Unregelmäßigkeiten am Todestag. Normalerweise sei Dr. Murray immer gegen zehn Uhr in die Küche gekommen, um Frühstück für den "King of Pop" zu holen, sagte sie CNN. An jenem 25. Juni sei er jedoch nicht um die gewohnte Zeit erschienen. Erst gut zwei Stunden später sei er schreiend die Treppe heruntergekommen und habe gerufen: "Schnell, holt Prince (Jacksons ältestes Kind), holt die Sicherheitsleute." Murray war seit Mai bei dem Sänger angestellt. Am Todestag hatte er noch versucht, ihn wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg.

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
        http://www.ndtv.com/article/world/fb...n-report-98432

        FBI spied on Beatles, Michael Jackson: Report

        Updated: April 14, 2011 17:45 IST


        London: Classified FBI files that have now been made public reveal that the American domestic intelligence agency spied on the Beatles and Michael Jackson in case they disturbed national security.

        [B]Nun veröffentlichte FBI Akten belegen, dass das FBI die Beatles u. MJ beobachteten, für den Fall, dass sie die nationale Sicherheit stören könnten.
        Die FBI-Akten von Michael haben doch Ende 2009 Anfang 2010 für Schlagzeilen gesorgt. Sie belegen das bei Michael nichts "krimminelles" zu finden war, er im Gegenteil Stalker-Opfer war, obwohl einige Medien damals eine andere Story bastelten.
        Hier ein Bericht von Charles Thomson dazu:

        Kommentar


        • #6
          Ihr Süßen...ich/wir wissen das ja alles mit Michael
          Es ging einfach nur um die Meldung an sich u. um die anderen "Opfer" des FBI.

          Kommentar

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