Rip, mein Vater ist im Februar verstorben, seine Patientenverfügung war eindeutig, der Arzt hat uns auch zu einem Gespräch gebeten und uns mitgeteilt wie es um ihn steht, was noch gemacht werden könnte, aber das kein lebenswertes Leben mehr wäre, wir haben laut Patientenverfügung entschieden, obwohl die Entscheidung der Ärzte längst feststand, daß sie weder operieren, noch ihn an irgenwelche Geräte anschließen werden, was er auch in seiner Verfügung ausgeschlossen hat.Im Grunde hatten wir als Angehörige nichts zu entscheiden, was in dem Fall auch gut war, wir haben nur seinen eigenen Willen bestätigt und dennoch war es ein massiver Schock, weil es so schnell kam, daß wir es nicht realisieren konnten, was da geschah, am Sonntag haben wir noch zu Hause zusammen Mittag gegessen, zwei Tage später fiel er ins Koma, aus dem er nicht mehr aufwachte und wir haben 10 Tage sein Sterben begleitet.
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Nelson Mandela
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Der Mann ist noch nicht tot und schon geht das Gezanke los, irgendwie beschämend. Und wir dachten die Jacksonfamily wäre ein abschreckendes Beispiel für Publicity. ich glaube, die können noch getoppt werden.
Rip, mein Vater ist im Februar verstorben, seine Patientenverfügung war eindeutig, der Arzt hat uns auch zu einem Gespräch gebeten und uns mitgeteilt wie es um ihn steht, was noch gemacht werden könnte, aber das kein lebenswertes Leben mehr wäre, wir haben laut Patientenverfügung entschieden, obwohl die Entscheidung der Ärzte längst feststand, daß sie weder operieren, noch ihn an irgenwelche Geräte anschließen werden, was er auch in seiner Verfügung ausgeschlossen hat.Im Grunde hatten wir als Angehörige nichts zu entscheiden, was in dem Fall auch gut war, wir haben nur seinen eigenen Willen bestätigt und dennoch war es ein massiver Schock, weil es so schnell kam, daß wir es nicht realisieren konnten, was da geschah, am Sonntag haben wir noch zu Hause zusammen Mittag gegessen, zwei Tage später fiel er ins Koma, aus dem er nicht mehr aufwachte und wir haben 10 Tage sein Sterben begleitet.Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 05.07.2013, 12:46.
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Im Weltspiegel... soeben gesehen
Während Nelson Mandela im Sterben liegt, kämpft seine grosse Familie unerbittlich um sterbliche Überreste , die gewaltsam von einem Friedhof auf einen andern transportiert werden.
Es handelt sich um Gräber mehrerer seiner vor ihm verstorbenen Kinder.
Wenn die Gräber auf einem andern Friedhof ruhen, wird das profitabeler sein und touristisch effektiver....
Erbitterter Streit um Erbe, Ehre, Anerkennung, Macht....
Das alte Muster.
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Was machen die? Kopfschüttel
Ich hoffe, er hat ein gutes Testament gemacht!
Wieviele Kinder und Frauen hat(te) er denn?
Wieso muß da erst umgebettet werden und er bekommt kein eigenes Grab?
Es versteht sich doch irgendwie, das man dem letzten Wunsch eines Verstorbenen nachkommt oder nicht?
Falls er gerne eine Pilgerstätte haben möchte, okay, aber ist das jetzt nur der Wunsch der Familie, wenn ich das richtig verstanden habe?
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Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenDer Mann ist noch nicht tot und schon geht das Gezanke los, irgendwie beschämend. Und wir dachten die Jacksonfamily wäre ein abschreckendes Beispiel für Publicity. ich glaube, die können noch getoppt werden.
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Zitat von cori79 Beitrag anzeigenWas machen die? Kopfschüttel
Ich hoffe, er hat ein gutes Testament gemacht!
Wieviele Kinder und Frauen hat(te) er denn?
Wieso muß da erst umgebettet werden und er bekommt kein eigenes Grab?
Es versteht sich doch irgendwie, das man dem letzten Wunsch eines Verstorbenen nachkommt oder nicht?
Falls er gerne eine Pilgerstätte haben möchte, okay, aber ist das jetzt nur der Wunsch der Familie, wenn ich das richtig verstanden habe?
Und die zahlreiche noch lebende Nachkommenschaft streitet darüber, wo Bruder X oder Y liegen soll.
Und damit sind alle verstritten in mehrere Lager...
Eine Schamanin oder Medizinfrau bat inständig um Frieden in der Familie.
Wieviel er- Mandela selbst, noch mitkriegt, ist ungewiss.
Aber auch seine Überreste sollen dann dort sein, wo der Ort für Touristen am profitabelsten ist.Zuletzt geändert von greatfan; 15.07.2013, 09:10.
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Mandelas Grabstätte: Machtwort des Königs
Die Familie des im Sterben liegenden Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela ist zerstritten. Vordergründig geht es um die Frage, wo Mandela beerdigt werden soll. Im Hintergrund tobt der Kampf um das Erbe.
Gericht beendet Streit um Grab für Nelson Mandela
http://www.derwesten.de/panorama/ger...id8145917.html
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Kora All Africa music awards 1999
Michael bekommt vom namibischen Präsident Hage Geingob den KORA All Africa Music Award in Sun City, 4.9.1999,
(der Award geht “nicht nur an Musiker, sondern an jeden, der großes für die Menschheit leistet)
Anschliessend überreicht Michael Nelson Mandela einen Scheck (aus Geldern der MJ and Friends Konzerte in Seoul und München) über 1 Mio. Rand (~166,400$) für dessen Children’s Foundation.
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Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenMadiba hat gestern seinen 95. Geburtstag erlebt, inwieweit er ihn bewußt erlebt hat,wissen wir nicht.
ein vollendetes Leben eigentlich...aber er darf noch nicht sterben.....
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Nelson Mandela aus Krankenhaus entlassen
Lange schwebte er in Lebensgefahr, nun ist Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela wieder zu Hause.
Sein Zustand sei aber weiterhin kritisch, er werde weiter behandelt.
Lange schwebte er in Lebensgefahr, nun ist Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela wieder zu Hause. Sein Zustand sei aber weiterhin kritisch, er werde weiter behandelt.
Südafrikas Freiheitsikone Nelson Mandela ist nach fast drei Monaten aus dem Krankenhaus in Pretoria entlassen worden. Der 95 Jahre alte Expräsident werde in seinem Haus in Johannesburg weiterbehandelt, teilte das Präsitialamt mit.
Sein Zustand sei weiter kritisch, manchmal sogar instabil. Seine Ärzte seien aber der Überzeugung, dass Mandela daheim die gleiche Pflege erhalten kann wie im Krankenhaus.
Mandelas Haus sei so umgebaut worden, dass er intensivmedizinisch betreut werden könne. Das medizinische Personal sei dasselbe, das sich zuletzt in der Klinik um Mandela gekümmert habe. Wenn es Komplikationen gebe, sei eine kurzfristige Verlegung ins Krankenhaus jederzeit möglich.
Der Friedensnobelpreisträger war am 8. Juni wegen einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus gebracht worden. Dort verschlechterte sich sein Zustand zunächst, das Präsidialamt meldete Ende Juni, er sei in Lebensgefahr
Nach drei Monaten wurde Nelson Mandela aus dem Krankenhaus entlassen und nach Hause gebracht. Sein gesundheitlicher Zustand, so heißt es offiziell, sei kritisch sowie hin und wieder instabil.
Mandelas Lungenprobleme reichen bis in seine Zeit als politischer Gefangener zurück. Wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem hatte er 27 Jahre lang in Haft gesessen, im Gefängnis erkrankte er an Tuberkulose.
1990 kam er frei und wurde vier Jahre später nach den ersten freien Wahlen erster schwarzer Präsident Südafrikas. Damit war das Ende des Apartheid-Regimes besiegelt. Als Staatschef trat Mandela 1999 zurück. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte er 2010 beim Finale der Fußballweltmeisterschaft in Johannesburg.
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