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Amy Winehouse Tot

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  • @ toolate

    Es handelt sich mit Sicherheit um einen anderen Randy Jackson (auch ein Musiker).
    Er war (oder ist noch??) Jrymitglied beim "American Idol".

    Liebe toolate, es tut mir leid dir widersprechen zu müssen, aber es handelt sich tatsächlich um Michaels Bruder Randy Jackson, der sich nach dem Tod von Amy Winehouse folgendermaßen geäußert hat:

    "I thank Amy Winehouse 4 her great contribution to my industry. She was such a talent & I’m so saddened by her passing. Also… much too soon. My prayers are with her family. We often forget that these great artists are human & overlook that they need grace & love in their lives, they r not perfect & they hurt too."

    -Randy Jackson-


    (Post 96)


    Siehe hier:

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    • Jetzt auf Radio Wien Sondersendung ...... Amy Winehous

      Kommentar


      • Erstmal mein Beileid an die Familie, RIP Amy ich hoffe du findest deinen Frieden

        Habe viele Gedanken zu Amys ableben und versuche sie mal hier zu ordnen.

        Zu Amys Erfolg: sie war eine sehr talentierte Künstlerin die für mich gesehen, ausgebrochen ist aus dem Mainstreem und ihr Ding durchgezogen hat mit erfolg Sie wurde von ihren Fans verehrt und geliebt, Ihre Musik war besonders und Ihre Art einzigartig. Sie gewann sehr viele Preise und der erfolg schien ihr recht zu geben...Ich fand ihre Musik toll

        Zu Amys Persönlichkeit und die Öffentlichkeit: Sie wollte Musik machen und tat dies, allerdings um mit Musik erfolgreich zu sein muss man durch das Haifischbecken der Musikindustrie, für einen Menschen der Jung da hinein stolpert von jetzt auf gleich ist dies wohl eine Überforderung. Plötzlich finden dich alle toll, jeder will ein Stück von dir wahrscheinlich freut man sich erst darüber und merkt aber sehr schnell, dass dies rein gar nichts mit seiner Person zu tun hat sondern mit dem was man darstellt und mann muss Leistung bringen egal wie es einem geht. Es gibt aber nicht nur Lob sondern auch viel Neid und Hohn man wird auf der einen Seite gestreichelt und auf der anderen Seite wird man zerissen, was wurde über Ihr Aussehen gespottet, was wurde über Ihre Drogensucht gespottet öffentlich und ungeniert das alles hat mit Musik oder Kunst nichts mehr zu tun und so kann ich mir vorstellen, dass man sich plötzlich im Kreise des Erfolges ziemlich einsam fühlt und Tor und Tür ist geöffnet für die Schattenseiten des Erfolges: Drogen, Alkohol es gibt ja genügend die dies tun und es ist wohl kein Problem daran zu kommen.

        Ich kann mich erinnern das auch MJ Fans sich gerne über sie lustig machten, ich denke wenn mir die Musik nicht gefällt ok. aber jeder Künstler ist ein Mensch und dessen Würde sollte unantastbar sein, denn in gewisserweiße hat auch Amy Dinge zu spüren bekommen wie Michael, Amys Leben war kurz und wahrscheinlich blieb ihr einiges erspart. Jeder Künstler hat oder muss vielleicht sogar eine gewisse Leiden-schaft haben um sich künstlerisch zu verwirklichen.

        Zur Doku: habe sie gesehen und wie in den meisten Dokus fand ich sie zwar interessant teilweise aber größtenteils einseitig. Mir fehlte z.B. das es beim Originalton bleibt, als Amys Vater sie zum Foto bat, hätte ich gerne statt die Hintergrundmusik und das gerede des reporters die tatsächlichen Worte des Vaters sowie von Amy gehört so kann ich mir eigentlich gar keine Meinung bilden das sie vorgegeben ist. Weder dem Vater noch der Mutter ist ein Vorwurf zu machen, Amy war ein zeitweise abhängiger Mensch wie es soviele gibt und die Eltern waren mit sicherheit genauso verzweifelt wie all die anderen Eltern von drogenabhängigen Kindern. Es bleibt zu hoffen, dass wir daraus lernen und es den Kindern weitergeben können.

        Ich wünsche den Eltern viel Liebe und Kraft!
        LG
        75heaven

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        • Zitat von 75heaven Beitrag anzeigen
          Es gibt aber nicht nur Lob sondern auch viel Neid und Hohn man wird auf der einen Seite gestreichelt und auf der anderen Seite wird man zerissen, was wurde über Ihr Aussehen gespottet, was wurde über Ihre Drogensucht gespottet öffentlich und ungeniert das alles hat mit Musik oder Kunst nichts mehr zu tun und so kann ich mir vorstellen, dass man sich plötzlich im Kreise des Erfolges ziemlich einsam fühlt und Tor und Tür ist geöffnet für die Schattenseiten des Erfolges: Drogen, Alkohol es gibt ja genügend die dies tun und es ist wohl kein Problem daran zu kommen.
          Ich hatte ähnliche Gedanken beim Lesen dieses Interviews mit LaFee:

          "Amy Winehouse hat sich ihr Grab selbst geschaufelt"
          LaFee kennt das Popbusiness, seit sie 15 ist. Und sie ist wütend über den Umgang mit dem Ende von Amy Winehouse. Die Sängerin sei "selbst Schuld" an ihrem Tod, sagte sie stern.de.
          Was waren Ihre ersten Gedanken, als Sie vom Tod der Amy Winehouse erfahren haben?
          Ich war natürlich geschockt. Amy Winehouse war eine grandiose Künstlerin. Aber ganz ehrlich - und jetzt bin ich so ehrlich wie sonst kaum jemand: selbst schuld. Sie hat sich ihr Grab selbst geschaufelt. Sie hätte sich nicht so zudröhnen müssen mit Drogen. So intelligent muss man schon sein, dass man um die Konsequenz weiß. Nun ist es halt so, dass sie sich bis in den Tod gekokst hat - oder was auch immer. Ich finde vor allem aber sehr schade, dass die Realität so verzogen wird. Klar ist der Tod von Amy Winehouse tragisch, aber die Leute vergessen darüber fast, was in Norwegen passiert ist. Da sind 77 Menschen ermordet worden. Amy Winehouse war eine Person, die Drogen genommen hat. Die hat sich das selbst angetan.

          Sie klingen richtig wütend.
          Bin ich auch. Alle reden von einer Sängerin, die sich zu Tode gekokst hat, anstatt von 77 Menschen, die von einem Psychopathen umgebracht wurden. Was ist denn wirklich wichtig? Alle sagen jetzt: "Aber Amy war doch ein Idol." Sie war genauso ein Mensch, der morgens aufs Klo geht wie die 77 in Norwegen.
          Sie waren sehr jung, als Sie ins Business eingestiegen sind. Wurden Ihnen auch Drogen angeboten? Wie einfach war es, nein zu sagen?
          Mir wurden einige Sachen angeboten. Aber ich hatte nie den Hang dazu, irgendetwas auszuprobieren.

          Keine Neugier?
          Nein, weil mich solche Sachen einfach nicht interessieren. Und auch weil meine Eltern und mein Management mich ganz früh darauf aufmerksam gemacht haben. "Pass auf, es wird Leute geben, die dir was anbieten, was nicht gut ist. Natürlich hast du die freie Entscheidung, Ja oder Nein zu sagen, denn wir sind nicht 24 Stunden am Tag an deiner Seite." Aber die haben auch auf meine Intelligenz vertraut. Dass ich nicht so dumm bin und sage: "Klar, probiere ich das doch mal aus, weil das ja anscheinend ganz cool ist."

          Haben Sie unter Ihren Kollegen häufig Drogengebrauch mitbekommen?
          Dass Leute um mich herum Drogen genommen haben, habe ich nie direkt gesehen. Aber ich weiß natürlich, dass viele Leute Drogen nehmen.

          Ihr Management hat Sie also von Anfang an zu beschützen versucht?
          Die haben mich definitiv darauf aufmerksam gemacht, wie es laufen kann, wenn ich es will, und wie es auch laufen kann, wenn ich es nicht will. Das war schon sehr gut. Aber letztlich kann jeder sagen, was er will: Wenn du Drogen nehmen willst, dann nimmst du Drogen. Irgendwann bist du allein, hast eine schwache Minute, in der du nicht weiter weißt, bist labil, und dann ist so etwas ganz schnell passiert.

          Es heißt auch, der Druck der Industrie habe Anteil am Tode von Amy Winehouse. Haben Sie je solchen Druck gespürt?
          Bevor ich auf die Frage eingehe, muss ich noch etwas anderes sagen: Natürlich steht bei diesem Job deine Persönlichkeit im Vordergrund. Aber was die Leute häufig vergessen ist, dass es auf den Background ankommt! Wenn du keine Familie hast, die hinter dir steht, wenn das Verhältnis zerrüttet ist, wenn irgendetwas nicht stimmt - sei es, dass dein Vater am Erfolg teilhaben will oder die Familie ans Geld will - dann, glaube ich, ist die Weiche schon gestellt, dass es irgendwann sein kann, dass dir so etwas passiert. Deshalb bin ich sehr dankbar für meine Familie. Die ist mein Nest! Das ist die Basis. Und zum Druck: Natürlich wird in der Industrie unglaublich viel Druck ausgeübt. Und bei einer Amy Winehouse wahrscheinlich noch viel mehr als bei mir. Aber so ist das halt in dem Business. Es werden Sachen von dir erwartet. Du setzt dich als Künstler selbst unter Leistungsdruck und willst liefern. Aber ich denke, man ist sich dessen bewusst, wenn man ins Business einsteigt.

          Wollen Sie damit sagen, Sie waren sich dessen mit 15 wirklich bewusst?
          Mir wurde gesagt, worauf ich mich einlasse. Dass es definitiv härtere Zeiten für mich geben wird, aber auch Zeiten, in denen es okay ist. Von allein weißt du das mit 15 natürlich nicht, und da, muss ich sagen, hat mein Management einfach einen wahnsinnig guten Job gemacht: "Pass auf Mädchen, du bist 15. Halt die Augen offen." Ich wurde wirklich auf jedes noch so kleine Detail aufmerksam gemacht.

          Wie sehen Sie den Einfluss der Presse auf einen Künstler? Die Winehouse-Abstürze wurden immer gut dokumentiert.
          Du als Mensch entscheidest über dein Leben! Und du als Mensch, der in der Öffentlichkeit tätig ist, weißt doch ganz genau, dass die Leute nur ihren Job machen und teilweise auch Schlagzeilen bringen müssen, weil sie sonst ihren Job verlieren. Das ist ein Spiel! Dessen muss man sich bewusst sein. Und ich glaube, das war Amy Winehouse sich auch. Sicher hat die Presse sie auch genervt, aber gemäß dem, was ich in den letzten Tagen gehört habe, hat es sie ziemlich kalt gelassen. Es war ihr scheißegal, was die Leute schreiben.

          Haben Sie sich je bedroht gefühlt von der Presse?
          Natürlich gibt es Momente, in denen denkt man "Ups, jetzt wird es aber zu nah." Aber es kommt immer darauf an, wie nah du die Leute an dich heran lässt. Wenn du dich morgens nach dem Aufstehen auf den Balkon stellst, dann weißt du, ob dein BH unter oder über deiner Brust sitzt. Das ist schon ganz genau geplant. Da passiert nichts mal eben so.
          http://www.stern.de/kultur/musik/int...t-1711429.html
          Natürlich war das Drama von Oslo sehr traurig. Es gibt leider auch Verrückte in dieser Welt, die Unschuldige in den Tod schicken.
          Auch jeder weiß, dass Drogen und Alkohol gefährlich sind. Aber warum sind sie dann frei zugänglich, frage ich mich. (@Billy, kannst Du mir vielleicht diese Frage beantworten?)
          Besonders Alkohol kann in jedem Supermarkt gekauft werden. Aber verurteilt werden nicht die Anbieter, sondern die Konsumenten.

          ...aber jeder Künstler ist ein Mensch und dessen Würde sollte unantastbar sein, denn in gewisserweiße hat auch Amy Dinge zu spüren bekommen wie Michael, Amys Leben war kurz und wahrscheinlich blieb ihr einiges erspart.
          Das Wenige, was ich über Amy Winehouse in diesen Tagen erfahren konnte, sagt mir, dass sie ebenso wie Michael sehr wahrscheinlich "unverstanden" in Erinnerung bleiben wird.
          Vielleicht war ihre Liebessehnsucht einfach zu groß für diese kalte Welt. Möge sie im Jenseits ihr Glück finden.



          LG

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          • Ich habe im Posting #102 die Sendung bei ZDF zitiert, das war aber falsch. Sorry!

            30.07.2011:
            Amy Winehouse
            I Told You I Was Trouble (Live in Concert),
            zdf.kultur 20:15


            zdf.kultur??? Kenne ich nicht.

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            • Angel Of Peace,

              ZDF Kultur ist ein digitaler Sender vom ZDF.
              Schade ,dass ich hier nicht eher reingeschaut habe, ich habe den Kanal nämlich.
              Dachte ,du hast dich vielleicht im Sender geirrt ( ua. ARD) und habe da wie eine Verrückte im Videotext nachgeschaut.
              Vielleicht gibt es ja eine Wiederholung..........und wenn nicht: wir haben heute ja noch arte.
              Danke für den Tipp!

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              • @Toolate, tut mir leid, dass ich mich im Sender geirrt habe.

                Die Sendung auf Arte habe ich mir gerade angeschaut.
                Amy wirkte traurig auf mich, irgendwie nicht ganz präsent.

                Nachtrag
                Habe Teile von "I told you i was trouble" gefunden:







                Zuletzt geändert von ANGEL-OF-PEACE; 30.07.2011, 23:48. Grund: Nachtrag

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                • Jetzt ist auch noch diese C-Promi-Sängerin Lafeeeeee auf den Zug aufgesprungen, zum Tod von Amy einen eigenen Senf beisteuern zu müssen:
                  Sie sei selber Schuld an ihrem Tod ( so im Sinne von "was macht ihr denn alle für einen Aufstand, dass sie tot ist....ist doch selber schuld")...................liebe Lafee etwas pietätloseres fiel dir wohl nicht ein ??

                  Aber um ihre Aussage doch noch etwas abzumildern, beschwerte sie sich darüber , dass dem Tod Amys mehr Aufmerksamkeit (Berichte, Nachrichten) gezeigt worden sein soll, als dem Unglück in Norwegen.
                  Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen..........es gab sehr viele Sondersendungen zu Norwegen und Amys Tod wurde immer erst gegen Ende der Nachrichten genannt.

                  Warscheinlich ist die liebe Lafee etwas angesäuert, weil sie in den Charts von Amy so überrannt wurde (hatte sie nicht erst neulich ein Comeback mit ihrem blonden Afro-Look-Neu-Aussehen? ) und eine Sendung nach der anderen Amy würdigt.........................oh man, so ein rumgezicke immer.

                  Kommentar


                  • Amy Winehouse soll nicht an ihrer Sucht, sondern an ihrer zu radikalen Abstinenz verstorben sein, glauben ihr Arzt, wie auch ihre Eltern !!!
                    Genau das hätte ihr Körper nicht verkraftet !?

                    Sie hätte allmählich und schrittweise den gewohnten Konsum erst reduzieren und schließlich einstellen sollen !
                    (wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe...)





                    Report: Amy Winehouse Cause Of Death: Alcohol Withdrawal

                    by Roberta Ferguson on July 28, 2011


                    FP_7640592_BIG_WinehouseArchives_63_71.jpg

                    There has been some speculation as to the cause of Amy Winehouse’s untimely death. Some have attributed her death to her known drug abuse issues and problems with drinking. Now, we’ve learned that her family thinks that it was her withdrawal from alcohol that caused her passing.

                    According to People.com, Amy ignored doctors’ advice when it came to gradually reducing her alcohol intake. After her heavy drinking, Amy went cold turkey in the past month, according to a family friend. Her family says that they believe that the abrupt quitting caused too much of a shock for her system.

                    The source said, “Abstinence gave her body such a freight, they thought it was eventually the cause of her death.”

                    The true cause of her death is pending the results of the toxicology tests that were taken upon her death. The results won’t be made available for two to four weeks.

                    Amy was said to be on a bender during her last few days, but a source close to her family insists that wasn’t the case. Her father, Mitch Winehouse, said that he believed it was the opposite. The source said, “He said doctors had told Amy to gradually reduce her intake of alcohol and to avoid binging at all costs. Amy told him she couldn’t do that. It was all or nothing and she gave up completely. Mitch said the shock of giving up, after everything she had been through over a bad few years, was just too much for her to take.”

                    We’ve learned that alcohol withdrawal can lead to delirium tremens, which is more known as the “DTs”. This can lead to death, so their reasoning is plausible.

                    Photo Credit: Fame Pictures

                    Zuletzt geändert von geli2709; 31.07.2011, 22:49.

                    Kommentar


                    • Hi Geli
                      das halte ich allerdings nicht für zutreffend, da ein Alkoholentzug sich sehr deutlich bemerkbar macht, und ein Delir erst recht.
                      Amy war nicht allein in ihrer Wohnung. Ein Bodyguard, besser Aufpasser, war bei ihr, hat sie Freitagabend gesehen, hat sie Samstagvormittag schlafen gehen sehen und hat sie am Nachmittag tot aufgefunden. Wenn das so verlaufen wäre, hätte er schon Freitagabend oder spätestens samstagfrüh einen Arzt gerufen.

                      Da steht jetzt wieder so viel völlig widersprüchliches in den Zeitungen, daß man am besten gar nichts glaubt, sondern den sachlichen toxikologischen Bericht abwartet.

                      Ich denke, es war eine Überdosis.
                      Ihr Vater soll angeblich behaupten, seine Tochter hätte seit drei Jahren keine Drogen genommen. Ich glaube nicht, daß er das gesagt hat, den die Videos aus Belgrad hat er sicher gesehen, so wie wir auch.

                      Die Presse dreht wieder am Rad. Das kennen wir aber schon.
                      Würde sich doch viel besser verkaufen, wenn sie nun nicht an Drogen verstorben wäre. Wie überraschend, wie tragisch.

                      Ich hoffe, die englischen Tabloids kriegen so richtig eins auf die Finger, wenn in der Abhöraffäre weiter ermittelt wird, denn sie haben auch immer Amy auf's Korn genommen, in unzumutbarer Weise.

                      Warten wir's ab.

                      Bernarda

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                      • Amy Winehouse stürmt britische Charts
                        London (dpa) - Sie teilt ihr Schicksal mit Musikgrößen wie John Lennon und Michael Jackson: Nach dem Tod von Amy Winehouse haben die Briten so viele CDs der Soulsängerin gekauft wie in keiner Woche zuvor. Das 2006 erschienene Album "Back to Black" stürmte gestern die Spitze der Albumcharts. Das Debüt-Album der Sängerin, "Frank" aus dem Jahr 2003, stieg auf Platz 5. Winehouse war am 23. Juli im Alter von 27 Jahren tot in ihrer Londoner Wohnung gefunden worden. Ein Sprecher der Plattenfirma HMV erklärte, die Nachfrage nach Musik der Sängerin sei nun so groß gewesen, dass CDs nachproduziert werden mussten.



                        ......und eine 3. CD ist auch geplant........hmmmm es ist traurig das sich ALLES so wiederholt anfühlt.....

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                        • Die meisten von euch haben meine Meinung schon geschrieben. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht wirklich alle ganz durchgelesen. Ich habe einfach noch Fragen: Irgendwo hat ein Psychologe erwähnt, dass die Wurzeln des Übels polytoxikomaner Menschen meist in der Kindheit liegen, also z.B. Missbrauch, Gewalt, Suchtverhalten etc. Ob das bei Amy der Fall ist, werden wir (zum Glück) wahrscheinlich nie erfahren.
                          Dann habe ich widersprüchliche Infos gelesen: Ihr letzter Freund Reg Travis soll sich wenige Wochen vor ihrem Tod von ihr getrennt haben und heute steht, dass die beiden gem. seiner Aussage verlobt waren und bald heiraten wollten.?! Hä?
                          Auf MTV habe ich zufällig ein Trubute an AW gesehen wo viele Interviews und Aufnahmen in O-Ton gezeigt wurden. Das hatte mir in der Doku auf Vox auch gefehlt. Und es war interessant, was Amy sagte. Ihr ginge der ganze Medienrummel und die Lügen der Tabloids nicht auf den Keks. Ihr ginge das eher am A*** vorbei und das gehöre halt dazu. (Ob das in ihr drin wirklich auch so ankam...?! )
                          Und irgendwie finde ich es gar nicht so schlecht, dass Mitch ihre Sachen weggeben hat. Dann wird wenigstens nicht alles heuchlerisch zu Kohle gemacht wie bei MJ. Dass er eine Entzugsklinik plant in AMys Namen finde ich gut. Betty Ford (Frau von Präsident Ford in den USA hatte selber Alk-Probleme) hat das auch getan und ihre Klinik ist ja sehr bekannt geworden. Hoffen wir, dass er so vielen Abhängigen helfen kann.

                          Noch eine Frage. Weiss jemand von euch, ob man Amys Grab (oder das von Cynthia ihrer Grossmutter wo ihre Asche ja sein soll) besuchen kann? Ich gehe bald nach London und würde da gerne hin.

                          Danke

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                          • Ich denke schon, daß du da hingehen kannst. Ist ja ein öffentlicher Friedhof. Vielleicht steht dazu auch etwas im Netz! Du kannst ja auch mal an ihrem Haus vorbeigehen oder in ihren Lieblingspub Hawley Arms
                            in der Nähe ihres Hauses.

                            Kommentar


                            • Charts: Run auf Amy Winehouse hält an
                              Berlin (dpa) Die Soulsängerin Amy Winehouse ist mit ihren beiden Alben und sechs Singles zurück in den deutschen Charts.



                              02.08.2011

                              Nicht nur in Großbritannien, auch in Deutschland stürmen die Fans von Amy Winehouse die Läden. Gut eine Woche nach dem Tod der Britin schaffte ihr Erfolgsalbum «Back to Black» den Wiedereinstieg auf Platz zwei der Charts, wie das Marktforschungsunternehmen Media Control am Dienstag mitteilte. Das 2006 erschienene Album hatte in Großbritannien sogar die Spitze der Albumcharts gestürmt. Winehouse' Debüt-Album «Frank» landete in Deutschland auf Platz zwölf.

                              In den Singlecharts war «Back to Black» der höchstplatzierte Wiedereinstieg auf Rang 18. Fünf weitere Singles, darunter ihr erster Deutschlanderfolg «Rehab» (Platz 27) aus dem Jahr 2006, schafften es erneut in die Charts.

                              Winehouse war am 23. Juli im Alter von 27 Jahren in ihrer Londoner Wohnung gestorben. Ein Sprecher der Plattenfirma HMV hatte erklärt, dass wegen der großen Nachfrage CDs nachproduziert werden mussten. Auch die Musik anderer herausragender Stars wie John Lennon und Michael Jackson wurde nach deren Tod wieder massenhaft gekauft.

                              «Das ist ein Phänomen, das man im Prinzip schon seit dem Tod von Elvis beobachten kann», sagte der stellvertretende Chefredakteur des «Rolling Stone»-Magazins, Joachim Henschel, der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. «Das ist eben eine Mischung aus dieser Aufmerksamkeit und eben auch Nostalgie.»

                              Höchster Neueinsteiger in den deutschen Albumcharts ist das hessische Schlagerduo Amigos mit «Ein Himmel auf Erden». Die Platte schaffte es auf Anhieb an die Spitze. Vom Thron rutschte die britische Sängerin Adele mit «21» auf Platz drei ab. Für Take That hat sich die Europatournee offensichtlich auch gelohnt: Die Fans hievten «Progress» in Deutschland von Rang 71 auf 29.

                              An der Spitze der Singlecharts steht weiterhin Alexandra Stans «Mr. Saxobeat». Die 22-jährige Rumänin landete mit ihrem tanzbaren Ohrwurm den Sommerhit 2011. Um einen Rang verbesserte sich der Berliner Tim Bendzko, der mit «Nur noch kurz die Welt retten» nun auf dem zweiten Platz steht. Dahinter heizen Lucenzo feat. Don Omar mit «Danza Kuduro» ein. Latinostar Enrique Iglesias, Usher und Lil Wayne schafften mit «Dirty Dancer» auf Platz 17 den höchsten Neueinstieg.

                              Die kompletten Charts werden erst am Freitag veröffentlicht.

                              Media Control zu Charts

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                              • Amy Winehouse hatte selbstzerstörerische Anlagen in ihrem Horoskop.
                                Es gab Spekulationen seit 2007 über die Erwägung ihrer Zugehörigkeit in den Klub 27.
                                Sie hat's geschafft, ist on the cover of a Rolling Stone, soll mit den Stones auf Tour gehen - und begab sich letzten Endes doch in den Entz...


                                Amy Winehouse: Video als Drogenkauf-Beweis
                                Donnerstag, 04. August 2011 | 09:42 Uhr | Anika

                                Wie jetzt bekannt wurde, soll Videoüberwachungsmaterial von Amys Haus in Camden, London, jetzt ausgewertet werden. So soll die Nacht vor ihrem Tod rekonstruiert werden. Die Detektive, die den Fall untersuchen, wollen nachvollziehen, ob Amy nachts noch ihr Haus verlassen hat oder ob jemand sie besucht hat.
                                Ihre Eltern sind der festen Überzeugung, Amy sei die ganze Zeit über dort geblieben. Denn ein Bodyguard sei bei ihr gewesen und habe ihr noch gesagt, sie solle aufhören, mitten in der Nacht Schlagzeug zu spielen.

                                Gestern vernahm die britische Polizei zum wiederholten Mal Tony Azzopardi (56), der Amy vor ihrem Tod Drogen gegeben haben soll. Laut Medienberichten des Mirror habe die Sängerin den Dealer angebettelt, ihr zu helfen Crack und Heroin zu kaufen. So hätte er Amy die Drogen nicht selbst verkauft, sondern sei anscheinend lediglich beim Kauf dabei gewesen. Wer nun die Wahrheit spricht - ob Amy nun noch Drogen nahm oder nicht - muss die Polizei jetzt herausfinden. Genug Videomaterial gibt es allemal. Es sei sogar so umfangreich, dass sich die Auswertung der Bänder noch ziemlich in die Länge ziehen wird.

                                Mit einem genauen Ergebnis ist deshalb vorerst nicht zu rechnen. Aber die Aufzeichnungen werden hoffentlich helfen, Licht ins Dunkel zu bringen, denn bislang konnte Azzopardi laut Scotland Yard nicht mit dem Tod von Amy Winehouse in Verbindung gebracht werden.
                                http://www.promiflash.de/amy-winehou...-11080433.html
                                Amy Winehouse: Tony Bennett wollte sie retten
                                4. August 2011 um 17:11 Uhr | Autor: Carmen Meyer

                                Alt-Jazzer Tony Bennett hatte gehofft, die verstorbene Sängerin Amy Winehouse retten zu können. Der legendäre Sänger (‘I Left My Heart in San Francisco’), der früher selbst süchtig war, glaubte, dass sein Rat bei der verstorbenen Künstlerin (‘Rehab’) Nachhall finden würde, insbesondere, da es in seinem Fall die Worte eines Experten gewesen seien, die ihm halfen, sein Leben umzukrempeln.

                                Der Musikveteran lernte die verstorbene Soul-Diva kennen, als sie zusammen eine Cover-Version von ‘Body And Soul’ für sein Album ‘Duets II’ aufnahmen.

                                “Ich versuchte ihr zu sagen: ‘Du hast so viel Talent. Mach langsamer mit den Drogen oder es wird dich umbringen.’ Und dann, als ich hörte, dass sie gestorben ist, konnte ich nicht aufhören zu weinen.

                                Sie war so ein Talent, so süß”, bekannte der Jazz-Altmeister gegenüber der amerikanischen Zeitung ‘The LA Times’ und fügte hinzu: “Ich traf einmal Woody Allens Manager und er erzählte mir, dass er auch Lenny Bruce gemanagt hatte. Ich fragte ihn, wie er so sei, und der Manager sagte: ‘Er versündigte sich an seinem Talent.’ Das riss mein ganzes Leben herum.”

                                Das Duett von Bennett und Winehouse wird jetzt als selbständige Single veröffentlicht: “Was passieren wird ist, dass wir das [Duett] vor dem Album herausbringen”, erklärte Tony Bennett und ergänzte: “Und es wird an eine Stiftung gehen, die ihr Vater gestartet hat, um all die jungen Kinder zu lehren, keine Drogen zu nehmen, und all die Tantiemen der Aufnahme werden dorthin fließen.”

                                Amy Winehouse hatte vor ihrem Tod lange mit ihrer Alkohol- und Drogenabhängigkeit gekämpft. Die britische Soul-Sängerin und fünffache “Grammy Awards”-Preisträgerin starb am 23. Juli in ihrer Londoner Wohnung. Die Beerdigung fand drei Tage, 26. Juli, statt. Die Todesursache ist bis dato ungeklärt.
                                http://www.showbiz.de/2011/08/04/amy...te-sie-retten/
                                LG

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