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Amy Winehouse Tot
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Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen......der Schock gestern, war groß......was mich NOCH mehr schockiert war die Tatsache das Amy laut Unseren Radio Moderator jetzt im Club 27 aufgenommen wurde......echt traurig......
Im Club 27.....
Jimi Hendrix
Jim Morrison
Janis Joplin und unvergessen Kurt Cobain (1967-1994)
Amy Winehouse .....
Brian Jones von den Rolling Stones gehört leider auch dazu :-(
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Geht es euch auch so, dass man es noch immer nicht glauben kann?
Man sieht dieses "Schock--Amy Winehouse gestorben" im Videotext und ist immer wieder aufs Neue berührt.............mir kommen dann immer wieder die Tränen ; wie gesagt, war das schon fast absehbar, aber ist immer noch zu irreal.
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Ich bin geschockt und traurig...............und kann es kaum fassen !!!
Es tut mir unendlich leid, dass es soweit kommen mußte und nicht zu verhindern war !
Und wieder hat die Welt ein großes Talent mit einer großartigen Stimme verloren !
RIP -Amy Winehouse-
Amy Winehouse über Michael Jackson:
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Zuletzt geändert von geli2709; 25.07.2011, 03:11.
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Zitat von HealTheWorld2012 Beitrag anzeigenIhre Familie hätte ihr mehr Helfen sollen, dann wäre sie vielleicht noch am Leben.
Zitat von smile Beitrag anzeigenlive fast... love hard... die young...
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.......In der Liste des "Club 27" sind noch viele andere Musiker wie Grateful-Dead-Mitgründer und Joplin-Freund Ron McKernan (1973, Magenblutung nach Drogen), Stone-the-Crows-Mitgründer Leslie Harvey (1972, Stromschlag am Mikrofon), Maria Serrano Serrano von Passion Fruit (2001, Flugzeugabsturz) oder auch die deutsche Sängerin Alexandra ("Zigeunerjunge", "Mein Freund, der Baum"), die 1969 in Schleswig-Holstein mit ihrem Mercedes in den Tod fuhr.....
......Liebeskummer, Magersucht, Alkohol/Drogensucht ......Wer kann da noch helfen??? Ratlos stehen Menschen daneben, machtlos steht man davor......sieht und kann nicht helfen. Menschen mit solchen Problem müssen es wollen das man Ihnen hilft.....Hilfe annehmen und Wege gehen die Ihnen gezeigt werden.....doch wenn die helfende Hand ausgeschlagen wird.......nimmt es seinen Lauf .....
Was nützt da Geld, Ruhm, Ansehen wenn Liebe, Fürsorge und ein gemütliches Zuhause fehlen......
Es tut mir sooo unendlich leid.....
Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückbleibende leidet.
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Ehrlich, mit hat die Künstlerin Amy nie wirklich interessiert. Ihre Stimme hatte was, trotzdem war ihre Musik nicht meins, hat mich einfach nicht so berührt- Trotzdem waren die Schlagzeilen kaum zu übersehen. Es war klar, dass diese Frau massive Probleme haben musste. Und das das nicht gut gehen kann.
Da gab es mal ein IV mit der jungen, unbekannten Amy. Ein schüchternes, blasses Mädchen. Und ich denke mir "Ja, da haben sie es mal wieder geschafft eine junge, talentierte Seele zu zerstören". Ich glaube Menschen mit einer besonderen künstlerischen Begabung sind auch sensibler und damit angreifbarer. Vielleicht haben sie Zugang zu Kanälen die uns verschlossen sind. Genie und Wahnsinn liegen dich beieinander. Und wenn so an diesen Menschen herum gerissen wird.... dieses Business ist hart...
Es tut mir leid für sie, dass scheinbar niemand in der Nähe war sie zu schützen.
Ach, alles gut bekannt. Es müsste nicht sein und doch wird es nie aufhören. Das nächste Tragische Schicksal ist sicher schon in der "Mache".
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Das stimmt wohl, dass man Süchtigen nicht dauerhaft helfen kann, wenn sie es nicht auch selber wollen. Aber selbst, wenn sie es wollen, ist es leider keine Garantie dafür, die Sucht überwinden zu können. Amy hatte sich schließlich auch mehreren Therapien unterzogen - so weit ich weiß. Es spielen leider viele Faktoren eine Rolle, warum ein Mensch süchtig wird und ob er da wieder heraus findet. Das beste ist, man hält sich fern von solch einem destruktiven Umfeld, damit man gar nicht erst in Versuchung gerät. Wichtig ist natürlich auch, dass Eltern ihren Kindern das Rüstzeug mitgeben, zu erkennen, was gut ist und was nicht - Stichwort: Selbstvertrauen, Stärkung des Selbstwertgefühls schon von klein auf.
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Zitat von Eva Beitrag anzeigenWichtig ist natürlich auch, dass Eltern ihren Kindern das Rüstzeug mitgeben, zu erkennen, was gut ist und was nicht - Stichwort: Selbstvertrauen, Stärkung des Selbstwertgefühls schon von klein auf.
Hatte Amy eine Chance.......diesen Druck zu entfliehen......Nein!! Wie auch.....kein Halt, keine Liebe, falsche Freunde....
Trost in Alkohol und Drogen zu finden war Amy's Weg.......Alles drehte sich nur darum....Drogen....Dabei verliert man die wirklichen Pflichten des Alltages oft aus den Augen. Man lässt Freundschaften und Kontakte schweifen, interessiert sich nicht mehr für das, was in seiner Umwelt geschieht. Im Kopf herrscht nur noch die Sucht. Zum Teil verändert sich dadurch auch der Charakter........und wenn man so einiges an Ihren letzten Auftritten sieht.....sogar die Band machte sich lächerlich über Amy, fatal......Sie hätten hinter Ihr stehen müssen, schützen und vll. auch von der Bühne führen sollen........dieses arme Menschenkind wurde vorgeführt.......da fehlen mir die Worte......
Dein Stern zum Abschied...
Ein neuer Stern im Himmelsbett er leuchtet über uns hinweg und sagt Dir jede Nacht: Ich habe dir ein kleines Lichtlein mitgebracht. Ich hab gelebt-geliebt und visionen gehabt, Feunde gefunden und Spaß gemacht. Das Leben war nicht immer leicht, auch konnt ich nicht mehr sagen: Tut mir leid... doch vergessen werde ich nie die schöne gemeinsame Zeit......Vielen Dank Amy......
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Amy Winehouse: 'She was a sweet, tiny thing with this huge great voice'
At just 14 she started to write her own songs - stardom soon followed. But so too did a fatal attraction to drugs and drink
Tracy McVeigh
guardian.co.uk, Saturday 23 July 2011 21.31 BST
Amy-Winehouse-007.jpg
Up until May this year there had been hopes Winehouse had found a way back from the abyss.
She was set to begin work on a new album.
Photograph: Dave Hogan/Getty Images
It made painful viewing. Amy Winehouse, the tiny woman with the contralto voice, was mumbling her way through some of her most famous lyrics and managing only a few strained notes as she stumbled around a stage in Belgrade, apparently drunk.
The Serbian gig was the first of what was supposed to be a 12-day European comeback tour. But the 20,000 fans who had paid around £40 a ticket to see the 27-year-old booed her and many left the venue in disgust during the 90-minute show, as the singer repeatedly dropped her microphone and left the stage, leaving her backing band to try to fill the gaps.
The next two dates, festivals in Istanbul and Athens, were swiftly cancelled by her management who had reportedly been fighting to keep her clear of alcohol, searching her hotel rooms and giving strict instructions to staff that she was not to be served drink. Winehouse, who claimed last October that she had been free of hard drugs for three years, had checked out of London's Priory clinic earlier that month, promising to continue alcohol addiction treatment as an outpatient.
The whole tour and all scheduled performances were cancelled on 23 June. Just a month later, the troubled, talented young singer was found dead at her Camden Square home.
Her father Mitch, a cab driver who had fought for years to keep his daughter away from the "druggies and the hangers-on" who he believed preyed on her, was on a plane to New York where he was due to perform at a jazz festival. He had repeatedly and publicly warned that he believed Amy would die unless she curbed her use of class-A drugs. She suffered from emphysema and her father told one magazine in 2008 that she had received advice that she was putting her life in danger by continuing to smoke cigarettes and hard drugs. "The doctors have told her if she goes back to smoking drugs it won't just ruin her voice, it will kill her."
At the time he appealed: "I'm saying to those drug dealers, and they know who they are, if they are supplying crack to Amy, then they've got to take responsibility."
Amy Winehouse was born to a Jewish family in Southgate, London, and as she put it in an early interview, "raised on jazz". As a little girl she loved to dress up and sing for the family and her neighbours. She got her first guitar at the age of 13 and started writing songs at 14. "I loved James Taylor and Carole King, Sarah Vaughan. But all the music around then was a bit dull, so I just started writing music to challenge myself, to write my own stuff," she said in one of her early interviews.
"It's very jazz-influenced but hip-hop- and beat-driven; everything I listened to from the old to the new."
By 2001 the teenager was singing with a jazz band when her then-boyfriend, soul singer Tyler James, sent off her demo to a management company. She was signed by Simon Fuller's 19 Management and kept an "industry secret" until she found herself at the centre of a bidding war between rival record companies that saw her as a perfect foil to the reality TV music show winners who were dominating the charts.
Her first album, Frank, was released in 2003 to critical acclaim but it was her second album, Back to Black in 2006, that shot her to international fame. It reached number one in the UK and number six in the US, selling 10 million copies and winning five Grammy awards. The album's hit single Rehab, with the line: "They tried to make me go to rehab. I said, 'No, no, no'" became the prescient anthem that followed Winehouse's life from then on, as she quickly became a poster girl for the shock rock'n'roll lifestyle.
Almost overnight it seemed that the 5ft 3in singer with the cheeky eye make-up, bouffant beehive and the ever-present cigarette was on a destructive path. "The more insecure I feel, the more I drink," she said, when asked about her rapid weight loss, adding: "And the more insecure I feel, the bigger my beehive gets."
In 2007 Winehouse married Blake Fielder-Civil, a part-time gopher for a music video company with whom she had been having an on-off tempestuous relationship. His name joined her growing collection of tattoos – this one on her breast. The same year she was hospitalised for what was at first described as "exhaustion". She admitted later that the problem was a drug overdose.
The couple's relationship became fodder for the tabloids as they lurched from crisis to crisis before their divorce in 2009. Several video recordings made by Fielder-Civil ended up being sold on to tabloids, including one of him goading her to sing a racist song and another of Winehouse asleep surrounded by the paraphernalia of drug abuse.
Her mother Janis said in 2008: "I have known for a long time that my daughter has problems. We're watching her kill herself slowly. It's like watching a car crash – this person throwing these gifts away. I've already come to terms with her dead. I've steeled myself to ask her on what ground she wants to be buried, in which cemetery."
Until May there had been hopes that Winehouse might have been finding her way back from the abyss. She was bundled off to the Caribbean island of St Lucia where she was to work on a new album. There, hoped her family and friends, she would stay away from the drug dealers she knew so well in London. Sightings of Winehouse looking healthier suggested the plan was working, with the head of Universal Music, Lucian Grange, quoted as saying the new material was sounding "sensational".
The reservoir of goodwill in the industry towards Winehouse was enormous. She had been a huge trailblazing force in the music industry, credited with clearing the way for, and inspiring, Adele, Duffy and even Lady Gaga.
Spin magazine music editor Charles Aaron was quoted as saying: "Amy Winehouse was the Nirvana moment for all these women. They can all be traced back to her in terms of attitude, musical styles or fashion."
But last week the optimism began to evaporate. Veteran singer Tony Bennett, who recorded a song with her for his new album of duets, said he was "praying" for Winehouse.
In an interview with the Guardian, Bennett said: "Of all the contemporary artists I know, she has the most natural jazz voice, but I'm worried about her and I'm praying for her.
"She'd help everyone by sobering up and cleaning up her spirituality."
As fans and friends expressed overwhelming sadness at the loss of the singer, a member of her entourage told the Observer: "She was just like a really sweet little girl.
"Just a sweet tiny thing with a huge great voice. Maybe we all expected this would happen; maybe we all hoped someone else could stop it."
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Zwei Tage vor Amy's Tod las ich folgende Zeilen ueber die Energiewellen, denen "besondere" Beruehmtheiten ausgesetzt sind:
" Wenn jemand an dich denkt, erreicht dich dieser Gedanke und uebt einen Einfluss auf dich aus, den du nicht spuerst, weil unsere Antennnen zu schwach sind. Wenn jemand dien Foto betrachtet, erreicht dich die energetische Gedanken- und Gefuehlswelle, die der Betrachter aussendet. Je mehr Menschen an dich denken, umso staerker wird diese Energiewelle, und je intensiver ist das Gefuehl , mit dem die Welle aufgeladen ist. Also me mehr Fans, Verehrer und Bewunderer oder auch Kritiker jemand hat, umso staerkeren Kraeften ist er ausgesetzt.
Und mit jedem Bericht und den entsprechenden Lesern oder Zuschauern intensiviert sich diese gewaltige Energie, die als Druckwelle im Energiefeld des Betreffenden wirkt. Die meisten jCelebrities halten diesem Astraldruck nicht stand. Das ist der Grund fuer die Kompensationsversuche durch Alkohol, Zigaretten, Drogen und Medikamente oder durch exzessiven Sex. Es fuhert zu einem ausschweifendem Leben mit Partys und Gelagen. Beziehungen stehen vor Zerreissproben und Familien zerbrechen. Im schlimmsten Fall wird die Gesundheit ruiniert bis zum koerperlichen und seelischen Zusammenbruch, Burnout oder Nervenzusammenbruch. Viele der Superstars koennen ein Lied davon singen und auch wenn viele irgendwann die Kurve kriegen, so zollt ein solches Leben doch immer seinen Tribut. Erst wenn es Klick macht, ziehst du dich zurueck, bist nur noch dir selbst der Naechste und betrittst den heilungsweg - oder gehst zugrunde. Ich bezweifle allerdings, ob man tatasaechlich selber waehlen kann. Meine Erfahrung zeigt, dass das Leben die Entscheidung trifft, wohin der Weg geht, und der Verstand im Nachhinein den Kredit dafuer beansprucht.
Zu denen, die es geschafft haben, gehoeren Elton John, George Michael, Campino von den Toten Hosen, Robbie Williams, Eminem, Britney Spears, Peter Maffay, Konstantin Wecker und viele andere. Einige haben es nicht geschafft, dazu gehoeren Prinzessin Diana, Janis Joplin, Elvis Presley, Freddie Mercury, Falco, Curt Cobain, Heath Ledger, Jimi Hendrix und James Dean. Bei Amy Winehouse und Whitney Houston wissen wir noch nicht genau, wo sie landen werden. "
(Zitiert aus: Vom King of Pop zum Mahatma, von Margott Schuerings)
Am Samstag nachmittag sass meine Tochter vorm PC und rief mich: Mama, weisst du, wer gestorben ist??? Amy........ Ich brauchte den Nachnamen gar nicht abzuwarten, hatte ich doch sofort eine Gaensehaut.....
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