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Amy Winehouse Tot

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  • Die Überschrift ist wohl etwas unglücklich gewählt.
    Das das Obduktionsergebnis durch die Tatsache, dass Frau Greenway nicht die entsprechende Qualifikation hatte, keinen Bestand hat, ist eine Sache.
    Die Feststellung der Blutalkoholkonzentration ist aber eine Laboruntersuchung. Dieses wird sicherlich zu keinen anderen Ergebnis kommen. Nur die Person, die
    diese Untersuchung veranlasst, wird beim 2. Mal dann dazu befugt sein.
    Wie auch schon erwähnt dürften alle Untersuchungen darunter fallen.

    Gerade für die Angehörigen ein unhaltbarer Zustand.

    Peinlich, Herr Dr. Reid? Schade, das nicht daraus hervor geht, welche Qualifikation denn nun genau fehlt.

    Am Ergebnis wird es dennoch aber wohl nichts ändern.

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    • Eine weitere Obduktion ist ja nun nicht mehr möglich,was wollen die jetzt eigentlich, oder bin ich nur zu blöd? Müssen also jetzt diese ganzen Laboruntersuchungen noch ein mal durchgeführt werden?
      Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 03.02.2012, 01:05.

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      • Für alle, die es interessiert : heute um 23:55 bis 01:05 auf RTL II Amy Winehouse (2007) ` Live at Porchester Hall` .

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        • Tod von Amy Winehouse wird neu untersucht

          Amy Winehouse starb an einer Alkoholvergiftung, als sie gerade 27 Jahre alt war.
          Dies befand die Gerichtsmedizinerin Suzanne Greenaway nach der Obduktion.
          Doch jetzt soll der Fall neu untersucht werden. Grund ist die mangelnde Qualifikation der Pathologin.

          Amy Winehouse starb an einer Alkoholvergiftung, als sie gerade 27 Jahre alt war. Dies befand die Gerichtsmedizinerin Suzanne Greenaway nach der Obduktion. Doch jetzt soll der Fall neu untersucht werden. Grund ist die mangelnde Qualifikation der Pathologin.

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          • Ganz ehrlich: Ich versteh nicht wieso die das jetzt machen. Die Familie erwartet keine neuen Ergebnisse und irgendwann sollte man sowas doch ruhen lassen. Unfassbar..

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            • Es geht glaube ich darum, dass Ihr Vater immer gesagt hatte Sie wäre Trocken würde gesund leben ect.
              Der Vater oder die Familie versucht jetzt glaubwürdig dazustehen damit man Ihnen keinen Vorwurf machen kann das niemand geholfen hat sondern das alle nur hin oder weg gesehen haben. Und sollte es rauskommen Sie wäre komplett nüchtern und ohne andere Substanz gestorben, verlieren die Eltern Komplett an Glaubwürdigkeit. Jeder weis das man zwar jetzt noch nachweisen kann was Sie genommen hat, aber das Ergebnis würde so schwach ausfallen. Und darauf pochen die Eltern.

              Ist meine Meinung XD

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              • http://www.tonight.de/news/kino-tv-news/ard-startet-doku-reihe-pop-legenden-amy-winehouse-von-angst-zerfressen.986472

                Foto: SWR/SWR3/Universal
                ARD startet Doku-Reihe Pop-Legenden

                Amy Winehouse - von Angst zerfressen

                erstellt am: 17.07.2013 Die ARD startet die neue Reihe "Pop-Legenden" mit einem Porträt der britischen Sängerin Amy Winehouse. In der Dokumentationsreihe werden nach und nach außerdem Pop-Legenden wie Tina Turner oder Udo Lindenberg gezeigt.


                Ihr früher Tod kam plötzlich, schrecklicherweise aber nicht überraschend. Millionen Menschen verfolgten über Jahre die immer schlimmeren Drogenexzesse der Sängerin Amy Winehouse. Sie wurde nur 27. Bald steht ihr zweiter Todestag an. Die ARD nimmt dies zum Anlass, mit Winehouse ihre neue Dokumentationsreihe "Pop-Legenden" zu beginnen. Die Sendung am Mittwoch (22.45 Uhr) im "Ersten" präsentiert teils nie gezeigtes Archivmaterial und exklusive Interviews mit ihrer besten Freundin, ihrem Manager, ihrem Produzenten und ihren Eltern.

                "Es war wie ein Alptraum im Paradies", sagt die beste Freundin von Amys Winehouse über einen Urlaub zwischen zwei Abstürzen und umreißt zugleich die Höllenfahrt einer weltweit gefeierten und doch einsamen Künstlerin. Andreas Kanonenberg zeichnet das Leben der Sängerin nach.
                Alte Sixties-Soul-Platten von schwarzen Diven wie Ella Fitzgerald und Aretha Franklin prägen schon in frühester Kindheit den Sound, mit dem Winehouse als Teenager auffällt. "Wie kann ein 16-jähriges Mädchen sich anhören wie eine 50-Jährige?", fragte sich verdutzt der Chef des britischen Jugend-Jazzorchesters nach dem Vorsingen der Außenseiterin. Da war sie von der Schule geflogen, weil sie nichts anderes interessierte als Singen. "Ich möchte Gesangsunterricht haben und nicht immer von meinen Lehrern hören, dass ich meine Klappe halten soll", steht in krakeliger Schrift in einer Bewerbung. Und dann werden Träume wahr. Ihr erstes Album "Frank" begeistert die Kritiker. Doch die privaten Probleme verschärfen sich: "Amy fühlte sich nicht wohl vor großem Publikum, das wurde ihr oft als Arroganz ausgelegt", erinnert sich ihr Manager. "Dabei hatte sie wirklich Angst." Die junge Jazzsängerin beruhigt sich mit Alkohol. Ihre Abstürze mit ihrem heroinsüchtigen Partner Blake Fielder-Civil werden immer exzessiver, schließlich kommt es zur ersten Trennung.
                Das Album "Back to Black" macht Amy Winehouse zum Weltstar. Mit Liedern wie "Rehab", der ersten Singleauskopplung aus "Back To Black", und "Love Is A Losing Game" verarbeitet Winehouse das Trauma ihrer gescheiterten Beziehung und ihrer Drogenprobleme. Das Album ist künstlerisch brillant, aber auch Ausdruck von Amys abgrundtiefen Depressionen und ihres seelischen und körperlichen Verfalls. Mit dem Erfolg taucht auch Blake wieder auf. Doch dieses Mal bleibt es nicht beim Alkohol. Amy folgt ihm in die Heroin- und Kokainsucht. "Je bedrückter sie wurde, desto mehr ließ sie sich tätowieren, gleichzeitig magerte sie ab", erinnert sich ein Musikkritiker an seine Eindrücke. Paparazzi verfolgen jeden Schritt und Fehltritt. Das Comeback mit einer Europatournee misslingt. In Belgrad taumelt der einstige Shooting Star Winehouse lallend über die Bühne. Als sie wenige Monate später tot in ihrer Wohnung gefunden wird, hat sie mehr als vier Promille im Blut. Aus der Distanz betrachtet ist es verstörend, wie obszön nah die Öffentlichkeit den Niedergang dieser Ausnahme-Künstlerin verfolgte, ohne dass jemand ihr half.
                Kanonenbergs SWR-Film ist eine gelungene Chronik dieser Ereignisse.
                Quelle: RP


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                • Was mich wundert ist, daß diese Reihe: Poplegenden nur drei Künstler beinhaltet, finde ich sehr mager,Winehouse, Lindenberg ( der mich so gar nicht interessiert) und den dritten habe ich vergessen.

                  Die Doku war recht gut und objektiv gehalten, mir hat sie gefallen.

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                  • Seit wann ist denn Lindenberg eine Legende war mal auf ein Concert bei ihm..schon lange her...
                    Zuletzt geändert von jasmj; 19.07.2013, 11:23.

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                    • @Dreamerdancer, die dritte legende im bunde ist Tina Turner. Steht im mitgebrachten artikel von @Lena.

                      Frage in die allgemeine runde:
                      Was sind die kriterien, dass man als eine künstlerische legende gelten darf?

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                      • Stimmt ,Tina Turner war die dritte, für mich ist sie eine Legende, bei Amy, so sehr ich ihre Musik verehre, würde ich nicht von einer Legende sprechen, warum? Einfach nur Gefühl, kann es nicht erklären.
                        Zu Lindenberg sag ich nix, für viele Deutsche scheint er religion zu sein, mich spricht er so gar nicht an, in Deutschland wird er wohl eine Legende sein, außerhalb ist er unbekannt. Aber dann hätte man auch Peter Maffey in diesen Reigen mit aufnehmen müssen. Ich finde dieses Zusammenschmeißen von Weltstars, die wirklich weltberühmt sind, mit unseren Lokalmatadoren etwas unglücklich. Dann sollten sie entweder von weltberühmten Legenden sprechen, oder eben von deutschsprachigen Poplegenden , mit denen die Menschen auch nur in Deutschland was anfangen können. Aber einen Lindeberg mit Tina Turner in einem Atemzug zu nennen, nee nicht wirklich gut. Aber das sieht jeder anders und das ist gut so.

                        Amy hat leider ihr Leben zu früh beendet, was hätte da noch kommen können, schade, ich persönlich würde sie sängerisch immer einer Adel bevorzugen.

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                        • Albtraum im Paradies

                          Ein Porträt von Amy Winehouse markiert den Anfang der neuen ARD-Reihe „Pop-Legenden“.
                          Dabei kommt ausgerechnet die künstlerische Seite der Musikerin zu kurz.

                          Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt und der Welt – von Politik über Wirtschaft zu Verbraucher-Tipps und Eintracht Frankfurt.

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                          • Ich fand die Amy doku ganz gut ... bis zum zweiten drittel jedenfalls ... hab den rest verpennt ... aber nicht, weil die doku der abturner gewesen wäre *schnarchseligschlummer*

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                            • Heute hätte sie ihren 30. Geburtstag gefeiert.

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                              • Amy-Winehouse-Denkmal in London

                                Die vor drei Jahren verstorbene Soullegende bekommt im Stadtteil Camden Town ein Denkmal errichtet.
                                Am 14. September, dem Geburtstag der Sängerin, soll die Statue enthüllt werden.
                                „Die Familie wollte immer ein Denkmal für sie an dem Ort haben, den sie am meisten liebte”, zitierte die britische Nachrichtenagentur ‚PA‘ Amys Vater Mitch Winehouse.
                                „Jetzt wird Amy für immer sehen können, was sich in ihrer Heimatstadt tut.”
                                Eigentlich erlaubt es die Stadt nicht, ein Denkmal vor Ablauf einer Frist von 20 Jahren nach dem Tod aufzustellen, aber für Amy wurde eine Ausnahme gemacht.

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