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Qunincy Jones-Interview von 06.11.11 in der Zeit

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  • #16
    @aurelia
    ein schönes Video..
    ja wer sind die Musiker? einige erkennt man.
    Ich meine die Stimme v. Gloria Estefan rausgehört zu haben...im letzten Drittel
    Ja, und was ist das fürn song?

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    • #17
      Also ich sehe Lionel Richie, Dione Warwick, Steve Wonder, eine der schwarzen Frauen die ganz schwarz angezogen ist, könnte Mavis Staples sein.

      Ist der Weiße mit dem Vollbart vielleicht Cat Stevens ?
      Aber alle anderen Gesichter habe ich noch nie gesehen. Vielleicht sind das nur sehr gute Studiosänger.

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      • #18
        Ich denke, " der Weiße mit dem Vollbart" ist Michael Mc Donald.
        Alles insgesamt sehr gute Sänger,auch Christopher Gross und James Ingram, sowie Brenda Russell, sowie wenn mich meine Augen nicht täuschen, Donna Summer, die später dann eine Single davon herausbrachte.

        Zuletzt geändert von aurelia; 16.01.2013, 18:34.

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        • #19
          Ein user von Prince.org weiss:
          Donna Summer "State Of Independence"---rare footage from the recording session (1982)

          In early 1982,producer Quincy Jones assembled an "all-star choir" to sing backup vocals on the song "State Of Independence",from Donna Summer's self-titled album.However,Donna herself was sick on this day so she wasn't able to be there (she was also pregnant at the time).This rare footage shows Quincy in the studio with all of the background vocalists (Stevie Wonder,Michael Jacksons,Christopher Cross,Dionne Warwick,Brenda Russell,Michael McDonald,Lionel Richie,etc).
          Die dame in blau ist Brenda Russell, noch mit dabei ist Kenny Loggins (.. mit bart), der dunkelhaarige etwas jüngere mit bart ist James Ingram, der graumelierte bartmensch ist M. McDonald. Hab nix dazu gefunden, ob die jüngere, in schwarz gekleidete dame M. Staples ist u ob sie bei dem all-stars-choir mitwirkte.

          ... liefert noch mehr info:
          All Star Choir
          Members:
          Brenda Russell (2), Christopher Cross, Dara Bernard, Dionne Warwick, Donna Gaines, Dyan Cannon, James Ingram, Kenny Loggins, Lionel Richie, Michael Jackson, Michael McDonald, Peggy Jones, Peggy Lipton Jones, Quincy Jones, Stevland Morris
          Steveland Morris meint Stevie Wonder

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          • #20
            Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
            Ich denke, " der Weiße mit dem Vollbart" ist Michael Mc Donald.
            Alles insgesamt sehr gute Sänger,auch Christopher Gross und James Ingram, sowie Brenda Russell, sowie wenn mich meine Augen nicht täuschen, Donna Summer, die später dann eine Single davon herausbrachte.

            http://www.youtube.com/watch?v=8NEE-OHGThw
            Ist Donna Summer die Lady mit dem türkisblauen Kleid ?

            Ich habe nämlich auch gedacht, das sie das sein könnte, aber dann irgendwie gedacht, das ich ihr Gesicht ganz anders in Erinnerung habe, irgendwie länger und schmaler.

            Michael Mc Donald und Brenda Russel sagen mir gar nichts.

            Von Christpher Cross hatte ich mal eine Vinyl.
            James Ingram hätte ich auch nicht erkannt, aber er ist eine echte Größe in der Soulmusik, so viel ist mir über ihn bekannt, könnte jetzt aber spontan keinen mir bekannten Song nennen, der mir im Ohr ist.

            Kann es sein, das James Ingram auch schon verstorben ist ? Oder verwechsle ich das mit Luther Vandross ?
            Von Luther Vandross weiss ich definitiv, das er verstorben ist.
            Zuletzt geändert von Mysterious; 17.01.2013, 00:40.

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            • #21
              Luther Vandgross ist 2005 verstorben.
              James Ingram nicht.

              Die Stimme von Michael Mc Donald ist auf diesem Video unverwechselbar.(zusammen mit J.Ingram)

              Zuletzt geändert von aurelia; 17.01.2013, 13:06.

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              • #22
                http://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/article114421674/Er-machte-Michael-Jackson-zum-Weltstar-Quincy-Jones-wird-80.html

                Er machte Michael Jackson zum Weltstar: Quincy Jones wird 80

                Vor einem Monat stellte Quincy Jones in Kalifornien eine App fürs iPad vor. Die App heißt "Playground Session". Man spielt auf Klaviertasten betreut nach Noten Songs von Frank Sinatra oder Justin Bieber.


                Von Michael Pilz
                Quincy Jones empfiehlt seine Erfindung als geduldigen Musiklehrer für jedermann. "Jeder sollte doch Musik verstehen", sprach der Impresario, als er seine Software vorführte. "Sie macht den Menschen menschlicher." Es gibt in der Musikwirtschaft noch Manager, die sich in ihrer Freizeit ans Klavier setzen. Aber es gibt dort keinen mehr wie Quincy Jones, der das Geschäft in großem Stil als Musiker betreibt. Auch heute noch, mit 80 Jahren. Am 14. März 1933 kam er in Chicago zur Welt, als Sohn eines Werftarbeiters, wuchs im amerikanischen Nordwesten auf und hatte das Glück, an einer staatlichen Schule für Rassenintegration gefördert zu werden. Alle Instrumente, die er an der Schule fand, erlernte er, am hartnäckigsten die Trompete. Mit 14 gründete er seine erste Band, Ray Charles saß am Klavier. Quincy Jones studierte in Paris bei Nadia Boulanger und Olivier Messiaen. Die Plattenfirma Mercury setzte ihn als geschäftsführenden Produzenten eines Tochterunternehmens ein. Auf Einladung Grace Kellys leitete er 1958 in Monaco ein Konzert des königlichen Sportclubs mit dem Gaststar Frank Sinatra. Für seine Produktion einer Ray-Charles-Single bekam er seinen ersten Grammy. Die Firma Mercury beförderte ihn zum künstlerischen Leiter. Während Motown in Detroit als unabhängige schwarze Plattenfirma den Musikmarkt unterwanderte, saß Quincy Jones als erste schwarze Führungskraft in einem weltweit operierenden Konzern.

                1979 produzierte Quincy Jones für Michael Jackson "Off The Wall", anschließend "Thriller" und "Bad". Als "Thriller" Ende 1982 auf den Markt kam, war er 49 Jahre alt. Kein Album hat sich jemals häufiger verkauft. Im Jahr 2000 wurde Quincy Jones von Oprah Winfrey überrascht, indem sie Michael Jackson zuschalten und in ihr Studio wispern ließ: "Quincy hat die Musik nicht geschrieben – er hat die Musik dazu gebracht, sich selbst zu schreiben." Als sein Schützling starb, erklärte Quincy Jones: "Ich habe meinen kleinen Bruder verloren."


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                • #23
                  Happy Birthday Quincy Jones

                  Heute auf BR-Klassik, 23:05 Uhr Quincy Jones zum 80.

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                  • #24
                    http://www.billboard.com/articles/list/1552197/quincy-jones-20-biggest-billboard-hits

                    As Q turns 80, we rank the top 20 Hot 100 hits he's ever produced.

                    Quincy Jones celebrates his 80th birthday today (March 14) and over his many fruitfull years in music, the legendary producer and musician has worked with countless greats including Michael Jackson, Paul McCartney and Aretha Franklin. To honor his decades of tireless hitmaking on this special occasion, Billboard has ranked the 20 biggest Hot 100 hits that Jones produced.
                    This ranking is based on actual performance on the weekly Billboard Hot 100 chart. Songs are ranked based on an inverse point system, with weeks at No. 1 earning the greatest value and weeks at No. 100 earning the least. To ensure equitable representation of the biggest hits from each era, certain time frames were weighted to account for the difference between turnover rates from those years.



                    1 "Billie Jean"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1 for seven weeks. Peak Date: March 5, 1983




                    2 "We Are The World"

                    USA For Africa

                    Hot 100 Peak: No. 1 for four weeks. Peak Date: April 13, 1985




                    3 "Beat It"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1 for three weeks. Peak Date: April 30, 1983




                    4 "Rock With You"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1 for four weeks. Peak Date: January 19, 1980




                    5 "Baby Come To Me"

                    Patti Austin with James Ingram

                    Hot 100 Peak: No. 1 for two weeks. Peak Date: February 19, 1983




                    6 "Man In The Mirror"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1 for two weeks. Peak Date: March 26, 1988




                    7 "The Girl Is Mine"

                    Michael Jackson & Paul McCartney

                    Hot 100 Peak: No. 2. Peak Date: January 8, 1983




                    8 "The Way You Make Me Feel"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1. Peak Date: January 23, 1988




                    9 "It's My Party"

                    Lesley Gore

                    Hot 100 Peak: No. 1 for two weeks. Peak Date: June 1, 1963




                    10 "I Just Can't Stop Loving You"

                    Michael Jackson with Siedah Garrett

                    Hot 100 Peak: No. 1. Peak Date: September 19, 1987


                    "I'll Be Good To You"

                    The Brothers Johnson

                    Hot 100 Peak: No. 3. Peak Date: July 10, 1976




                    12 "Bad"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1 for two weeks. Peak Date: October 24, 1987




                    13 "Dirty Diana"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1. Peak Date: July 2, 1988




                    14 "Don't Stop 'Til You Get Enough"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 1. Peak Date: October 13, 1979




                    15 "Give Me The Night"

                    George Benson

                    Hot 100 Peak: No. 4. Peak Date: September 27, 1980




                    16 "You Don't Own Me"

                    Lesley Gore

                    Hot 100 Peak: No. 2. Peak Date: June 1, 1964




                    17 "Wanna Be Startin' Somethin'"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 5. Peak Date: July 16, 1983




                    18 "Strawberry Letter 23"

                    The Brothers Johnson

                    Hot 100 Peak: No. 5. Peak Date: September 24, 1977




                    19 "Thriller"

                    Michael Jackson

                    Hot 100 Peak: No. 4. Peak Date: March 3, 1984




                    20 "She's A Fool"

                    Lesley Gore

                    Hot 100 Peak: No. 5. Peak Date: December 7, 1963.












                    Zuletzt geändert von Lena; 19.03.2013, 21:18.

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                    • #25
                      Hi Lena,ist der link richtig?
                      Bei mir erscheint Not found

                      Kommentar


                      • #26
                        Zitat von Starlight05 Beitrag anzeigen
                        Hi Lena,ist der link richtig?
                        Bei mir erscheint Not found
                        .............habe ihn verbessert

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                        • #27
                          Der 80. Geb. von Q ist zwar schon ein paar Wochen her, aber jetzt wurde kräftig gefeiert. Hier ein Video.

                          Seinen 80. Geburtstag kann man zu Hause in aller Ruhe begehen - oder man kann sich von Bono ein Ständchen singen lassen.Und zwar in Las Vegas vor 2000 illustren Gästen. Die Geburtstagskinder: Der britische Schauspieler Michael Caine und die Musiklegende Quincy Jones. Die außergewöhnliche Geburtstagsparty sollte aber nicht nur zum Feiern gut sein, sondern diente zudem als Spendengala für eine Klinik. Vor dem Dinner gab sich Bono mit Klassikern von Frank Sinatra die Ehre. Das Konzert nach dem Essen war eine musikalische Reise durch die Vergangenheit von Quincy Jones mit Auftritten von Carlos Santana, Herbie Hancock, Stevie Wonder, Jennifer Hudson und vielen anderen. Zum Abschluss der Feierlichkeiten gab es dann noch ein gemeinsames Lied: We are the world, das Michael Jackson gemeinsam mit Lionel Richie geschrieben und das Jones, wie viele andere Welthits, produziert hatte

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                          • #28
                            Heute auf ARTE um 23:50 Uhr

                            Montreux Jazz Festival 2013 u.a. mit Q

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